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   OVG Sachsen-Anhalt, 07.02.2006 - 1 L 251/05   

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OVG Sachsen-Anhalt, 07.02.2006 - 1 L 251/05 (https://dejure.org/2006,34192)
OVG Sachsen-Anhalt, Entscheidung vom 07.02.2006 - 1 L 251/05 (https://dejure.org/2006,34192)
OVG Sachsen-Anhalt, Entscheidung vom 07. Februar 2006 - 1 L 251/05 (https://dejure.org/2006,34192)
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Wird zitiert von ... (5)

  • OVG Sachsen-Anhalt, 19.04.2006 - 1 L 256/05

    Kürzung und Streichung der so genannten Ministerialzulage

    Mithin ist zugleich erforderlich, dass sich der Zulassungsantrag substantiiert inhaltlich mit den Gründen der angegriffenen Entscheidung auseinandersetzt und u. a. konkret ausgeführt wird, dass die erhobenen Einwände entscheidungserheblich sind (vgl. OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 13. Mai 1997 - Az.: 11 B 799/97 -, DVBl. 1997, 1344; Beschluss vom 9. Juli 1997 - Az.: 12 A 2047/97 -, DVBl. 1997, 1342; OVG LSA, Beschluss vom 7. Februar 2006 - Az.: 1 L 251/05 -, Beschluss vom 22. April 2004 - Az.: 3 L 228/02 - vgl. auch zu den entsprechenden Anforderungen an eine Revisionsbegründung: BVerwG, Beschluss vom 23. September 1999 - Az.: 9 B 372.99 - Urteil vom 30. Juni 1998 - Az.: 9 C 6.98 -, BVerwGE 107, 117; Urteil vom 3. März 1998 - Az.: 9 C 20.97 -, BVerwGE 106, 202; Urteil vom 25. Oktober 1988 - Az.: 9 C 37.88 -, BVerwGE 80, 321).

    An die Begründung des Antrags im Zulassungsverfahren sind insoweit keine geringeren Anforderungen zu stellen als an die Revisionsbegründung (vgl. OVG Hamburg, Beschluss vom 27. Januar 1997 - Az.: Bs IV 2/97 -, NVwZ 1997, 689; OVG LSA, Beschluss vom 7. Februar 2006 - Az.: 1 L 251/05 -, Beschluss vom 22. April 2004 - Az.: 3 L 228/02 - BVerwG, Beschluss vom 23. September 1999, a. a. O. [m. w. N.]).

  • OVG Sachsen-Anhalt, 20.04.2006 - 1 L 365/05

    Kürzung und Streichung der so genannten Ministerialzulage

    Mithin ist zugleich erforderlich, dass sich der Zulassungsantrag substantiiert inhaltlich mit den Gründen der angegriffenen Entscheidung auseinandersetzt und u. a. konkret ausgeführt wird, dass die erhobenen Einwände entscheidungserheblich sind (vgl. OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 13. Mai 1997 - Az.: 11 B 799/97 -, DVBl. 1997, 1344; Beschluss vom 9. Juli 1997 - Az.: 12 A 2047/97 -, DVBl. 1997, 1342; OVG LSA, Beschluss vom 7. Februar 2006 - Az.: 1 L 251/05 -, Beschluss vom 22. April 2004 - Az.: 3 L 228/02 - vgl. auch zu den entsprechenden Anforderungen an eine Revisionsbegründung: BVerwG, Beschluss vom 23. September 1999 - Az.: 9 B 372.99 - Urteil vom 30. Juni 1998 - Az.: 9 C 6.98 -, BVerwGE 107, 117; Urteil vom 3. März 1998 - Az.: 9 C 20.97 -, BVerwGE 106, 202; Urteil vom 25. Oktober 1988 - Az.: 9 C 37.88 -, BVerwGE 80, 321).

    An die Begründung des Antrags im Zulassungsverfahren sind insoweit keine geringeren Anforderungen zu stellen als an die Revisionsbegründung (vgl. OVG Hamburg, Beschluss vom 27. Januar 1997 - Az.: Bs IV 2/97 -, NVwZ 1997, 689; OVG LSA, Beschluss vom 7. Februar 2006 - Az.: 1 L 251/05 -, Beschluss vom 22. April 2004 - Az.: 3 L 228/02 - BVerwG, Beschluss vom 23. September 1999, a. a. O. [m. w. N.]).

  • OVG Sachsen-Anhalt, 30.11.2009 - 1 L 41/09

    Zum (Fortsetztungs-)Feststellungsinteresse im Falle einer vormaligen Klage eines

    Mit rechtskräftigem Urteil des Verwaltungsgerichtes Magdeburg vom 15. März 2005 - Az.: 5 A 3/05 - (nachfolgend: OVG LSA, Beschluss vom 7. Februar 2006 - Az.: 1 L 251/05 -, veröffentlicht bei [...]) wurde der Beklagte wegen Verletzung des Bewerbungsverfahrensanspruches des Klägers im Rahmen einer Auswahlentscheidung betreffend das Amt eines Ministerialrates der Besoldungsgruppe B 2 BBesO zu Schadensersatzleistungen dahingehend verurteilt, den Kläger besoldungs- und versorgungsrechtlich so zu stellen, als wenn ihm ab dem 22. Dezember 2000 das Amt eines Ministerialrates der Besoldungsgruppe B 2 BBesO übertragen worden wäre.
  • OVG Sachsen-Anhalt, 08.05.2006 - 1 L 356/05

    Zum Beförderungsanspruch und Schadensersatz wegen Nichtbeförderung

    Etwaige Mängel in diesem Bereich stellen Verfahrensfehler dar, die nicht geeignet sind, ernstliche Zweifel am Urteilsergebnis zu begründen, weil sich die in § 124 Abs. 2 Nr. 1 VwGO genannten "ernstlichen Zweifel" auf das Ergebnis der Entscheidung beziehen, nicht auf das Verfahren (vgl.: OVG LSA in ständiger Rechtsprechung, etwa: Beschlüsse vom 17. November 2004 - Az.: 3 L 402/03 - [m. w. N.], vom 6. Oktober 2005 - Az.: 3 L 544/03 -, vom 23. Januar 2006 - Az.: 1 L 11/06 - und vom 7. Februar 2006 - Az.: 1 L 251/05 -).
  • OVG Sachsen-Anhalt, 13.10.2022 - 1 M 102/22

    (Bewerbungskonkurrenz um das Amt eines Wehrleiters einer Freiwilligen Feuerwehr

    Art und Weise des der Ernennung bzw. Berufung in das Ehrenbeamtenamt vorgestalteten (Vorschlags-)Verfahrens vermögen an der Geltung des Leistungsgrundsatzes des Art. 33 Abs. 2 GG ebenso wenig etwas zu ändern wie der Umstand, dass das Amt nicht ausgeschrieben wird, sondern aus dem Kreis aller wählbaren und damit ernennungsfähigen Mitglieder auszuwählen ist ( vgl.: OVG LSA, Beschluss vom 3. Januar 2019 - 1 M 145/18 -, Beschluss vom 7. Februar 2006 - 1 L 251/05, Rn. 6, jeweils juris; a. A. zum dortigen Landesrecht wohl: OVG Schleswig-Holstein, Beschluss vom 13. Juli 2009 - 4 MB 52/09 -, juris Rn. 7 ).
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