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   VG Köln, 07.08.2008 - 1 L 872/08   

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https://dejure.org/2008,12576
VG Köln, 07.08.2008 - 1 L 872/08 (https://dejure.org/2008,12576)
VG Köln, Entscheidung vom 07.08.2008 - 1 L 872/08 (https://dejure.org/2008,12576)
VG Köln, Entscheidung vom 07. August 2008 - 1 L 872/08 (https://dejure.org/2008,12576)
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Volltextveröffentlichungen (6)

Kurzfassungen/Presse (5)

  • webshoprecht.de (Leitsatz und Auszüge)

    Adresshandel/Datenhandel - Telefonwerbung - Werbung

  • wb-law.de (Kurzinformation)

    Keine wirksame Einwilligung in Werbeanrufe durch sog. Listbroking

  • dr-bahr.com (Kurzinformation und Auszüge)

    Angemietete Einwilligungserklärungen via Listbroking nicht ausreichend

  • dr-bahr.com (Kurzinformation)

    Angemietete Einwilligungserklärungen via Listbroking nicht ausreichend

  • dr-bahr.com (Kurzinformation)

    Angemietete Einwilligungserklärungen via Listbroking nicht ausreichend

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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 27.01.2000 - I ZR 241/97

    Telefonwerbung VI - Telefon-Werbung

    Auszug aus VG Köln, 07.08.2008 - 1 L 872/08
    vgl. BGH, Urteil vom 27. Januar 2000 - I ZR 241/97 - Koch in: Ullmann jurisPK - UWG, § 7 Rdn. 232.

    BGH, Urteil vom 27. Januar 2000, a.a.O..

    vgl. BGH, Urteil vom 27. Januar 2000, a.a.O..

  • VG Köln, 13.12.2007 - 11 L 1693/07

    Sperrung einer 0900-Nummer bei fehlenden oder unvollständigen Preisangaben

    Auszug aus VG Köln, 07.08.2008 - 1 L 872/08
    VG Köln, Beschlüsse vom 17.1.2007 - 11 L 1487/06 - und vom 13.12.2007 - 11 L 1693/07 -.
  • BVerwG, 14.10.1982 - 3 C 46.81

    Nachholung der unterbliebenen Anhörung eines Beteiligten im Verwaltungsverfahren

    Auszug aus VG Köln, 07.08.2008 - 1 L 872/08
    vgl. zur Heilungsmöglichkeit im Widerspruchsverfahren: BVerwG, Urteile vom 17. August 1982 - 1 C 22.81 - und vom 14. Oktober 1982 - 3 C 46.81 - BVerwGE 66, 184 ff und 111 ff.
  • VG Köln, 28.01.2008 - 11 K 2929/06
    Auszug aus VG Köln, 07.08.2008 - 1 L 872/08
    VG Köln, Urteil vom 28. Januar 2008 - 11 K 2929/06 -.
  • BGH, 24.03.1999 - IV ZR 90/98

    Zu Klauseln in Allgemeinen Versicherungsbedingungen einer privaten

    Auszug aus VG Köln, 07.08.2008 - 1 L 872/08
    Aus diesem Grunde ist nach der (strengeren) Auffassung des IV. und XI. Zivilsenats des Bundesgerichtshofs - vgl. Urteil vom 24. März 1999 - IV ZR 90/98 - , BGHZ 141, 137 und Urteil vom 16. März 1999 - XI ZR 76/98 - BGHZ 141, 124 - eine vorformulierte Einverständniserklärung in Telefonwerbung gegenüber privaten Verbrauchern stets wegen unangemessener Benachteiligung unwirksam, während nach der Rechtsprechung des I. Zivilsenats eine vorformulierte Einverständniserklärung jedenfalls dann als unangemessene Benachteiligung anzusehen ist, wenn sie telefonische Werbung nicht nur für das konkrete, mit der Einwilligungserklärung in Zusammenhang stehende Vertragsverhältnis, sondern auch für andere, zukünftige Vertragsverhältnisse ermöglichen soll.
  • BVerwG, 17.08.1982 - 1 C 22.81

    Ausweisung wegen Straftaten - § 28 VwVfG, unterlassene Anhörung, Heilung im

    Auszug aus VG Köln, 07.08.2008 - 1 L 872/08
    vgl. zur Heilungsmöglichkeit im Widerspruchsverfahren: BVerwG, Urteile vom 17. August 1982 - 1 C 22.81 - und vom 14. Oktober 1982 - 3 C 46.81 - BVerwGE 66, 184 ff und 111 ff.
  • OLG Hamm, 15.08.2006 - 4 U 78/06

    Außerhalb einer Kundenbeziehung vorgenommene Telefonwerbung ohne vorheriges

    Auszug aus VG Köln, 07.08.2008 - 1 L 872/08
    vgl. zu einem derartigen Fall: OLG Hamm, Urteil vom 15. August 2006 - 4 U 78/06 -.
  • BGH, 16.03.1999 - XI ZR 76/98

    Telefon-Werbung

    Auszug aus VG Köln, 07.08.2008 - 1 L 872/08
    Aus diesem Grunde ist nach der (strengeren) Auffassung des IV. und XI. Zivilsenats des Bundesgerichtshofs - vgl. Urteil vom 24. März 1999 - IV ZR 90/98 - , BGHZ 141, 137 und Urteil vom 16. März 1999 - XI ZR 76/98 - BGHZ 141, 124 - eine vorformulierte Einverständniserklärung in Telefonwerbung gegenüber privaten Verbrauchern stets wegen unangemessener Benachteiligung unwirksam, während nach der Rechtsprechung des I. Zivilsenats eine vorformulierte Einverständniserklärung jedenfalls dann als unangemessene Benachteiligung anzusehen ist, wenn sie telefonische Werbung nicht nur für das konkrete, mit der Einwilligungserklärung in Zusammenhang stehende Vertragsverhältnis, sondern auch für andere, zukünftige Vertragsverhältnisse ermöglichen soll.
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