Rechtsprechung
   OVG Sachsen-Anhalt, 28.02.2007 - 1 M 219/06   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2007,17036
OVG Sachsen-Anhalt, 28.02.2007 - 1 M 219/06 (https://dejure.org/2007,17036)
OVG Sachsen-Anhalt, Entscheidung vom 28.02.2007 - 1 M 219/06 (https://dejure.org/2007,17036)
OVG Sachsen-Anhalt, Entscheidung vom 28. Februar 2007 - 1 M 219/06 (https://dejure.org/2007,17036)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2007,17036) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

  • Judicialis

    FeV § 46 Abs. 1; ; FeV Anl 4 Ziff 9.1.

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Straßenverkehrsrecht: Entziehung der Fahrerlaubnis nach Amphetaminkonsum

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Mangelnde Fahreignung eines Betroffenen aufgrund der Einnahme von Amphetaminen und Ecstasy; Eignungsausschließende Einnahme von Betäubungsmitteln nur bei einem wissentlichen Konsum

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (5)

  • VGH Baden-Württemberg, 24.05.2002 - 10 S 835/02

    Fehlende Kraftfahreignung auch nach einmaligem Betäubungsmittelkonsum

    Auszug aus OVG Sachsen-Anhalt, 28.02.2007 - 1 M 219/06
    Deswegen genügt in der Regel bereits der einmalige Konsum derartiger Drogen, um die Kraftfahreignung auszuschließen (vgl. VGH Bad.-Württ., Beschluss vom 24.05.2002 - 10 S 835/02 -, NZV 2002, 475; OVG Rheinl.-Pf., Beschluss vom 16.06.2003 - 12 ME 172/03 -, DAR 2003, 432; s. a. BayVGH, Beschluss vom 14.02.2006 - 11 ZB 05.1406 -, juris m. w. N.).

    Es handelt sich nicht - wovon der Antragsgegner ausgeht - um einen atypischen Umstand, bei dem trotz Konsums von Betäubungsmitteln die Eignung ausnahmsweise nicht ausgeschlossen ist (Vorbemerkung Nr. 3. der Anlage 4 zur FeV) und für den der Betroffene die Darlegungs- und Beweislast trägt (vgl. hierzu BayVGH, Beschluss vom 23.02.1006 - 11 CS 05.1968 -, juris; VGH Bad.-Württ., Beschluss vom 24.05.2002 - 10 S 835/02 -, NZV 2002, 475).

  • OVG Niedersachsen, 16.06.2003 - 12 ME 172/03

    Amphetamin; Droge; Drogenkonsum; Ecstasy; Eignung; einmaliger Konsum; Entziehung;

    Auszug aus OVG Sachsen-Anhalt, 28.02.2007 - 1 M 219/06
    Deswegen genügt in der Regel bereits der einmalige Konsum derartiger Drogen, um die Kraftfahreignung auszuschließen (vgl. VGH Bad.-Württ., Beschluss vom 24.05.2002 - 10 S 835/02 -, NZV 2002, 475; OVG Rheinl.-Pf., Beschluss vom 16.06.2003 - 12 ME 172/03 -, DAR 2003, 432; s. a. BayVGH, Beschluss vom 14.02.2006 - 11 ZB 05.1406 -, juris m. w. N.).
  • VGH Bayern, 23.02.2006 - 11 CS 05.1968

    Verwaltungsprozessrecht: Wiedereinsetzung bei versehentlichem Versendungsfehler

    Auszug aus OVG Sachsen-Anhalt, 28.02.2007 - 1 M 219/06
    Es handelt sich nicht - wovon der Antragsgegner ausgeht - um einen atypischen Umstand, bei dem trotz Konsums von Betäubungsmitteln die Eignung ausnahmsweise nicht ausgeschlossen ist (Vorbemerkung Nr. 3. der Anlage 4 zur FeV) und für den der Betroffene die Darlegungs- und Beweislast trägt (vgl. hierzu BayVGH, Beschluss vom 23.02.1006 - 11 CS 05.1968 -, juris; VGH Bad.-Württ., Beschluss vom 24.05.2002 - 10 S 835/02 -, NZV 2002, 475).
  • OVG Hamburg, 24.04.2002 - 3 Bs 19/02

    Straßenverkehrsrecht: Entziehung der Fahrerlaubnis nach Drogenkonsum - hier:

    Auszug aus OVG Sachsen-Anhalt, 28.02.2007 - 1 M 219/06
    Zutreffend ist zwar, dass es bei "harten" Drogen weder auf eine bestimmte Häufigkeit des Konsums noch darauf ankommt, ob der Kraftfahrer Drogenkonsum und Fahren trennen kann (vgl. OVG Hamburg, Beschluss vom 24.04.2002 - 3 Bs 19/02 -, juris).
  • VGH Bayern, 14.02.2006 - 11 ZB 05.1406

    Straßenverkehrsrecht: Entziehung der Fahrerlaubnis nach Konsum von Methamphetamin

    Auszug aus OVG Sachsen-Anhalt, 28.02.2007 - 1 M 219/06
    Deswegen genügt in der Regel bereits der einmalige Konsum derartiger Drogen, um die Kraftfahreignung auszuschließen (vgl. VGH Bad.-Württ., Beschluss vom 24.05.2002 - 10 S 835/02 -, NZV 2002, 475; OVG Rheinl.-Pf., Beschluss vom 16.06.2003 - 12 ME 172/03 -, DAR 2003, 432; s. a. BayVGH, Beschluss vom 14.02.2006 - 11 ZB 05.1406 -, juris m. w. N.).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 22.03.2012 - 16 B 231/12

    Erfordernis eines wissentlichen Konsums für die im Regelfall die Kraftfahreignung

    vgl. dazu OVG S.-A., Beschluss vom 28. Februar 2007 1 M 219/06 , juris, Rdnr. 3; im Ansatz anders OVG Rh.-Pf., Beschluss vom 25. Januar 2012 10 B 11430/11 , juris, Rdnr. 2, und Bay. VGH, Beschluss vom 31. Mai 2007 11 C 06.2695 , juris, Rdnr. 19 f.: atypischer Umstand im Sinne der Vorbemerkung 3 der Anlage 4.
  • OVG Rheinland-Pfalz, 25.07.2008 - 10 B 10646/08

    Entziehung der Fahrerlaubnis bei Drogenkonsum

    Abschließend sei angemerkt, dass diese Sichtweise zudem der ganz überwiegenden obergerichtlichen Rechtsprechung entspricht (vgl. dazu etwa VGH Baden-Württemberg, Beschl. vom 19. Februar 2007 - 10 S 3032/06 -, OVG Hamburg, Beschl. vom 24. Januar 2007 - 3 Bs 300/06 -, VGH München, Beschl. vom 7. September 2007 - 11 CS 07.898 -, OVG Niedersachsen, Beschl. vom 16. Juni 2003 - 12 ME 172/03 -, OVG Nordrhein-Westfalen, Beschl. vom 6. März 2007 - 16 B 332/07 -, OVG Sachsen-Anhalt, Beschl. vom 28. Februar 2007 - 1 M 219/06 - sowie OVG Thüringen, Beschl. vom 30. April 2002 - 2 EO 87/02 -).
  • OVG Thüringen, 19.09.2011 - 2 EO 487/11

    Fristsetzung zur Beibringung eines medizinisch-psychologischen Gutachtens

    Wie das Verwaltungsgericht einleitend zutreffend angeführt hat, begründet nach der ständigen Rechtsprechung des Senats bereits der einmalige Konsum von Betäubungsmitteln im Sinne des Betäubungsmittelgesetzes (mit Ausnahme von Cannabis), zu denen auch Methamphetamin gehört, im Regelfall die Annahme der Ungeeignetheit zum Führen von Kraftfahrzeugen im Sinne des § 46 Abs. 1 FeV i. V. m. Nr. 9.1 der Anlage 4 zur FeV (vgl. zuletzt etwa Beschlüsse vom 17. Dezember 2009 - 2 EO 392/09 - und vom 12. Januar 2010 - 2 EO 435/09 - n. v.) Dies entspricht der überwiegenden Auffassung in der obergerichtlichen Rechtsprechung (vgl. etwa OVG Nds, Beschluss vom 16. Juni 2003 - 12 ME 172/03 - OVG HH, Beschluss vom 24. Januar 2007 - 3 Bs 300/06 - VGH Bad.-Württ., Beschluss vom 19. Februar 2007 - 10 S 3032/06 - OVG LSA, Beschluss vom 28. Februar 2007 - 1 M 219/06 -; OVG NW, Beschluss vom 6. März 2007 - 16 B 332/07 - BayVGH, Beschluss vom 31. Mai 2007 - 1 CS 06.2695 - jeweils Juris).
  • OVG Rheinland-Pfalz, 12.08.2008 - 10 B 10715/08

    Entzug der Fahrerlaubnis schon nach einmaligem Konsum harter Drogen

    Abschließend sei angemerkt, dass diese Sichtweise der in Nr. 9.1 der Anlage 4 FeV enthaltenen Regelung, wonach die - auch nur einmalige Einnahme von Betäubungsmitteln im Sinne des Betäubungsmittelgesetzes (ausgenommen Cannabis) - die Eignung zum Führen von Kraftfahrzeugen ausschließt, zudem der ganz überwiegenden obergerichtlichen Rechtsprechung entspricht (vgl. dazu etwa VGH Baden-Württemberg, Beschl. vom 19. Februar 2007 - 10 S 3032/06 -, OVG Hamburg, Beschl. vom 24. Januar 2007 - 3 Bs 300/06 -, VGH München, Beschl. vom 7. September 2007 - 11 CS 07.898 -, OVG Niedersachsen, Beschl. vom 16. Juni 2003 - 12 ME 172/03 -, OVG Nordrhein-Westfalen, Beschl. vom 6. März 2007 - 16 B 332/07 -, OVG Sachsen-Anhalt, Beschl. vom 28. Februar 2007 - 1 M 219/06 - sowie OVG Thüringen, Beschl. vom 30. April 2002 - 2 EO 87/02 -).
  • OVG Rheinland-Pfalz, 01.08.2008 - 10 B 10646/08

    Nachweis des einmaligen Konsums einer sog. harten Droge (hier: Amphetamin) als

    Abschließend sei angemerkt, dass diese Sichtweise zudem der ganz überwiegenden obergerichtlichen Rechtsprechung entspricht (vgl. dazu etwa VGH Baden-Württemberg, Beschl. vom 19. Februar 2007 - 10 S 3032/06 -, OVG Hamburg, Beschl. vom 24. Januar 2007 - 3 Bs 300/06 -, VGH München, Beschl. vom 7. September 2007 - 11 CS 07.898 -, OVG Niedersachsen, Beschl. vom 16. Juni 2003 - 12 ME 172/03 -, OVG Nordrhein-Westfalen, Beschl. vom 6. März 2007 - 16 B 332/07 -, OVG Sachsen-Anhalt, Beschl. vom 28. Februar 2007 - 1 M 219/06 - sowie OVG Thüringen, Beschl. vom 30. April 2002 - 2 EO 87/02 -).
  • OVG Thüringen, 10.03.2010 - 2 ZKO 421/09

    Aberkennung des Rechts, von einer ausländischen EU-Fahrerlaubnis im Inland

    Nach der ständigen Rechtsprechung des Senats (vgl. nur Beschlüsse vom 29. März 2001 - 2 ZEO 13/01 -, vom 30. April 2002 - 2 EO 87/02 -, vom 17. Dezember 2007 - 2 EO 493/07 - und vom 17. Dezember 2009 - 2 EO 392/09 - Urteil vom 9. November 2004 - 2 KO 511/03 - vgl. auch in der obergerichtlichen Rechtsprechung: VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 19. Februar 2007 - 10 S 3032/06 -, OVG Hamburg, Beschluss vom 24. Januar 2007 - 3 Bs 300/06 -, Bayerischer VGH, Beschlüsse vom 7. September 2007 - 11 CS 07.898 - und 24. März 2009 - 11 CS 08.2881 -, OVG Niedersachsen, Beschluss vom 16. Juni 2003 - 12 ME 172/03 -, OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 6. März 2007 - 16 B 332/07 -, OVG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 28. Februar 2007 - 1 M 219/06 - jeweils Juris) begründet bereits der einmalige Konsum von Betäubungsmitteln im Sinne des Betäubungsmittelgesetzes (mit Ausnahme von Cannabis), zu denen auch Amphetamin gehört, im Regelfall die Annahme der Ungeeignetheit zum Führen von Kraftfahrzeugen im Sinne des § 46 Abs. 1 FeV i. V. m. Ziffer 9.1 der Anlage 4 zur FeV.
  • VGH Bayern, 30.10.2007 - 11 CS 07.942

    Annahme der Fahrungeeignetheit bei feststehendem Heroinkonsum und Fund von

    Es entspricht gefestigter Rechtsprechung des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs (vgl. z.B. BayVGH vom 14.2.2006 Az. 11 ZB 05.1406; BayVGH vom 8.3.2006 Az. 11 CS 05.1572; BayVGH vom 20.9.2006 Az. 11 CS 05.2143; BayVGH vom 26.7.2007 Az. 11 ZB 05.2932; BayVGH vom 4.9.2007 Az. 11 CS 07.308; BayVGH vom 7.9.2007 Az. 11 CS 07.898/11 C 07.1371) und zahlreicher anderer Oberverwaltungsgerichte (vgl. z.B. OVG RhPf vom 21.11.2000 DAR 2001, 183; ThürOVG vom 30.4.2002 ZfS 2002, 406; VGH BW vom 24.5.2002 NZV 2002, 475; VGH BW vom 28.5.2002 NZV 2002, 477; NdsOVG vom 14.8.2002 DAR 2002, 471; NdsOVG vom 16.6.2003 DAR 2003, 432; SaarlOVG vom 24.4.2004 Az. 1 W 5/04, zit. nach Juris; OVG Bbg vom 22.7.2004 ZfS 2005, 50; SaarlOVG vom 12.12.2005 Az. 1 W 16/05, zit. nach Juris; NdsOVG vom 8.3.2006 Blutalkohol Bd. 43 [2006], 513; SaarlOVG vom 30.3.2006 Az. 1 W 8/06, zit. nach Juris; HambOVG vom 24.1.2007 VRS Bd. 112 [2007], 308; OVG SA vom 28.2.2007 Az. 1 M 219/06, zit. nach Juris; OVG NW vom 6.3.2007 Blutalkohol Bd. 44 [2007], 192), dass bereits der einmalige Konsum eines Betäubungsmittels (außer Cannabis) im Regelfall den Verlust der Fahreignung nach sich zieht.
  • OVG Sachsen-Anhalt, 19.10.2010 - 3 M 358/10

    Entziehung der Fahrerlaubnis; Drogenkonsum

    Die Fahreignung entfällt grundsätzlich bereits beim einmaligen Konsum sog. harter Drogen wie Amphetamin unabhängig von der Höhe der Konzentration, von einer Straßenverkehrsteilnahme im berauschten Zustand und unabhängig davon, ob konkrete Ausfallerscheinungen beim Betroffenen zu verzeichnen waren (BayVGH, Beschl. v. 29.06.2010 - 11 ZB 08.3297 - Rdn. 6 m. w. Nachw. >zitiert nach juris<; OVG LSA, Beschl. v. 28.02.2007 - 1 M 219/06 - juris).
  • VG Saarlouis, 12.12.2018 - 5 L 2027/18

    Entziehung der Fahrerlaubnis bei behaupteter unwillentlicher Einnahme

    Allerdings ist in der Rechtsprechung weitgehend geklärt, dass eine im Regelfall eignungsausschließende Einnahme von Betäubungsmitteln nur bei einem willentlichen Konsum angenommen werden kann.(vgl. OVG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 28.02.2007 - 1 M 219/06 - Bayerischer VGH, Beschluss vom 31.05.2007 - 11 C 06.2695 -, juris; OVG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 25.01.2012 - 10 B 11430/11 -, juris; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 22.03.2012 - 16 B 231/12 -, jew. juris.).
  • VG Saarlouis, 29.11.2021 - 5 L 1413/21

    Erfolgloser Eilantrag gegen Entziehung der Fahrerlaubnis

    OVG des Saarlandes, Beschlüsse vom 29.06.2021, a.a.O. und vom 02.09.2021 - 1 B 196/21 - OVG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 28.02.2007 - 1 M 219/06 - Bayerischer VGH, Beschlüsse vom 31.05.2007 - 11 C 06.2695 - und vom 29.04.2019 - 11 CS 19.9 - OVG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 25.01.2012 - 10 B 11430/11 - OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 22.03.2012 - 16 B 231/12 - OVG Bremen, Beschluss vom 12.02.2016 - 1 LA 261/15 -, alle juris.
  • VG Gelsenkirchen, 12.08.2014 - 9 K 1021/14

    Drogenkonsum, unbemerkter, Entziehung der Fahrerlaubnis, Darlegung, Anforderungen

  • VG Berlin, 02.06.2014 - 11 L 79.14

    Entziehung der Fahrerlaubnis wegen Konsums von Betäubungsmitteln

  • VG Cottbus, 11.10.2007 - 2 L 267/07

    Fahrerlaubnis; fehlende Eignung bei unbewusster Einnahme von Betäubungsmitteln

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht