Rechtsprechung
   OVG Schleswig-Holstein, 07.02.1995 - 1 L 121/94   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1995,9234
OVG Schleswig-Holstein, 07.02.1995 - 1 L 121/94 (https://dejure.org/1995,9234)
OVG Schleswig-Holstein, Entscheidung vom 07.02.1995 - 1 L 121/94 (https://dejure.org/1995,9234)
OVG Schleswig-Holstein, Entscheidung vom 07. Februar 1995 - 1 L 121/94 (https://dejure.org/1995,9234)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1995,9234) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Nachhaltigkeit; Galloway-Rinderzucht; Eigenland; Pachtland; Rinder

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (14)

  • BVerwG, 03.02.1989 - 4 B 14.89

    Nebenerwerbsbetrieb - Eigentumsfläche - Pachtland - Reithalle

    Auszug aus OVG Schleswig-Holstein, 07.02.1995 - 1 L 121/94
    Namentlich für die Tätigkeit als Nebenerwerbslandwirt kommt es für die Annahme eines landwirtschaftlichen Betriebes i.S.d. § 35 Abs. 1 Nr. 1 BauGB darauf an, daß die Nachhaltigkeit der landwirtschaftlichen Tätigkeit hinreichend gewährleistet ist (vgl. BVerwG, Urt. v. 24.08.1979 - 4 C 3.77 -, BRS 35 Nr. 60; Urt. v. 11.04.1986 - 4 C 67.82 -, BRS 46 Nr. 75; Beschl. v. 03.02.1989 - 4 B 14.89 -, ZfBR 1989, 177; Urteile d. Senates v. 28.10.1991 - 1 L 69/91 - u. 25.11.1991 - 1 L 27/91 -, SchlHA 1993, 173 ff. u. 175 f.; Urteile d. Senates v. 27.04.1994 - 1 L 141/92 - u. 31.08.1994 - 1 L 143/93 -).

    Das Bundesverwaltungsgericht hat an dieser Auslegung auch angesichts des § 595 BGB i.d.F. des Gesetzes zur Neuordnung des landwirtschaftlichen Pachtrechtes vom 08. November 1985 (BGBl. I, S. 2065, Verbesserung der Rechtsstellung des Pächters hinsichtlich einer Verlängerung der Pacht bei Angewiesenheit auf die gepachteten Flächen für einen landwirtschaftlichen Betrieb) festgehalten (BVerwG, Beschl. v. 03.02.1989 - 4 B 14.89 -, ZfBR 1989, 177).

    Zwar berücksichtigt die Wirtschaftlichkeitsberechnung weder die früheren Investitionen (Erwerb der Grundstücksflächen, Erwerb von Tieren und Gerätschaften), noch eine angemessene Eigenkapitalverzinsung (vgl. zu diesen Erfordernissen: BVerwG, Beschl. v. 03.02.1989 - 4 B 14.89 -, Agrarrecht 1989, 283 ff; Beschl. v. 21.07.1986 - 4 B 138.86 -, BRS 46 Nr. 76), jedoch ergibt sich unter Zugrundelegung der Angaben der Klägerin in der Anlage zu den Bauanträgen vom 19. November 1992 sowie der in einem Schreiben vom 27. April 1993 im Widerspruchsverfahren gemachten Angaben zu den getätigten Investitionen (Anschaffung der Tiere 80.000,-- DM, Anschaffung von Maschinen ca. 50.000,-- DM, Anschaffung des Eigenlands aus Verkaufserlösen, bisher keine Kreditaufnahme), daß auch bei deren Berücksichtigung ein Gewinn erzielt werden kann.

  • BVerwG, 11.04.1986 - 4 C 67.82

    Betriebseigenschaft - Landwirtschaftliche Nebenerwerbsstelle - Gewinnerzielung -

    Auszug aus OVG Schleswig-Holstein, 07.02.1995 - 1 L 121/94
    Namentlich für die Tätigkeit als Nebenerwerbslandwirt kommt es für die Annahme eines landwirtschaftlichen Betriebes i.S.d. § 35 Abs. 1 Nr. 1 BauGB darauf an, daß die Nachhaltigkeit der landwirtschaftlichen Tätigkeit hinreichend gewährleistet ist (vgl. BVerwG, Urt. v. 24.08.1979 - 4 C 3.77 -, BRS 35 Nr. 60; Urt. v. 11.04.1986 - 4 C 67.82 -, BRS 46 Nr. 75; Beschl. v. 03.02.1989 - 4 B 14.89 -, ZfBR 1989, 177; Urteile d. Senates v. 28.10.1991 - 1 L 69/91 - u. 25.11.1991 - 1 L 27/91 -, SchlHA 1993, 173 ff. u. 175 f.; Urteile d. Senates v. 27.04.1994 - 1 L 141/92 - u. 31.08.1994 - 1 L 143/93 -).

    Ferner kann für die Ernsthaftigkeit der landwirtschaftlichen Betriebsführung von Bedeutung sein, daß im konkreten Fall allein die landwirtschaftliche Nutzung im Vordergrund steht, nicht aber der Wunsch, im Außenbereich zu wohnen (vgl. BVerwG, Urt. v. 11.04.1986 - 4 C 67.82 -, BRS 46 Nr. 75).

  • BVerwG, 24.08.1979 - 4 C 3.77

    Teilung eines Grundstücks im Außenbereich; Privilegierte Zulässigkeit von der

    Auszug aus OVG Schleswig-Holstein, 07.02.1995 - 1 L 121/94
    Namentlich für die Tätigkeit als Nebenerwerbslandwirt kommt es für die Annahme eines landwirtschaftlichen Betriebes i.S.d. § 35 Abs. 1 Nr. 1 BauGB darauf an, daß die Nachhaltigkeit der landwirtschaftlichen Tätigkeit hinreichend gewährleistet ist (vgl. BVerwG, Urt. v. 24.08.1979 - 4 C 3.77 -, BRS 35 Nr. 60; Urt. v. 11.04.1986 - 4 C 67.82 -, BRS 46 Nr. 75; Beschl. v. 03.02.1989 - 4 B 14.89 -, ZfBR 1989, 177; Urteile d. Senates v. 28.10.1991 - 1 L 69/91 - u. 25.11.1991 - 1 L 27/91 -, SchlHA 1993, 173 ff. u. 175 f.; Urteile d. Senates v. 27.04.1994 - 1 L 141/92 - u. 31.08.1994 - 1 L 143/93 -).

    Das schließt zwar nicht aus, daß ein Landwirt eine benötigte Fläche hinzupachtet (vgl. BVerwG, Urt. v. 24.08.1979 - 4 C 3.77 -, aaO).

  • BVerwG, 21.07.1986 - 4 B 138.86

    Voraussetzungen für die Geltendmachung eines Verfahrensfehlers - Voraussetzungen

    Auszug aus OVG Schleswig-Holstein, 07.02.1995 - 1 L 121/94
    Zwar berücksichtigt die Wirtschaftlichkeitsberechnung weder die früheren Investitionen (Erwerb der Grundstücksflächen, Erwerb von Tieren und Gerätschaften), noch eine angemessene Eigenkapitalverzinsung (vgl. zu diesen Erfordernissen: BVerwG, Beschl. v. 03.02.1989 - 4 B 14.89 -, Agrarrecht 1989, 283 ff; Beschl. v. 21.07.1986 - 4 B 138.86 -, BRS 46 Nr. 76), jedoch ergibt sich unter Zugrundelegung der Angaben der Klägerin in der Anlage zu den Bauanträgen vom 19. November 1992 sowie der in einem Schreiben vom 27. April 1993 im Widerspruchsverfahren gemachten Angaben zu den getätigten Investitionen (Anschaffung der Tiere 80.000,-- DM, Anschaffung von Maschinen ca. 50.000,-- DM, Anschaffung des Eigenlands aus Verkaufserlösen, bisher keine Kreditaufnahme), daß auch bei deren Berücksichtigung ein Gewinn erzielt werden kann.
  • OVG Schleswig-Holstein, 25.11.1991 - 1 L 27/91

    Drittanfechtung der für die Errichtung eines Stallgebäudes erteiliten

    Auszug aus OVG Schleswig-Holstein, 07.02.1995 - 1 L 121/94
    Namentlich für die Tätigkeit als Nebenerwerbslandwirt kommt es für die Annahme eines landwirtschaftlichen Betriebes i.S.d. § 35 Abs. 1 Nr. 1 BauGB darauf an, daß die Nachhaltigkeit der landwirtschaftlichen Tätigkeit hinreichend gewährleistet ist (vgl. BVerwG, Urt. v. 24.08.1979 - 4 C 3.77 -, BRS 35 Nr. 60; Urt. v. 11.04.1986 - 4 C 67.82 -, BRS 46 Nr. 75; Beschl. v. 03.02.1989 - 4 B 14.89 -, ZfBR 1989, 177; Urteile d. Senates v. 28.10.1991 - 1 L 69/91 - u. 25.11.1991 - 1 L 27/91 -, SchlHA 1993, 173 ff. u. 175 f.; Urteile d. Senates v. 27.04.1994 - 1 L 141/92 - u. 31.08.1994 - 1 L 143/93 -).
  • BVerwG, 16.05.1991 - 4 C 2.89

    Bauplanungsrecht: Begriff des "Dienens" für einen land- oder

    Auszug aus OVG Schleswig-Holstein, 07.02.1995 - 1 L 121/94
    Ein Vorhaben dient einem landwirtschaftlichen Betrieb, wenn es nach der konkreten Wirtschaftsweise dem Betrieb funktional zugeordnet und nach seiner Gestaltung und Ausstattung durch den betrieblichen Verwendungszweck geprägt wird (BVerwG, Urt. v. 16.05.1991 - 4 C 2.89 -, BRS 52 Nr. 70).
  • BVerwG, 03.11.1972 - IV C 9.70

    Begriff der Landwirtschaft und des "Dienens"

    Auszug aus OVG Schleswig-Holstein, 07.02.1995 - 1 L 121/94
    In aller Regel wird eine landwirtschaftliche Betätigung, die nur auf fremdem Grund und Boden zu verwirklichen ist, gegen eine Privilegierung i.S.d. § 35 Abs. 1 Nr. 1 BauGB sprechen (vgl. BVerwG, Urt. v. 03.11.1972 - 4 C 9.70 -, BVerwGE 41, 138, 143; Urt. v. 13.04.1983 - 4 C 62.78 -, RdL 1983, 173).
  • BVerwG, 13.04.1983 - 4 C 62.78

    Wanderschäfer - Landwirtschaftlicher Betrieb - Vertrag - Flugplatz -

    Auszug aus OVG Schleswig-Holstein, 07.02.1995 - 1 L 121/94
    In aller Regel wird eine landwirtschaftliche Betätigung, die nur auf fremdem Grund und Boden zu verwirklichen ist, gegen eine Privilegierung i.S.d. § 35 Abs. 1 Nr. 1 BauGB sprechen (vgl. BVerwG, Urt. v. 03.11.1972 - 4 C 9.70 -, BVerwGE 41, 138, 143; Urt. v. 13.04.1983 - 4 C 62.78 -, RdL 1983, 173).
  • OVG Schleswig-Holstein, 27.04.1994 - 1 L 141/92

    Pferdehaltung; Landwirtschaftlicher Betrieb

    Auszug aus OVG Schleswig-Holstein, 07.02.1995 - 1 L 121/94
    Namentlich für die Tätigkeit als Nebenerwerbslandwirt kommt es für die Annahme eines landwirtschaftlichen Betriebes i.S.d. § 35 Abs. 1 Nr. 1 BauGB darauf an, daß die Nachhaltigkeit der landwirtschaftlichen Tätigkeit hinreichend gewährleistet ist (vgl. BVerwG, Urt. v. 24.08.1979 - 4 C 3.77 -, BRS 35 Nr. 60; Urt. v. 11.04.1986 - 4 C 67.82 -, BRS 46 Nr. 75; Beschl. v. 03.02.1989 - 4 B 14.89 -, ZfBR 1989, 177; Urteile d. Senates v. 28.10.1991 - 1 L 69/91 - u. 25.11.1991 - 1 L 27/91 -, SchlHA 1993, 173 ff. u. 175 f.; Urteile d. Senates v. 27.04.1994 - 1 L 141/92 - u. 31.08.1994 - 1 L 143/93 -).
  • BVerwG, 19.04.1985 - 4 C 13.82

    Pferdezucht einschließlich reiterlicher Erstausbildung als "Landwirtschaft" i.S.

    Auszug aus OVG Schleswig-Holstein, 07.02.1995 - 1 L 121/94
    Maßgebend ist stets, daß der zu schonende Außenbereich grundsätzlich nur einer ernsthaften, in seiner Beständigkeit auf Dauer angelegten landwirtschaftlichen Betätigung "geopfert" werden darf (vgl. BVerwG, Urt. v. 19.04.1985 - 4 C 13.82 -, NVwZ 1986, 206; Urt. v. 19.04.1985 - 4 C 54.82 -, NVwZ 1986, 200).
  • OVG Schleswig-Holstein, 31.08.1994 - 1 L 143/93

    Planungsrecht; Außenbereich; Schafhaltung; Privilegierung; Freizeitbeschäftigung

  • BVerwG, 19.04.1985 - 4 C 54.82

    Pensionspferdehaltung ist keine Landwirtschaft im Sinne des § 146; Mögliche

  • OVG Schleswig-Holstein, 28.10.1991 - 1 L 69/91

    Beeinträchtigung öffentlicher Belange als Versagungsgrund für die Erteilung einer

  • BVerwG, 14.05.1969 - IV C 19.68

    Zulässigkeit von Fischerhütten im Außenbereich

  • OVG Schleswig-Holstein, 08.08.2006 - 1 MB 18/06

    Zulässigkeit einer Biogasanlage eines Landwirts

    Das ALR hat - auch im Hinblick auf die Pachtflächen - keine Zweifel an der Nachhaltigkeit des landwirtschaftlichen Betriebes bzw. des Vorliegens einer Landwirtschaft (§ 201 BauGB) geäußert; solche Zweifel sind auch nicht begründet: Bei kleineren Betrieben (insbesondere an der Grenze zur Hobbytierhaltung) kann die Nachhaltigkeit einer landwirtschaftlichen Nutzung Zweifeln unterliegen, wenn sie - im Nebenerwerb - überwiegend (nur) auf Pachtflächen erfolgt (vgl. Urt. d. Senats v. 28.10.1991, 1 L 69/91, RdL 1992, 176 [Pferdehaltung], v. 10.11.1992, 1 L 320/91, v. 27.04.1994, 1 L 141/02, v. 23.03.1994, 1 L 76/93, juris und v. 07.02.1995, 1 L 121/94).
  • VG Köln, 18.02.2016 - 8 K 3306/15
    vgl. Oberverwaltungsgericht Rheinland-Pfalz, Urteil vom 25. Februar 2015 - 8 A 10945/14 -, juris; OVG NRW, Urteil vom 27. September 2012 - 10 A 611/10 -, juris; Oberverwaltungsgericht für das Land Schleswig-Holstein, Urteil vom 07. Februar 1995 - 1 L 121/94 -, juris.
  • VG Schleswig, 10.05.2021 - 2 B 1/21

    Baueinstellungsverfügung bei ungenehmigter Einzäunung eines Grundstücks mit einem

    Maßgeblich ist, ob ein vernünftiger Landwirt - auch und gerade unter Berücksichtigung des Gebotes größtmöglicher Schonung des Außenbereiches - das Vorhaben mit etwa gleichem Verwendungszweck und mit etwa gleicher Gestaltung und Ausstattung für einen entsprechenden Betrieb errichten würde (vgl. OVG Schleswig, Urteil vom 07.02.1995 - 1 L 121/94 -, Rn. 37, juris, m.w.N.).
  • OVG Schleswig-Holstein, 28.03.1995 - 1 L 156/94

    Nachhaltigkeit; Baumschule; Landwirtschaftlicher Nebenerwerbsbetrieb

    Namentlich für die Tätigkeit als Nebenerwerbslandwirt kommt es für die Annahme eines landwirtschaftlichen Betriebes i.S.d. § 35 Abs. 1 Nr. 1 BauGB darauf an, daß die Nachhaltigkeit der landwirtschaftlichen Tätigkeit hinreichend gewährleistet wird, da der zu schonende Außenbereich grundsätzlich nur zugunsten einer ernsthaften, in seiner Beständigkeit auf Dauer angelegten landwirtschaftlichen Betätigung und nicht zugunsten einer bloßen Liebhaberei oder nur zum Schein "geopfert" werden darf (vgl. BVerwG, Urt. v. 24.08.1979 - 4 C 3.77 -, BRS 35 Nr. 60; BVerwG, Urt. v. 19.04.1985 - 4 C 13/82 -, NVwZ 1986, 201; BVerwG, Urt. v. 19.04.1985 - 4 C 54/82 -, NVwZ 1986, 200; BVerwG, Urt. v. 11.04.1986 - 4 C 67.82 -, BRS 46 Nr. 75; ständige Rechtsprechung des Senates, zuletzt Urteile v. 07.02.1995 - 1 L 121/94 u. 1 L 124/94 -).
  • VGH Bayern, 29.10.2009 - 1 ZB 08.1496

    Bauvorhaben für landwirtschaftlichen Nebenerwerbsbetrieb; Betriebseigenschaft;

    Zum anderen liegt eine Reihe von Entscheidungen vor, die die Berücksichtigungsfähigkeit von Agrarsubventionen entweder ohne weiteres annehmen oder ausdrücklich bejahen (vgl. OVG SH vom 7.2.1995 - 1 L 121/94 - juris; VG München vom 15.10.1995 - M 1 K 94.6036 - juris; OVG Rh-Pf vom 24.10.2001 RdL 2003, 295; BayVGH vom 9.8.2007 - 25 ZB 06.2528 - juris).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht