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   LG Passau, 08.10.2015 - 1 O 197/15 Kr/De   

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LG Passau, 08.10.2015 - 1 O 197/15 Kr/De (https://dejure.org/2015,34695)
LG Passau, Entscheidung vom 08.10.2015 - 1 O 197/15 Kr/De (https://dejure.org/2015,34695)
LG Passau, Entscheidung vom 08. Oktober 2015 - 1 O 197/15 Kr/De (https://dejure.org/2015,34695)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • rewis.io

    Keine unwirksame Vereinbarung von Bearbeitungsgebühren bei einer Kreditvermittlung

  • ra.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2016, 304
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 13.05.2014 - XI ZR 405/12

    Allgemeine Geschäftsbedingungen über ein Bearbeitungsentgelt für Privatkredite

    Auszug aus LG Passau, 08.10.2015 - 1 O 197/15
    Die Unwirksamkeit des Bearbeitungsentgeltes ergebe sich aus der auch für Unternehmenskredite anwendbaren Entscheidung des Bundesgerichtshofes (BGHZ 201, 168 ff.).
  • OLG München, 13.10.2014 - 27 U 1088/14

    Formularmäßige Vereinbarung eines Bearbeitungsentgelts für ein gewährtes Darlehen

    Auszug aus LG Passau, 08.10.2015 - 1 O 197/15
    Die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes, entwickelt für Verbraucherdarlehen, ist auf eine Konstellation wie die vorliegende dementsprechend nicht zu übertragen (vgl. OLG München, Beschluss v. 13.10.2014 - 27 U 1088/14, zitiert nach juris).
  • LG Potsdam, 21.06.2016 - 1 O 301/15
    Denn es ist bereits nicht ersichtlich, dass - im Ergebnis der Abrechnung des Rückabwicklungsschuldverhältnisses - ein Zahlungsanspruch gegenüber der Beklagten bestünde, so dass ein Abrechnungssaldo lediglich im Wege der negativen Feststellungsklage zum Gegenstand gerichtlicher Entscheidung gemacht werden könnte (s. im Ergebnis auch KG, Urt. v. 22.12.2014, 24 U 169/13; LG Potsdam, Urt. v. 25.3.2015, 8 O 203/15, v. 22.1.2016, 1 O 197/15 und v. 1.3.2016, 1 O 303/15).

    Er wird im Unklaren gelassen, von welchen etwaigen weiteren Voraussetzungen der Fristbeginn abhängt (s. nur BGH, Urt. v. 1.3.2012, III ZR 83/11, mzN; s. zur hier verwendeten Belehrung insb. OLG Brandenburg, Urt. v. 20.1.2016, 4 U 79/15; LG Potsdam, Urt. v. 25.3.2015, 8 O 255/14; v. 15.7.2015, 8 O 273/14, Urt. v. 22.1.2016, 1 O 197/15).

    Soweit die Literatur teilweise § 14 BGB-InfoV schon dann zum Tragen kommen lassen will, wenn die Klausel dem Muster nur inhaltlich "entspricht" (s. insb. Scholz/Schmidt/Ditte, ZIP 2015, S. 605, 609f), ist dem nicht zu folgen (s. LG Potsdam, Urt. v. 22.1.2016, 1 O 197/15).

    Denn jedenfalls führt das ersatzlose Weglassen der Zwischenüberschrift "Widerrufsrecht" zum Fortfall der Schutzwirkung (LG Potsdam, Urt. v. 22.1.2016, 1 O 197/15; vgl. OLG Brandenburg, Urt. v. 20.1.2016, 4 U 79/15).

    In der hier gegebenen Fallkonstellation liegen besondere Umstände, die nach den angeführten Grundsätzen zur Verwirkung führen könnten, nicht vor (vgl. in diesem Zusammenhang etwa OLG Brandenburg, Urt. v. 20.1.2016, 4 U 79/15; LG Potsdam, Urt. v. 22.1.2016, 1 O 197/15; Urt. v. 25.3.2015, 8 O 255/14; v. 15.7.2015, 8 0 273/14).

    Die Ausübung des Widerrufsrechts ist auch nicht rechtsmissbräuchlich (§ 242 BGB), weil mit dem Widerruf des Darlehensvertrages keine nach dem Verbraucherschutzrecht schutzwürdigen, sondern lediglich wirtschaftliche oder unredliche Zwecke verfolgt würden (s.LG Potsdam, Urt. v. 22.1.2016, 1 O 197/15; s. eingehend zur Frage des Rechtsmissbrauch OLG Brandenburg, Urt. v. 20.1.2016, 4 U 79/15).

  • LG Potsdam, 12.04.2016 - 1 O 311/15
    Denn es ist bereits nicht ersichtlich, dass ihnen - im Ergebnis der Abrechnung des Rückabwicklungsschuldverhältnisses - ein Zahlungsanspruch gegenüber der Beklagten zustünde, so dass ein Abrechnungssaldo lediglich im Wege der negativen Feststellungsklage zum Gegenstand gerichtlicher Entscheidung gemacht werden könnte (s. im Ergebnis auch KG, Urt. v. 22.12.2014, 24 U 169/13; LG Potsdam, Urt. v. 25.3.2015, 8 O 203/15, v. 22.1.2016, 1 O 197/15 und v. 1.3.2016, 1 O 303/15).

    Er wird im Unklaren gelassen, von welchen etwaigen weiteren Voraussetzungen der Fristbeginn abhängt (s. nur BGH, Urt. v. 1.3.2012, III ZR 83/11, mzN; s. zur hier verwendeten Belehrung insb. OLG Brandenburg, Urt. v. 20.1.2016, 4 U 79/15; LG Potsdam, Urt. v. 25.3.2015, 8 O 255/14; v. 15.7.2015,8 0 273/14, Urt. v. 22.1.2016, 1 O 197/15).

    Soweit die Literatur teilweise § 14 BGB-InfoV schon dann zum Tragen kommen lassen will, wenn die Klausel dem Muster nur inhaltlich "entspricht" (s. insb. Scholz/Schmidt/Ditte, ZIP 2015, S. 605, 609f), ist dem nicht zu folgen (s. LG Potsdam, Urt. v. 22.1.2016, 1 O 197/15).

    Denn jedenfalls führt das ersatzlose Weglassen der Zwischenüberschrift "Widerrufsrecht" zum Fortfall der Schutzwirkung (LG Potsdam, Urt. v. 22.1.2016, 1 O 197/15; vgl. OLG Brandenburg, Urt. v. 20.1.2016, 4 U 79/15).

    In der hier gegebenen Fallkonstellation liegen besondere Umstände, die nach den angefühlten Grundsätzen zur Verwirkung führen könnten, nicht vor (vgl. in diesem Zusammenhang etwa OLG Brandenburg, Urt. v. 20.1.2016, 4 U 79/15; LG Potsdam, Urt. v. 22.1.2016, 1 O 197/15; Urt. v. 25.3.2015, 8 O 255/14; v. 15.7.2015, 8 0 273/14).

    Die Ausübung des Widerrufsrechts ist auch nicht rechtsmissbräuchlich (§ 242 BGB), weil mit dem Widerruf des Darlehensvertrages keine nach dem Verbraucherschutzrecht schutzwürdigen, sondern lediglich wirtschaftliche oder unredliche Zwecke verfolgt würden (s. LG Potsdam, Urt. v. 22.1.2016, 1 O 197/15; s. eingehend zur Frage des Rechtsmissbrauch OLG Brandenburg, Urt. v. 20.1.2016, 4 U 79/15).

  • LG Potsdam, 03.05.2016 - 1 O 292/15
    Er wird im Unklaren gelassen, von welchen etwaigen weiteren Voraussetzungen der Fristbeginn abhängt (s. nur BGH, Urt. v. 1.3.2012, III ZR 83/11, mzN; s. zur hier verwendeten Belehrung insb. OLG Brandenburg, Urt. v. 20.1.2016, 4 U 79/15; LG Potsdam, Urt. v. 25.3.2015, 8 O 255/14; v. 15.7.2015, 8 O 273/14, Urt. v. 22.1.2016, 1 O 197/15).

    Soweit die Literatur teilweise § 14 BGB-InfoV schon dann zum Tragen kommen lassen will, wenn die Klausel dem Muster nur inhaltlich "entspricht" (s. insb. Scholz/Schmidt/Ditte, ZIP 2015, S. 605, 609f), ist dem nicht zu folgen (s. LG Potsdam, Urt. v. 22.1.2016, 1 O 197/15).

    Denn jedenfalls führt das ersatzlose Weglassen der Zwischenüberschrift "Widerrufsrecht" zum Fortfall der Schutzwirkung (LG Potsdam, Urt. v. 22.1.2016, 1 O 197/15; vgl. OLG Brandenburg, Urt. v. 20.1.2016, 4 U 79/15).

    In der hier gegebenen Fallkonstellation liegen besondere Umstände, die nach den angeführten Grundsätzen zur Verwirkung führen könnten, nicht vor (vgl. in diesem Zusammenhang etwa OLG Brandenburg, Urt. v. 20.1.2016, 4 U 79/15; LG Potsdam, Urt. v. 22.1.2016, 1 O 197/15; Urt. v. 25.3.2015, 8 O 255/14; v. 15.7.2015, 8 0 273/14).

    Die Ausübung des Widerrufsrechts ist auch nicht rechtsmissbräuchlich (§ 242 BGB), weil mit dem Widerruf des Darlehensvertrages keine nach dem Verbraucherschutzrecht schutzwürdigen, sondern lediglich wirtschaftliche oder unredliche Zwecke verfolgt würden (s. LG Potsdam, Urt. v. 22.1.2016, 1 O 197/15; s. eingehend zur Frage des Rechtsmissbrauch OLG Brandenburg, Urt. v. 20.1.2016, 4 U 79/15).

  • LG Potsdam, 16.02.2016 - 1 O 331/15
    Er wird aber im Unklaren gelassen, welche etwaigen weiteren Umstände dies sind (s. nur BGH, Urt. v. 1.3.2012, III ZR 83/11, mzN; s. zur hier verwendeten Belehrung insb. OLG Brandenburg, Urt. v. 20.1.2016, 4 U 79/15; LG Potsdam, Urt. v. 25.3.2015, 8 O 255/14; v. 15.7.2015, 8 O 273/14, Urt. v. 22.1.2016, 1 O 197/15).

    Soweit die Literatur teilweise § 14 BGB-InfoV schon dann zum Tragen kommen lassen will, wenn die Klausel dem Muster nur inhaltlich "entspricht" (s. insb. Scholz/Schmidt/Ditte, ZIP 2015, S. 605, 609f), ist dem nicht zu folgen (s. LG Potsdam, Urt. v. 22.1.2016, 1 O 197/15).

    Denn jedenfalls führt das ersatzlose Weglassen der Zwischenüberschrift "Widerrufsrecht" zum Fortfall der Schutzwirkung (LG Potsdam, Urt. v. 22.1.2016, 1 O 197/15; vgl. OLG Brandenburg, Urt. v. 20.1.2016, 4 U 79/15).

    Im vorliegenden Fall liegen besondere Umstände, die nach den angeführten Grundsätzen zur Verwirkung führen könnten(vgl. OLG Brandenburg, Urt. v. 20.1.2016, 4 U 79/15; LG Potsdam, Urt. v. 22.1.2016, 1 0 197/15; Urt. v. 25.3.2015, 8 O 255/14; v. 15.7.2015, 8 O 273/14).

    (LG Potsdam, Urt. v. 22.1.2016, 1 O 197/15; vgl. Ernst im Münchener Kommentar zum BGB, § 280 Rn. 122ff; Grüneberg in Palandt, BGB, § 355, Rn. 16).

  • LG Potsdam, 28.06.2016 - 1 O 84/16
    Da zwischen den Parteien außer Zweifel steht, dass die Beklagte bei wechselseitiger Saldierung der im Rückabwicklungsschuldverhältnis bestehenden Ansprüche keine Zahlung schuldet, besteht auch Möglichkeit, die aufgeworfene Frage im Wege der an sich vorrangigen Leistungsklage zu klären (s. im Ergebnis auch KG, Urt. v. 22.12.2014, 24 U 169/13; OLG Brandenburg, Urt. v. 20.1.2016, 4 U 79/15; LG Potsdam, Urt. v. 25.3.2015, 8 O 203/15, v. 22.1.2016, 1 O 197/15 und v. 1.3.2016, 1 O 303/15).

    Der Verbraucher weiß danach nicht, von welchen etwaigen weiteren Voraussetzungen der Fristbeginn abhängt (s. nur BGH, Urt. v. 1.3.2012, III ZR 83/11, mzN; s. zur hier verwendeten Belehrung insb. OLG Brandenburg, Urt. v. 20.1.2016, 4 U 79/15; LG Potsdam, Urt. v. 25.3.2015, 8 O 255/14; v. 15.7.2015, 8 O 273/14, Urt. v. 22.1.2016, 1 O 197/15).

    Denn jedenfalls führt das ersatzlose Weglassen der Zwischenüberschrift "Widerrufsrecht" zum Fortfall der Schutzwirkung (LG Potsdam, Urt. v, 22.1.2016, 1 O 197/15; vgl. OLG Brandenburg, Urt. v. 20.1.2016, 4 U 79/15 v. 1.6.2016, 4 U 125/15 OLG Frankfurt, Urt. v. 27.4.2016, 23 U 50/15 OLG Stuttgart, Urt. v. 29.9.2015, 6 U 32/15; KG, Urt. v. 22.12.2014, 24 U 169/13).

    Daran fehlt es aber (vgl. in diesem Zusammenhang etwa OLG Brandenburg, Urt. v. 20.1.2016,4 U 79/15 v. 1.6.2016, 4 U 125/15 OLG Frankfurt, Urt. v. 27.4.2016, 23 U 50/15 LG Potsdam, Urt. v. 22.1.2016, 1 O 197/15; Urt. v. 25.3.2015, 8 O 255/14; v. 15.7.2015, 8 O 273/14).

  • LG Potsdam, 05.07.2016 - 1 O 256/15
    Da zwischen den Parteien außer Zweifel steht, dass die Beklagte bei wechselseitiger Saldierung der im Rückabwicklungsschuldverhältnis bestehenden Ansprüche keine Zahlung schuldet, besteht auch Möglichkeit, die aufgeworfene Frage im Wege der an sich vorrangigen Leistungsklage zu klären (s. im Ergebnis auch KG, Urt. v. 22.12.2014, 24 U 169/13; OLG Brandenburg, Urt. v. 20.1.2016, 4 U 79/15; LG Potsdam, Urt. v. 25.3.2015, 8 O 203/15, v. 22.1.2016, 1 O 197/15 und v. 1.3.2016, 1 0 303/15).

    Der Verbraucher weiß danach nicht, von welchen etwaigen weiteren Voraussetzungen der Fristbeginn abhängt (s. nur BGH, Urt. v. 1.3.2012, III ZR 83/11, mzN; s. zur hier verwendeten Belehrung insb. OLG Brandenburg, Urt. v. 20.1.2016, 4 U 79/15; LG Potsdam, Urt. v. 25.3.2015, 8 O 255/14; v. 15.7.2015, 8 O 273/14, Urt. v. 22.1.2016, 1 O 197/15).

    Denn jedenfalls führt das ersatzlose Weglassen der Zwischenüberschrift "Widerrufsrecht" zum Fortfall der Schutzwirkung (LG Potsdam, Urt. v. 22.1.2016, 1 O 197/15; vgl. OLG Brandenburg, Urt. v. 20.1.2016, 4 U 79/15 v. 1.6.2016, 4 U 125/15 OLG Frankfurt, Urt. v. 27.4.2016, 23 U 50/15 OLG Stuttgart, Urt. v. 29.9.2015, 6 U 32/15; KG, Urt. v. 22.12.2014, 24 U 169/13).

    Daran fehlt es aber (vgl. in diesem Zusammenhang etwa OLG Brandenburg, Urt. v. 20.1.2016, 4 U 79/15 v. 1.6.2016, 4 U 125/15 OLG Frankfurt, Urt. v. 27.4.2016, 23 U 50/15 LG Potsdam, Urt. v. 22.1.2016, 1 O 197/15; Urt. v. 25.3.2015, 8 O 255/14; v. 15.7.2015, 8 O 273/14).

  • OLG Bremen, 17.05.2017 - 1 U 70/16

    Formularmäßige Vereinbarung eines Bearbeitungsentgelts in einem Darlehensvertrag

    HKO 109/14, juris Rn. 23, GWR 2015, 524; Urteil vom 21.08.2015 - 328 O 520/14, juris Rn. 42 ff., BKR 2016, 106; Urteil vom 26.02.2016 - 412 HKO 44/15, juris Rn. 20; LG Itzehoe, Urteil vom 08.12.2015 - 7 O 37/15, juris Rn. 24, NJW-RR 2016, 495; LG Kleve, Urteil vom 18.08.2015 - 4 O 13/15, juris Rn. 16, NJW 2016, 258; LG Krefeld, Urteil vom 09.12.2016 - 1 S 47/16, juris Rn. 18; LG Leipzig, Urteil vom 16.07.2015 - 7 O 3450/14, juris Rn. 37; LG München I, Urteil vom 22.08.2014 - 22 O 21794/13, juris Rn. 33, ZIP 2015, 967; LG Neubrandenburg, Urteil vom 30.06.2015 - 4 O 55/15, juris Rn. 45; LG Nürnberg-Fürth, Urteil vom 18.03.2015 - 10 O 4325/13, juris Rn. 34; Urteil vom 05.10.2015 - 6 O 2114/15, juris Rn. 28; LG Passau, Urteil vom 08.10.2015 - 1 O 197/15, juris Rn. 18, NJW-RR 2016, 304; LG Ravensburg, Urteil vom 14.04.2016 - 2 O 218/15, juris Rn. 29; LG Saarbrücken, Urteil vom 29.05.2015 - 1 O 334/14, juris Rn. 29 f.; LG Stuttgart, Urteil vom 15.06.2016 - 4 S 194/15, juris Rn. 16; LG Wiesbaden, Urteil vom 12.06.2015 - 2 O 298/14, juris Rn. 26).
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