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   OVG Sachsen-Anhalt, 01.03.2007 - 1 L 205/06   

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OVG Sachsen-Anhalt, 01.03.2007 - 1 L 205/06 (https://dejure.org/2007,16182)
OVG Sachsen-Anhalt, Entscheidung vom 01.03.2007 - 1 L 205/06 (https://dejure.org/2007,16182)
OVG Sachsen-Anhalt, Entscheidung vom 01. März 2007 - 1 L 205/06 (https://dejure.org/2007,16182)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Judicialis

    GG Art. 3 Abs. 1; ; GG Art. 12 Abs. 1; ; GG Art. 14 Abs. 1; ; GG Art. 77; ; PBefG § 45a; ; PBefGAusglV § 3 Abs. 1; ; PBefGAusglV § 3 Abs. 4; ; PBefGAusglV § 3 Abs. 5

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Infragestellen des Erklärungswerts eines Gutachtens auf dem Gebiet der Personenbeförderung; Verfahrensfehler als Begründung der ernstlichen Zweifel am Urteilsergebnis; Darlegungserfordernis im Zulassungsverfahren; Formelle Verfassungswidrigkeit von Art. 24 ...

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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (33)

  • OVG Hamburg, 14.01.1997 - Bf IV 2/97
    Auszug aus OVG Sachsen-Anhalt, 01.03.2007 - 1 L 205/06
    An die Begründung des Antrags im Zulassungsverfahren sind insoweit keine geringeren Anforderungen zu stellen als an die Revisionsbegründung (vgl. OVG Hamburg, Beschluss vom 27. Januar 1997 - Az.: Bs IV 2/97 -, NVwZ 1997, 689; OVG LSA, Beschluss vom 22. April 2004 - Az.: 3 L 228/02 - BVerwG, Beschluss vom 23. September 1999, a. a. O. [m. w. N.]).

    Dazu gehört, dass einer der Zulassungsgründe deutlich bezeichnet und außerdem bezogen auf den jeweiligen Zulassungsgrund erläutert wird, warum die Zulassung geboten ist (OVG LSA in ständiger Rechtsprechung, etwa: Beschluss vom 17. Juni 1998 - Az.: B 3 S 222/97 -, Beschluss vom 15. Juli 2005 - Az.: 3 L 123/03 -, Beschluss vom 16. Januar 2006 - Az.: 1 L 491/05 - und Beschluss vom 3. Januar 2007 - Az.: 1 L 269/06 - vgl. zudem: OVG Niedersachsen, Beschluss vom 9.Januar 1997 - Az.: 11 M 244/97 - OVG Hamburg, Beschluss vom 27. Januar 1997 - Az.: Bs IV 2/97 -, NVwZ 1997, 689; vgl. auch Kopp/Schenke, VwGO, 14. Auflage, § 133 Rn. 14 zu den Darlegungsanforderungen im Rahmen des Revisionszulassungsverfahrens).

    Das Gericht ist nicht gehalten, sich aus dem Zulassungsantrag etwaige Zulassungsgründe bzw. die hierzu tragenden Erwägungen selbst herauszusuchen (vgl.: BVerwG, Beschluss vom 23. November 1995, BayVBl. 1996 413; Beschluss vom 19. August 1993, Buchholz 310 § 67 VwGO Nr. 81; Beschluss vom 12. Dezember 1972, Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 99; OVG Hamburg, Beschluss vom 27. Januar 1997 - Az.: Bs IV 2/97 -, NVwZ 1997, 689; OVG LSA, Beschluss vom 17. Juni 1998 - Az.: B 3 S 222/97 -, Beschluss vom 15. Juli 2005 - Az.: 3 L 123/03 - und Beschluss vom 3. Januar 2006 - Az.: 1 L 9/05 -).

  • OVG Hamburg, 27.01.1997 - Bs IV 2/97

    Zulassung der Beschwerde; Rechtsmittelzulassungsantrag; Zulassungsgrund

    Auszug aus OVG Sachsen-Anhalt, 01.03.2007 - 1 L 205/06
    An die Begründung des Antrags im Zulassungsverfahren sind insoweit keine geringeren Anforderungen zu stellen als an die Revisionsbegründung (vgl. OVG Hamburg, Beschluss vom 27. Januar 1997 - Az.: Bs IV 2/97 -, NVwZ 1997, 689; OVG LSA, Beschluss vom 22. April 2004 - Az.: 3 L 228/02 - BVerwG, Beschluss vom 23. September 1999, a. a. O. [m. w. N.]).

    Dazu gehört, dass einer der Zulassungsgründe deutlich bezeichnet und außerdem bezogen auf den jeweiligen Zulassungsgrund erläutert wird, warum die Zulassung geboten ist (OVG LSA in ständiger Rechtsprechung, etwa: Beschluss vom 17. Juni 1998 - Az.: B 3 S 222/97 -, Beschluss vom 15. Juli 2005 - Az.: 3 L 123/03 -, Beschluss vom 16. Januar 2006 - Az.: 1 L 491/05 - und Beschluss vom 3. Januar 2007 - Az.: 1 L 269/06 - vgl. zudem: OVG Niedersachsen, Beschluss vom 9.Januar 1997 - Az.: 11 M 244/97 - OVG Hamburg, Beschluss vom 27. Januar 1997 - Az.: Bs IV 2/97 -, NVwZ 1997, 689; vgl. auch Kopp/Schenke, VwGO, 14. Auflage, § 133 Rn. 14 zu den Darlegungsanforderungen im Rahmen des Revisionszulassungsverfahrens).

    Das Gericht ist nicht gehalten, sich aus dem Zulassungsantrag etwaige Zulassungsgründe bzw. die hierzu tragenden Erwägungen selbst herauszusuchen (vgl.: BVerwG, Beschluss vom 23. November 1995, BayVBl. 1996 413; Beschluss vom 19. August 1993, Buchholz 310 § 67 VwGO Nr. 81; Beschluss vom 12. Dezember 1972, Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 99; OVG Hamburg, Beschluss vom 27. Januar 1997 - Az.: Bs IV 2/97 -, NVwZ 1997, 689; OVG LSA, Beschluss vom 17. Juni 1998 - Az.: B 3 S 222/97 -, Beschluss vom 15. Juli 2005 - Az.: 3 L 123/03 - und Beschluss vom 3. Januar 2006 - Az.: 1 L 9/05 -).

  • BVerwG, 22.10.1987 - 7 C 4.85

    Umfang und Grenzen verwaltungsgerichtlicher Kontrollbefugnis bei der Überprüfung

    Auszug aus OVG Sachsen-Anhalt, 01.03.2007 - 1 L 205/06
    Der Umfang der Ermittlungspflicht gemäß § 86 Abs. 1 Satz 1 VwGO wird nämlich entscheidend durch das Klagebegehren im Sinne von § 88 VwGO, den Streitgegenstand und vor allem nach dem anzuwendenden materiellen Recht bestimmt (vgl.: BVerwG, Beschluss vom 23. Juli 1992 - Az.: 5 B 134.91 -, Buchholz 310 § 86 VwGO Nr. 246; vgl. auch Urteil vom 22. Oktober 1987 - Az.: 7 C 4.85 -, DVBl. 1988, 148; Urteil vom 7. Oktober 1990 - Az.: 7 C 55 und 56.89 -, BVerwGE 85, 368 [379 f.]).

    Die Sachverhaltserforschungspflicht geht mithin nur soweit, als dies für die Entscheidung des Gerichtes erforderlich ist (vgl.: BVerwG, Beschluss vom 29. Oktober 1998 - Az.: 1 B 103.98 -, Buchholz 310 § 96 VwGO Nr. 42; Urteil vom 22. Oktober 1987, a. a. O.; Urteil vom 19. Januar 1989 - Az.: 7 C 31.87 -, NVwZ 1989, 864), also wenn und soweit es nach der Rechtsauffassung des Gerichtes (siehe hierzu: BVerwG, Beschluss vom 18. Juni 1993 - Az.: 1 B 82.92 -, zitiert nach juris.web) - selbst wenn diese unzutreffend sein sollte (so ausdrücklich: BVerwG, Urteil vom 24. Oktober 1984 - Az.: 6 C 49.84 -, BVerwGE 70, 216 [221 f.]; siehe auch Urteil vom 24. November 1982 - Az.: 6 C 64.82 -, zitiert nach juris.web) - hierauf entscheidungserheblich ankommt (siehe: BVerwG, Urteil vom 24. Oktober 1984, a. a. O.).

  • OVG Sachsen-Anhalt, 06.10.2005 - 3 L 544/03
    Auszug aus OVG Sachsen-Anhalt, 01.03.2007 - 1 L 205/06
    Etwaige Mängel in diesen Bereichen stellen indes Verfahrensfehler dar, die nicht geeignet sind, ernstliche Zweifel am Urteilsergebnis zu begründen, weil sich die in § 124 Abs. 2 Nr. 1 VwGO genannten "ernstlichen Zweifel" auf das Ergebnis der Entscheidung beziehen, nicht auf das Verfahren (vgl.: OVG LSA, Beschlüsse vom 17. November 2004 - Az.: 3 L 402/03 - [m. w. N.], vom 6. Oktober 2005 - Az.: 3 L 544/03 -, vom 3. Januar 2006 - Az.: 1 L 9/05 - und vom 23. Januar 2006 - Az.: 1 L 11/06 -).

    D. h., es lässt sich der Antrags(begründungs)-schrift nicht - wie es erforderlich gewesen wäre - entnehmen, welche Überlegungen sich auf den Zulassungsgrund der ernstlichen Zweifel an der Richtigkeit der Entscheidung (§ 124 Abs. 2 Nr. 1 VwGO), der besonderen tatsächlichen bzw. der besonderen rechtlichen Schwierigkeiten der Rechtssache (§ 124 Abs. 2 Nr. 2 VwGO), der grundsätzlichen Bedeutung derselben (§ 124 Abs. 2 Nr. 3 VwGO) oder eines Verfahrensmangels (§ 124 Abs. 2 Nr. 5 VwGO) beziehen (vgl. zu den insoweitigen, unterschiedlichen Darlegungsanforderungen etwa: OVG LSA, Beschluss vom 6. Oktober 2005 - Az.: 3 L 544/03 - oder Beschluss vom 6. Juni 2006 - Az.: 1 L 35/06 -, JMBl. LSA 2006, 386).

  • BVerwG, 23.09.1999 - 9 B 372.99

    Anforderungen an die Berufungsbegründung

    Auszug aus OVG Sachsen-Anhalt, 01.03.2007 - 1 L 205/06
    Mithin ist zugleich erforderlich, dass sich der Zulassungsantrag substantiiert inhaltlich mit den Gründen der angegriffenen Entscheidung auseinandersetzt und u. a. konkret ausgeführt wird, dass die erhobenen Einwände entscheidungserheblich sind (vgl. OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 13. Mai 1997 - Az.: 11 B 799/97 -, DVBl. 1997, 1344; Beschluss vom 9. Juli 1997 - Az.: 12 A 2047/97 -, DVBl. 1997, 1342; OVG LSA, Beschluss vom 22. April 2004 - Az.: 3 L 228/02 - vgl. auch zu den entsprechenden Anforderungen an eine Revisionsbegründung: BVerwG, Beschluss vom 23. September 1999 - Az.: 9 B 372.99 - Urteil vom 30. Juni 1998 - Az.: 9 C 6.98 -, BVerwGE 107, 117; Urteil vom 3. März 1998 - Az.: 9 C 20.97 -, BVerwGE 106, 202; Urteil vom 25. Oktober 1988 - Az.: 9 C 37.88 -, BVerwGE 80, 321).

    An die Begründung des Antrags im Zulassungsverfahren sind insoweit keine geringeren Anforderungen zu stellen als an die Revisionsbegründung (vgl. OVG Hamburg, Beschluss vom 27. Januar 1997 - Az.: Bs IV 2/97 -, NVwZ 1997, 689; OVG LSA, Beschluss vom 22. April 2004 - Az.: 3 L 228/02 - BVerwG, Beschluss vom 23. September 1999, a. a. O. [m. w. N.]).

  • BVerfG, 16.07.1985 - 1 BvL 5/80

    Krankenversicherung der Rentner

    Auszug aus OVG Sachsen-Anhalt, 01.03.2007 - 1 L 205/06
    Ob sich der Ausgleichszahlungsanspruch überhaupt als Äquivalent eigener Leistung - hier der Klägerin - erweist und damit dem Anwendungsbereich des Art. 14 Abs. 1 GG zu unterfallen vermag (vgl. hierzu: BVerfG, Urteil vom 16. Juli 1985 - Az.: 1BvL 5/8, 1 BvR 1023/83, 1 BvR 1052/83, 1 BvR 1227/84 -, BVerfGE 69, 272 [300 f.]; Beschluss vom 12. Februar 1986 - Az.:1 BvL 39/83 -, BVerfGE 72, 9 [18 f.]), kann nach alledem auf sich beruhen, zumal bei der hier vorgenommenen - eher geringfügigen - Verringerung des Ausgleichsbetrages der Kern der leistungsbedingten Äquivalenz nicht betroffen sein dürfte; Entsprechendes hat die Klägerin jedenfalls nicht schlüssig dargelegt.
  • BVerfG, 12.02.1986 - 1 BvL 39/83

    Arbeitslosengeld und Eigentumsgarantie

    Auszug aus OVG Sachsen-Anhalt, 01.03.2007 - 1 L 205/06
    Ob sich der Ausgleichszahlungsanspruch überhaupt als Äquivalent eigener Leistung - hier der Klägerin - erweist und damit dem Anwendungsbereich des Art. 14 Abs. 1 GG zu unterfallen vermag (vgl. hierzu: BVerfG, Urteil vom 16. Juli 1985 - Az.: 1BvL 5/8, 1 BvR 1023/83, 1 BvR 1052/83, 1 BvR 1227/84 -, BVerfGE 69, 272 [300 f.]; Beschluss vom 12. Februar 1986 - Az.:1 BvL 39/83 -, BVerfGE 72, 9 [18 f.]), kann nach alledem auf sich beruhen, zumal bei der hier vorgenommenen - eher geringfügigen - Verringerung des Ausgleichsbetrages der Kern der leistungsbedingten Äquivalenz nicht betroffen sein dürfte; Entsprechendes hat die Klägerin jedenfalls nicht schlüssig dargelegt.
  • BVerwG, 23.07.1992 - 5 B 134.91
    Auszug aus OVG Sachsen-Anhalt, 01.03.2007 - 1 L 205/06
    Der Umfang der Ermittlungspflicht gemäß § 86 Abs. 1 Satz 1 VwGO wird nämlich entscheidend durch das Klagebegehren im Sinne von § 88 VwGO, den Streitgegenstand und vor allem nach dem anzuwendenden materiellen Recht bestimmt (vgl.: BVerwG, Beschluss vom 23. Juli 1992 - Az.: 5 B 134.91 -, Buchholz 310 § 86 VwGO Nr. 246; vgl. auch Urteil vom 22. Oktober 1987 - Az.: 7 C 4.85 -, DVBl. 1988, 148; Urteil vom 7. Oktober 1990 - Az.: 7 C 55 und 56.89 -, BVerwGE 85, 368 [379 f.]).
  • BVerwG, 13.05.2004 - 4 B 27.04

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

    Auszug aus OVG Sachsen-Anhalt, 01.03.2007 - 1 L 205/06
    Ein Gericht verletzt seine Aufklärungspflicht aus § 86 Abs. 1 VwGO daher grundsätzlich nicht, wenn es den aus seiner Sicht entscheidungserheblichen Sachverhalt aufgrund der beigezogenen Verwaltungsvorgänge oder einer Beweisaufnahme für aufgeklärt hält und von einer Beweiserhebung absieht, die ein Rechtsanwalt oder sonst sachkundig vertretener Verfahrensbeteiligter nicht in der gemäß § 86 Abs. 2 VwGO vorgesehenen Form beantragt hat (ständige Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichtes, vgl. etwa: Beschluss vom 5. August 1997 - Az.: 1 B 144/97 -, NVwZ-RR 1998, 784; Beschluss vom 13. Mai 2004 - Az.: 4 B 27/04 -, zitiert nach juris.web; siehe im Übrigen auch: OVG LSA, Beschluss vom 18. Februar 2005 - Az.: 3 L 448/04 -).
  • BVerfG, 06.07.2004 - 1 BvR 2515/95

    Erziehungsgeld an Ausländer

    Auszug aus OVG Sachsen-Anhalt, 01.03.2007 - 1 L 205/06
    Ob eine Regelung dem allgemeinen Gleichheitssatz des Art. 3 Abs. 1 GG entspricht, hängt nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichtes davon ab, ob für die getroffene Differenzierung Gründe von solcher Art und solchem Gewicht bestanden, dass sie die Ungleichbehandlung rechtfertigen konnten (vgl. nur: Beschluss vom 6. Juli 2004 - Az.: 1 BvR 2515/95 -, BVerfGE 111, 176 [m. w. N.]).
  • BVerfG, 30.10.2002 - 1 BvL 13/96

    LAG/Zinszuschlag

  • BVerwG, 19.01.1989 - 7 C 31.87

    ausreichende Ermittlungen

  • BVerwG, 18.06.1993 - 1 B 82.92

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision - Erteilung einer

  • BVerwG, 24.11.1982 - 6 C 64.82

    Anerkennung als Kriegsdienstverweigerer - Nervöse Störungen als Folge des

  • BVerwG, 05.08.1997 - 1 B 144.97

    Verwaltungsprozeßrecht - Darlegungserfordernis bei Grundsatzrevision,

  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 13.11.1997 - 2 P 10/97

    Ehrenamtlicher Richter; Entbindung vom Ehrenamt; Besondere Härte; Wohnsitzaufgabe

  • BVerwG, 29.10.1998 - 1 B 103.98
  • BVerwG, 24.10.1984 - 6 C 49.84

    Überzeugungsmaßstab - Beweisanforderungen - Altverfahren -

  • BVerwG, 05.10.1990 - 7 C 55.89

    Immissionsschutzrechliches Genehmigungsverfahren - Schutz Dritter im

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 22.04.1998 - 11 B 816/98

    Zulassung der Beschwerde; Zulassungsantrag; Richtigkeit der Entscheidung des VG;

  • OVG Niedersachsen, 09.01.1997 - 11 M 244/97

    Zulassungsrecht, Beschwerde, AuslG;; Ausweisung; EMRK; Zulassungsgrund

  • OVG Sachsen-Anhalt, 06.06.2006 - 1 L 35/06

    Zulage für die Wahrnehmung eines höherwertigen Amtes (§ 46 Abs. 1 Satz 1 BBesG)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 13.05.1997 - 11 B 799/97

    Darlegungspflicht; Zulassungsründe; Vertretungszwang; Rechtsmittelzulassung;

  • BVerwG, 22.03.1995 - 11 C 16.94

    Personenbeförderung - Betriebsindividuelle mittlere Reiseweite -

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 06.11.1997 - 11 B 2005/97

    Ernstliche Zweifel; Auslegung; Richtigkeit einer Entscheidung; Erfolg; Mißerfolg

  • BVerwG, 03.03.1998 - 9 C 20.97

    Revisionsbegründung - Anforderungen

  • BVerwG, 30.06.1998 - 9 C 6.98

    Verwaltungsprozeßrecht; Asylverfahrensrecht - Berufungsbegründung im

  • BVerwG, 18.07.2002 - 3 C 52.01

    Ausbildungsverkehr, im - geleistete Personen-Kilometer; Personen-Kilometer, im

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 09.07.1997 - 12 A 2047/97

    Darlegung ernstlicher Zweifel; Richtigkeit einer verwaltungsgerichtlichen

  • BVerfG, 23.06.2000 - 1 BvR 830/00

    Mangels Vorliegens der Annahmevoraussetzungen des BVerfGG § 93a Abs 2

  • BVerfG, 07.12.1999 - 2 BvR 301/98

    Häusliches Arbeitszimmer

  • BVerwG, 25.10.1988 - 9 C 37.88

    Gläubiger - Religionsfreiheit - Verfolgung - Verletzung der Menschenwürde -

  • VGH Baden-Württemberg, 12.05.1997 - A 12 S 580/97

    Zulassung der Beschwerde: Darlegungserfordernis hinsichtlich der Zulassungsgründe

  • BVerfG, 08.12.2009 - 2 BvR 758/07

    Kürzung des Ausgleichsbetrags für Unternehmen des öffentlichen

    In dem Verfahren über die Verfassungsbeschwerde der R. B-W. GmbH vertreten durch den Geschäftsführer Dr. V., - Bevollmächtigter: Rechtsanwalt André Perling, in Sozietät Hümmerich & Bischoff, Leipziger Straße 91, 06108 Halle - I. unmittelbar gegen den Beschluss des Oberverwaltungsgerichts des Landes Sachsen-Anhalt vom 1. März 2007 - 1 L 205/06 - II. mittelbar gegen § 45a Absatz 2 Satz 3 Variante 1 Personenbeförderungsgesetz in der Fassung des Artikels 24 Haushaltsbegleitgesetz 2004 vom 29. Dezember 2003 (BGBl I S. 3076) hat das Bundesverfassungsgericht - Zweiter Senat - unter Mitwirkung der Richterinnen und Richter Vizepräsident Voßkuhle, Broß, Osterloh, Di Fabio, Mellinghoff, Lübbe-Wolff, Gerhardt, Landau am 8. Dezember 2009 beschlossen:.

    Der Beschluss des Oberverwaltungsgerichts des Landes Sachsen-Anhalt vom 1. März 2007 - 1 L 205/06 - verletzt die Beschwerdeführerin in ihrem Grundrecht aus Artikel 19 Absatz 4 des Grundgesetzes.

  • FG Saarland, 25.11.2008 - 2 K 2284/04

    BierStG; Zustandekommen der Änderungen in § 2 Abs. 2 BierStG durch HBeglG 2004

    Mit der Aufnahme einer Kürzung der Biersteuerermäßigung für kleinere Brauereien in den Einigungsvorschlag für das HBeglG 2004 hat der Vermittlungsausschuss seine Kompetenzen nicht überschritten (ebenso zur Einbeziehung des "Koch-Steinbrück-Papiers" - ohne Erwähnung der Änderung im BierStG mit Schwerpunkt auf dem Erbschaft- und Schenkungsteuergesetz (ErbStG) - Schenke, Das Koch-Steinbrück-Papier, das Haushaltsbegleitgesetz 2004 und die Grenzen der Änderungsbefugnisse des Vermittlungsausschusses, FR 2004, 638 und - zu den Änderungen im ErbStG - Wieland, Verfassungsfragen der Mitwirkung des Vermittlungsausschusses beim Zustandekommen des Haushaltsbegleitgesetzes 2004, [...] Praxisreport Steuerrecht 13/2004 Anm. 3; zur Änderung von § 45a PBefG durch das HBeglG 2004 OVG Sachsen-Anhalt vom 1. März 2007 1 L 205/06 -juris).
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