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   OVG Thüringen, 19.12.2002 - 1 N 501/01   

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OVG Thüringen, 19.12.2002 - 1 N 501/01 (https://dejure.org/2002,5241)
OVG Thüringen, Entscheidung vom 19.12.2002 - 1 N 501/01 (https://dejure.org/2002,5241)
OVG Thüringen, Entscheidung vom 19. Dezember 2002 - 1 N 501/01 (https://dejure.org/2002,5241)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Thüringer Verwaltungsgerichtsbarkeit

    VwGO § 47 Abs 6; VwGO § 42 Abs 2; BauGB § 2 Abs 2; BauGB § 1 Abs 6; BauGB § 1 Abs 4
    Bauplanungs-, Bauordnungs- und Städtebauförderungsrecht; Normenkontrolle; einstweilige Anordnung; Antragsbefugnis; Rechtsverletzung; interkommunales Abstimmungsgebot; Abwägungsgebot; Auswirkungen; städtebauliche Entwicklung und Ordnung; Belang; öffentlich; privat; ...

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Städtebauliche Entwicklung und Ordnung; Antragsbefugnis einer Gemeinde in einem Verfahren nach § 47 Abs. 6 Verwaltungsgerichtsordnung (VwGO); Gemeinde mit zentralörtlicher Funktion; Ausweisung eines allgemeinen Wohngebietes auf dem Gebiet einer Nachbargemeinde ohne ...

  • Judicialis

    VwGO § 47 Abs. 6; ; VwGO § 42 Abs. 2; ; BauGB § 2 Abs. 2; ; BauGB § 1 Abs. 6; ; BauGB § 1 Abs. 4

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Bauplanungs-, Bauordnungs- und Städtebauförderungsrecht: Normenkontrolle, einstweilige Anordnung, Antragsbefugnis, Rechtsverletzung, interkommunales Abstimmungsgebot, Abwägungsgebot, Auswirkungen, städtebauliche Entwicklung und Ordnung, Belang, öffentlich, privat, ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • DÖV 2003, 636
  • DÖV 203, 636
  • BauR 2003, 1862
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (11)

  • OVG Thüringen, 23.04.1997 - 1 EO 241/97

    Zur Reichweite des interkommunalen Abstimmungsgebots des § 2 Abs. 2 BauGB bei der

    Auszug aus OVG Thüringen, 19.12.2002 - 1 N 501/01
    Die Einstufung der Antragstellerin als zentraler Ort vermag ihr auch im Übrigen keine Schutzwirkung zu vermitteln (vgl. Senatsbeschluss vom 23. April 1997 - 1 EO 241/97 - ThürVGRspr. 1997, 129 = ThürVBl. 1997, 277 = LKV 1997, 372).

    Die Ziele der Raumordnung und Landesplanung dienen nicht den Interessen einzelner Gemeinden, sondern übergeordneten Planungsinteressen; die Gemeinden können deshalb die Einhaltung dieser Ziele durch eine Nachbargemeinde oder Baugenehmigungsbehörde grundsätzlich nicht beanspruchen (vgl. BVerwG, Urteil vom 11. Februar 1993 -4 C 15.92 - BRS 55 Nr. 174; Senatsbeschluss vom 23. April 1997 -1 EO 241/97- ThürVGRspr.

    1997, 277 = LKV 1997, 372; OVG Bautzen, Urteil vom 26. Mai 1993 - 1 S 68/93 - LKV 1994, 116; VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 27. Februar 1987 - 5 S 2472/86 - BRS 47 Nr. 24).

  • BVerwG, 11.02.1993 - 4 C 15.92

    Müssen die Ziele der Raumordnung und Landesplanung bei Entscheidungen gemäß § 34

    Auszug aus OVG Thüringen, 19.12.2002 - 1 N 501/01
    Sie ist ihr durch einen außergemeindlichen Planungsträger zugewiesen; die Belange, die sich im zentralörtlichen Prinzip manifestieren, gehören der Ebene der Raumordnung an (vgl. BVerwG, Urteil vom 11. Februar 1993 - 4 C 15.92 - BRS 55 Nr. 174).

    Die Ziele der Raumordnung und Landesplanung dienen nicht den Interessen einzelner Gemeinden, sondern übergeordneten Planungsinteressen; die Gemeinden können deshalb die Einhaltung dieser Ziele durch eine Nachbargemeinde oder Baugenehmigungsbehörde grundsätzlich nicht beanspruchen (vgl. BVerwG, Urteil vom 11. Februar 1993 -4 C 15.92 - BRS 55 Nr. 174; Senatsbeschluss vom 23. April 1997 -1 EO 241/97- ThürVGRspr.

  • BVerwG, 24.09.1998 - 4 CN 2.98

    Normenkontrolle; Antragsbefugnis; Rechtsverletzung; Geltendmachung;

    Auszug aus OVG Thüringen, 19.12.2002 - 1 N 501/01
    Danach genügt ein Antragsteller seiner Darlegungspflicht dann, wenn er hinreichend substantiiert Tatsachen vorträgt, die es zumindest als möglich erscheinen lassen, dass er durch die Festsetzungen des Bebauungsplans in seinen Rechten verletzt wird (BVerwG, Urteil vom 24.09.1998 - 4 CN 2.98 - NJW 1999, 592).

    Zwar kommt diesem Abwägungsgebot drittschützender Charakter hinsichtlich privater Belange zu, die für die Abwägung erheblich sind (vgl. BVerwG, Urteil vom 24. September 1998 - 4 CN 2.98 - BRS 60 Nr. 46 = BVerwGE 107, 215).

  • BVerwG, 15.12.1989 - 4 C 36.86

    Interkommunales Abstimmungsgebot bei einem Schlachthofvorhaben im Grenzgebiet

    Auszug aus OVG Thüringen, 19.12.2002 - 1 N 501/01
    Die Nachbargemeinde kann sich unabhängig davon, welche planerischen Absichten sie für ihr Gebiet verfolgt oder bereits umgesetzt hat, gegen unmittelbare Auswirkungen gewichtiger Art auf dem benachbarten Gemeindegebiet zur Wehr setzen (vgl. nur BVerwG, Urteil vom 1.August 2002 - 4 C 5.01 - a. a. O.; BVerwG, Urteil vom 15. Dezember 1989 - 4 C 36.86 - BVerwGE 84, 209 = BRS 50 Nr. 193); die genannten Auswirkungen müssen sich auf die städtebauliche Ordnung und Entwicklung in der Nachbargemeinde beziehen (vgl. BVerwG, Beschluss vom 9. Januar 1995 - 4 NB 42.94 - BRS 57 Nr. 5 = NVwZ 1995, 694).

    Diese Zentralität, aus der die Antragstellerin das Recht herleitet, sich gegen den Bebauungsplan der Antragsgegnerin zur Wehr zu setzen, ist nicht Ausfluss ihrer kommunalen Planungshoheit, um die es § 2 Abs. 2 BauGB geht (vgl. BVerwG, Urteil vom 15. Dezember 1989 - 4 C 36.86 - BRS 50 Nr. 193 = BVerwGE 84, 209).

  • BVerwG, 08.09.1972 - IV C 17.71

    Verletzung der Planungshoheit einer Gemeinde durch Nichtberücksichtigung des

    Auszug aus OVG Thüringen, 19.12.2002 - 1 N 501/01
    Das Abstimmungsgebot des § 2 Abs. 2 BauGB setzt vielmehr eine gleichsam grenzüberschreitende Planung voraus, der auf der anderen Seite Rechte (und nicht nur Erwartungen) gegenüber- und entgegenstehen (vgl. BVerwG, Urteil vom 8. September 1972 - IV C 17.71 - BVerwGE 40, 323 = DÖV 1973, 200).

    Dies wird in der Rechtsprechung etwa dann angenommen, wenn aufgrund einer Planung in der Nachbargemeinde Verkehrsströme umgelenkt würden oder die wirtschaftliche Existenz von Betrieben bedroht würde, die der verbrauchernahen Versorgung dienen (vgl. BVerwG, Urteil vom 8. September 1972 - IV C 17.71- a.a.O. und Urteil vom 1. August 2002 - 4 C 5.01 -).

  • OVG Rheinland-Pfalz, 24.06.1992 - 10 C 12780/90

    Antragsbefugnis einer Gemeinde in Normenkontrollverfahren; Gebot interkommunaler

    Auszug aus OVG Thüringen, 19.12.2002 - 1 N 501/01
    Jede Ausweisung eines Gewerbe-, Wohn- oder sonstigen Gebietes hat zur Folge, dass sich die Lage auf dem Grundstücksmarkt - auch in der Nachbargemeinde - verändert (vgl. OVG Koblenz, Beschluss vom 24. Juni 1992 - 10 C 12780/90 - BRS 54 Nr. 13).

    Nach der neueren Rechtsprechung des OVG Rheinland-Pfalz kann jedenfalls so lange auch aus dem rheinland-pfälzischen Landesplanungsrecht ein besonderes Gebot interkommunaler Rücksichtnahme nicht mehr hergeleitet werden, als die Zuweisung einer zentralörtlichen Funktion nicht in dem bundesrechtlich vorgeschriebenen Verfahren erfolgt ist (vgl. Urteil vom 24. Juni 1992 - 10 C 12780/90 - a. a. O.).

  • BVerwG, 01.08.2002 - 4 C 5.01

    Factory Outlet Center; Einkaufszentrum; Außenbereichsvorhaben; Beeinträchtigung

    Auszug aus OVG Thüringen, 19.12.2002 - 1 N 501/01
    Die Nachbargemeinde kann sich unabhängig davon, welche planerischen Absichten sie für ihr Gebiet verfolgt oder bereits umgesetzt hat, gegen unmittelbare Auswirkungen gewichtiger Art auf dem benachbarten Gemeindegebiet zur Wehr setzen (vgl. nur BVerwG, Urteil vom 1.August 2002 - 4 C 5.01 - a. a. O.; BVerwG, Urteil vom 15. Dezember 1989 - 4 C 36.86 - BVerwGE 84, 209 = BRS 50 Nr. 193); die genannten Auswirkungen müssen sich auf die städtebauliche Ordnung und Entwicklung in der Nachbargemeinde beziehen (vgl. BVerwG, Beschluss vom 9. Januar 1995 - 4 NB 42.94 - BRS 57 Nr. 5 = NVwZ 1995, 694).

    Dies wird in der Rechtsprechung etwa dann angenommen, wenn aufgrund einer Planung in der Nachbargemeinde Verkehrsströme umgelenkt würden oder die wirtschaftliche Existenz von Betrieben bedroht würde, die der verbrauchernahen Versorgung dienen (vgl. BVerwG, Urteil vom 8. September 1972 - IV C 17.71- a.a.O. und Urteil vom 1. August 2002 - 4 C 5.01 -).

  • OVG Sachsen, 26.05.1993 - 1 S 68/93

    Kann eine Gemeinde ein Einkaufszentrum der Nachbargemeinde gerichtlich

    Auszug aus OVG Thüringen, 19.12.2002 - 1 N 501/01
    1997, 277 = LKV 1997, 372; OVG Bautzen, Urteil vom 26. Mai 1993 - 1 S 68/93 - LKV 1994, 116; VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 27. Februar 1987 - 5 S 2472/86 - BRS 47 Nr. 24).
  • VGH Baden-Württemberg, 27.02.1987 - 5 S 2472/86

    Zur Unzulässigkeit des Normenkontrollantrags einer Gemeinde gegen den

    Auszug aus OVG Thüringen, 19.12.2002 - 1 N 501/01
    1997, 277 = LKV 1997, 372; OVG Bautzen, Urteil vom 26. Mai 1993 - 1 S 68/93 - LKV 1994, 116; VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 27. Februar 1987 - 5 S 2472/86 - BRS 47 Nr. 24).
  • BVerwG, 09.01.1995 - 4 NB 42.94

    Einkaufszentrum: Interkommunale Abstimmung von Bebauungsplänen?

    Auszug aus OVG Thüringen, 19.12.2002 - 1 N 501/01
    Die Nachbargemeinde kann sich unabhängig davon, welche planerischen Absichten sie für ihr Gebiet verfolgt oder bereits umgesetzt hat, gegen unmittelbare Auswirkungen gewichtiger Art auf dem benachbarten Gemeindegebiet zur Wehr setzen (vgl. nur BVerwG, Urteil vom 1.August 2002 - 4 C 5.01 - a. a. O.; BVerwG, Urteil vom 15. Dezember 1989 - 4 C 36.86 - BVerwGE 84, 209 = BRS 50 Nr. 193); die genannten Auswirkungen müssen sich auf die städtebauliche Ordnung und Entwicklung in der Nachbargemeinde beziehen (vgl. BVerwG, Beschluss vom 9. Januar 1995 - 4 NB 42.94 - BRS 57 Nr. 5 = NVwZ 1995, 694).
  • VGH Hessen, 26.11.1999 - 4 NG 1902/99

    Einstweilige Anordnung im Normenkontrollverfahren - anderer wichtiger Grund

  • VGH Baden-Württemberg, 27.09.2007 - 3 S 2875/06

    Gemeindlicher Rechtsschutz gegen raumordnungsrechtswidrigen Bauleitplan einer

    Dieser Abstufung nach zwei (materiellen) Abwägungsebenen, an der das Bundesverwaltungsgericht ersichtlich bis heute festhält (vgl. dazu überzeugend Halama, DVBl. 2004, 79 sowie Uechtritz, DVBl. 2006, 799, 801; ders. NVwZ 2004, 1025 ff.), schließt sich der Senat an (ebenso OVG NRW, Urteil vom 06.06.2005 - 10 D 148/04.NE -, Juris: a.A. OVG Thüringen, Beschluss vom 19.12.2002 - 1 N 501/01 -, Juris).
  • VGH Hessen, 03.11.2004 - 9 N 2247/03

    Bebauungsplan; Abstimmungsgebot; Normenkontrolle; Antragsbefugnis; erneute

    Maßgebend ist insoweit die Reichweite der Auswirkungen, die sich auf die städtebauliche Ordnung und Entwicklung in der Nachbargemeinde beziehen müssen (vgl. BVerwG, Urteil vom 8. September 1972 - BVerwG 4 C 17.71 -, BVerwGE 40, 323; Urteil vom 15. Dezember 1989 - BVerwG 4 C 36.86 -, BVerwGE 84, 209; Beschluss vom 9. Mai 1994 - BVerwG 4 NB 18.94 -, Buchholz 310 § 47 VwGO Nr. 89; Beschluss vom 9. Januar 1995 - BVerwG 4 NB 42.94 -, Buchholz 406.11 § 2 BauGB Nr. 37; OVG Thüringen, Beschluss vom 19. Dezember 2002 - 1 N 501/01 -, DÖV 203, 636 = BauR 2003, 1862).

    Die bloße Behauptung, die Antragsgegnerin habe bei Aufstellung des angegriffenen Bebauungsplans das interkommunale Abstimmungsgebot missachtet, genügt nach dem oben Gesagten nicht, da nicht alle Bauleitpläne im nachbargemeindlichen Verhältnis abstimmungsbedürftig sind (so auch OVG Thüringen, Beschluss vom 19. Dezember 2002, a.a.O.).

  • OVG Niedersachsen, 21.09.2005 - 9 ME 49/04

    Verstoß gegen das interkommunale Abstimmungsgebot durch die Erweiterung eines

    1997, 277 = LKV 1997, 372 und Beschluss vom 19.12.2002 - 1 N 501/01 - DÖV 2003, 636 = BRS 65 Nr. 56; OVG Bautzen, Urteil vom 26.5.1993 - 1 S 68/93 - LKV 1994, 116; VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 27.2.1987 - 5 S 2472/86 - BRS 47 Nr. 24).
  • OVG Thüringen, 27.03.2009 - 1 EN 712/08

    Veränderungssperre zur Verhinderung der Errichtung von Windkraftanlagen;

    Insbesondere besitzt die Antragstellerin die im Verfahren nach § 47 Abs. 6 VwGO erforderliche Antragsbefugnis, die nur demjenigen zukommt, der auch im Hauptsacheverfahren antragsbefugt ist (vgl. dazu nur Senatsbeschluss vom 19.12.2002 - 1 N 501/01 -, BRS 65 Nr. 56 = DÖV 2003, 636 = UPR 2003, 315 = ThürVBl. 2003, 158 = ThürVGRspr. 2003, 125).
  • OVG Thüringen, 18.09.2012 - 1 EN 335/12

    Online-Wahlen an Hochschulen

    Die entsprechend § 47 Abs. 2 Satz 1 VwGO erforderliche Antragsbefugnis (vgl. ThürOVG, Beschl. v. 19. Dezember 2002 - 1 N 501/01 -, DÖV 2003, 636, vgl. auch Bader/Funke-Kaiser/Stuhlfauth/von Albedyll, Verwaltungsgerichtsordnung, 5. Aufl., § 47 Rn. 139) ist hier gegeben.
  • VG Meiningen, 25.07.2005 - 1 E 404/05

    Schließung einer staatlichen Schule greift nicht in Planungshoheit ein

    Das Landesentwicklungsprogramm Thüringen stellt lediglich den räumlichen Orientierungsrahmen für das gesamte Landesgebiet dar und zeigt raumbedeutsame Eckpunkte für die künftige Landesentwicklung auf (vgl. Teil C Nr. 1), ohne Rechte oder Pflichten zu begründen (vgl. zum - verneinten - Verstoß gegen das interkommunale Abstimmungsgebot: ThürOVG, B. v. 19.12.2001 - 1 N 501/01 -, ThürVGRspr. 2003, 125 ff = ThürVBl. 2003, 158 ff = DÖV 2003, 636 f).
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