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   OVG Niedersachsen, 22.06.2001 - 1 MA 1381/01   

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OVG Niedersachsen, 22.06.2001 - 1 MA 1381/01 (https://dejure.org/2001,8941)
OVG Niedersachsen, Entscheidung vom 22.06.2001 - 1 MA 1381/01 (https://dejure.org/2001,8941)
OVG Niedersachsen, Entscheidung vom 22. Juni 2001 - 1 MA 1381/01 (https://dejure.org/2001,8941)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de

    Nachbarschützende Wirkung der Zwei-Wohnungs-Klausel nach dem Willen des Ortsgesetzgebers

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    § 1 Abs 6 BauGB; § 9 Abs 1 Nr 6 BauGB; § 31 Abs 2 Nr 2 BauGB
    Atypik; Baunachbarklage; Bebauungsplan; Bebauungsplanfestsetzung; Befreiung; Drittschutz; Festsetzung; Nachbarklage; Nachbarschutz; nachbarschützende Wirkung; Zwei-Wohnungs-Klausel

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Baurecht: Nachbarschützende Wirkung von Zwei-Wohnungs-Klauseln

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BauR 2002, 274
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (7)

  • OVG Niedersachsen, 02.11.1994 - 1 M 6032/94

    Zwei-Wohnungsklausel; Nachbarschützende Wirkung; Drittschutz; Bauliche Großform

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 22.06.2001 - 1 MA 1381/01
    (Bestätigung der Senatsrechtsprechung; vgl. z.B. B. v. 2.11.1994 - 1 M 6032/94 -, BRS 56 Nr. 43 = NVwZ-RR 1995, 497).

    Der Senat vertritt in ständiger Rechtsprechung (vgl. z.B. Beschl. v. 2.11.1994 - 1 M 6032/94 -, NVwZ-RR 1995, 497 = BRS 56 Nr. 43) in Nachfolge der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. z.B. Beschl. v. 9.3.1993 - 4 B 38.93 -, NVwZ 1993, 1100 = BRS 55 Nr. 170 = BauR 1993, 581; Urt. v. 26.9.1991 - 4 C 5.87 -, BVerwGE 89, 69 = BRS 52 Nr. 5 = DVBl 1992, 564) einen gegenteiligen Standpunkt.

  • BVerwG, 09.03.1993 - 4 B 38.93

    Auslegung eines Bebauungsplans; Nachbarschutz infolge der Festsetzung einer

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 22.06.2001 - 1 MA 1381/01
    Der Senat vertritt in ständiger Rechtsprechung (vgl. z.B. Beschl. v. 2.11.1994 - 1 M 6032/94 -, NVwZ-RR 1995, 497 = BRS 56 Nr. 43) in Nachfolge der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. z.B. Beschl. v. 9.3.1993 - 4 B 38.93 -, NVwZ 1993, 1100 = BRS 55 Nr. 170 = BauR 1993, 581; Urt. v. 26.9.1991 - 4 C 5.87 -, BVerwGE 89, 69 = BRS 52 Nr. 5 = DVBl 1992, 564) einen gegenteiligen Standpunkt.
  • BVerwG, 26.09.1991 - 4 C 5.87

    Baurecht: Rechtsnatur der Hamburger Baupolizeiverordnung, Flächenberechnung nach

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 22.06.2001 - 1 MA 1381/01
    Der Senat vertritt in ständiger Rechtsprechung (vgl. z.B. Beschl. v. 2.11.1994 - 1 M 6032/94 -, NVwZ-RR 1995, 497 = BRS 56 Nr. 43) in Nachfolge der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. z.B. Beschl. v. 9.3.1993 - 4 B 38.93 -, NVwZ 1993, 1100 = BRS 55 Nr. 170 = BauR 1993, 581; Urt. v. 26.9.1991 - 4 C 5.87 -, BVerwGE 89, 69 = BRS 52 Nr. 5 = DVBl 1992, 564) einen gegenteiligen Standpunkt.
  • OVG Niedersachsen, 31.08.1998 - 1 L 3914/98

    Rechtsmittelzulassung; Flächennutzungsplan; Widersprechende Darstellungen

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 22.06.2001 - 1 MA 1381/01
    Denn dessen Voraussetzungen sind erst dann erfüllt, wenn die Angriffe des Rechtsmittelführers schwierige Fragen aufwerfen, welche sich im Zulassungsverfahren nicht ohne weiteres beantworten lassen (vgl. Senatsbeschl. v. 31.8.1998 - 1 L 3914/98 -, NdsRpfl 1999, 44).
  • BVerwG, 12.12.1969 - IV C 105.66

    Rechtsnatur der Genehmigung eines Bebauungsplans; Rechtsfolgen der

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 22.06.2001 - 1 MA 1381/01
    Das ergibt sich zum einen daraus, dass der Gemeinde in Einklang mit dem Gebot gerechter Abwägung bei Einhaltung der jeder Abwägung gezogenen Schranken (fast) stets ein "Freiraum" zur Verfügung steht, in dem sie sich "frei" für die eine oder die andere planerische Lösung entscheiden kann (vgl. BVerwG, Urt. v. 12.12.1969 - IV C 105.66 -, BVerwGE 34, 301, 309).
  • OVG Niedersachsen, 31.07.1998 - 1 L 2696/98

    Ernstliche Zweifel; Richtigkeit eines Urteils; Erfolgswahrscheinlichkeit;

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 22.06.2001 - 1 MA 1381/01
    Solche liegen nach ständiger Senatsrechtsprechung (vgl. z.B. Beschl. v. 31.7.1998 - 1 L 2696/98 -, NVwZ 1999, 431) erst dann vor, wenn für das vom Zulassungsantragsteller favorisierte Entscheidungsergebnis - auf dieses kommt es an und nicht auf einzelne Begründungselemente - "die besseren Gründe sprechen", d.h. wenn ein Obsiegen in der Beschwerdeinstanz wahrscheinlicher ist als ein Unterliegen.
  • BVerwG, 16.09.1993 - 4 C 28.91

    5 Garagen im Wohngebiet - §§ 12, 15 BauNVO, § 34 Abs. 2 BauGB, bundesrechtlich

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 22.06.2001 - 1 MA 1381/01
    Sie ist zwar anerkannt (BVerwG, Urt. 16.9.1993 - 4 C 28.91 -, BVerwGE 94, 151) für die Eigentümer der Grundstücke, die in einer der in §§ 2 ff BauNVO bestimmten Gebietsart liegen, möglicherweise auch für Grundstücke, die in benachbarten Baugebieten liegen.
  • VGH Baden-Württemberg, 16.06.2003 - 3 S 2324/02

    Befreiung nach BauGB § 31 - keine Atypik notwendig

    Auch in der Rechtsprechung des Senats und anderer Obergerichte ist die Frage bislang nicht abschließend geklärt (ausdrücklich offengelassen: Senatsurteil vom 23.2.2002 - 3 S 278/02 - ebenso VGH Bad.-Württ., Urteil vom 17.6.1999 - 10 S 44/99 -, VBlBW 2000, 78; OVG Lüneburg, Urteil vom 22.6.2001 - 1 MA 1381/01 -, UPR 2001, 459; der bayerische VGH "neigt" dazu, das Kriterium weiterhin heranzuziehen, vgl. Bay.VGH, Urteil vom 19.10.1998 - 15 B 97.337 -, BayVBlBW 1999, 179), in der Literatur ist sie höchst umstritten (für die Beibehaltung beispielsweise: Dolderer, NVwZ 1998, 567; Soefker in: Ernst/Zinkahn/Bielenberg, Stand 1.1.2003, § 31 BauGB, RdNr. 31 f; Schmaltz in: Schroeder, BauGB, 6. Auflage, 1998, § 31 BauGB, RdNr. 19; Löhr in: Battis/Krautzberger/Löhr, 8. Auflage, 2002, § 31 BauGB, RdNr. 26; Brohm, Öffentl. BauR, 3. Auflage, 2002, § 19, RdNr. 7; Reidt, in: Gelser/Bracher/Reidt, Bauplanungsrecht, 6. Auflage, 2001, RdNr. 1941; dagegen beispielsweise: Schmidt-Eichstaedt, NVwZ 1998, 571; Mager, DVBl. 2000, 205; Hofmann, BauR 1999, 445; Claus, DVBl. 2000, 241; Schütz, VBlBW 2000, 355).
  • VG Sigmaringen, 06.07.2004 - 4 K 623/04

    Atypik für Befreiung nicht erforderlich; Kostentragungspflicht der Gemeinde bei

    Auch in der Rechtsprechung des Senats und anderer Obergerichte ist die Frage bislang nicht abschließend geklärt (ausdrücklich offengelassen: Senatsurteil vom 23.2.2002 - 3 S 278/02 - ebenso VGH Bad.-Württ., Urteil vom 17.6.1999 - 10 S 44/99 -, VBlBW 2000, 78; OVG Lüneburg, Urteil vom 22.6.2001 - 1 MA 1381/01 -, UPR 2001, 459; der bayerische VGH "neigt" dazu, das Kriterium weiterhin heranzuziehen, vgl. Bay.VGH, Urteil vom 19.10.1998 - 15 B 97.337 -, BayVBlBW 1999, 179), in der Literatur ist sie höchst umstritten (für die Beibehaltung beispielsweise: Dolderer, NVwZ 1998, 567; Soefker in: Ernst/Zinkahn/Bielenberg, Stand 1.1.2003, § 31 BauGB, RdNr. 31 f; Schmaltz in: Schroeder, BauGB, 6. Auflage, 1998, § 31 BauGB, RdNr. 19; Löhr in: Battis/Krautzberger/Löhr, 8. Auflage, 2002, § 31 BauGB, RdNr. 26; Brohm, Öffentl. BauR, 3. Auflage, 2002, § 19,     RdNr. 7; Reidt, in: Gelzer/Bracher/Reidt, Bauplanungsrecht, 6. Auflage, 2001, RdNr. 1941; dagegen beispielsweise: Schmidt-Eichstaedt, NVwZ 1998, 571; Mager, DVBl. 2000, 205; Hofmann, BauR 1999, 445; Claus, DVBl. 2000, 241; Schütz, VBlBW 2000, 355).
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OVG Niedersachsen, 02.02.2001 - 1 MA 1381/01 (https://dejure.org/2001,20339)
OVG Niedersachsen, Entscheidung vom 02.02.2001 - 1 MA 1381/01 (https://dejure.org/2001,20339)
OVG Niedersachsen, Entscheidung vom 02. Februar 2001 - 1 MA 1381/01 (https://dejure.org/2001,20339)
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Papierfundstellen

  • BauR 2002, 274
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (1)

  • OVG Niedersachsen, 02.11.1994 - 1 M 6032/94

    Zwei-Wohnungsklausel; Nachbarschützende Wirkung; Drittschutz; Bauliche Großform

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 02.02.2001 - 1 MA 1381/01
    (Bestätigung der Senatsrechtsprechung; vgl. z. B. Beschluß vom 2.11.1994 - 1 M 6032/94 -, BRS 56 Nr. 43 =NVwZ-RR 1995, 497).
  • VG Saarlouis, 21.09.2007 - 5 L 1146/07

    Nachbarschützende Wirkung der Festsetzung "zur Bebauung vorwiegend mit

    Auch wenn man davon ausgeht, dass nur durch Auslegung des jeweiligen Bebauungsplans ermittelbar ist, ob eine auf § 4 Abs. 4 BauNVO 1962/68/77 oder (später) auf § 9 Abs. 1 Nr. 6 BauGB beruhende konkrete Begrenzung der Wohnungszahl Nachbarschutz vermittelt und dass insbesondere das Bundesrecht die Gemeinden nicht im Sinne einer "Interpretationsvorgabe" (Vermutung) nur zu einer (zumindest) "im Regelfall" nachbarschützenden Ausgestaltung der Festsetzung ermächtigt, (vgl. insbesondere BVerwG, Beschluss vom 9.3.1993 - 4 B 38.93 -, BRS 55 Nr. 170, aus der Rechtsprechung anderer Obergerichte entsprechend etwa OVG Lüneburg, Beschluss vom 2.2.2001 - 1 MA 1381/01 -, BRS 64 Nr. 177, unter ausdrücklicher Ablehnung der abweichenden Meinung von Mampel, NJW 1999, 975, 977 und in Abgrenzung zur Rechtsprechung des BVerwG zum so genannten Baugebietsgewährleistungsanspruch, VGH Mannheim, Beschlüsse vom 22.2.1995 - 3 S 243/95 -, VGHBW-Ls 1995, Beilage 6, B 7 (nach juris), unter ausdrücklicher Ablehnung des Bestehens einer Regelvermutung für oder gegen eine nachbarschützende Wirkung, vom 9.8.1996 - 8 S 2012/96 -, NVwZ-RR 1997, 598 (nach juris), OVG Weimar, Beschluss vom 26.7.1996 - 1 EO 662/95 -, BRS 58 Nr. 162) ergeben sich vorliegend gewichtige Anhaltspunkte für eine drittschützende Festsetzung.
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