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Rechtsprechung
   LG Saarbrücken, 24.06.2016 - 1 O 24/16   

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https://dejure.org/2016,53352
LG Saarbrücken, 24.06.2016 - 1 O 24/16 (https://dejure.org/2016,53352)
LG Saarbrücken, Entscheidung vom 24.06.2016 - 1 O 24/16 (https://dejure.org/2016,53352)
LG Saarbrücken, Entscheidung vom 24. Juni 2016 - 1 O 24/16 (https://dejure.org/2016,53352)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (40)

  • BGH, 22.09.2015 - XI ZR 116/15

    Rechtsfolgen des Widerrufs eines Ratenkredits mit Restschuldversicherung bei

    Auszug aus LG Saarbrücken, 24.06.2016 - 1 O 24/16
    (1) Der Darlehensnehmer schuldet dem Darlehensgeber gemäß § 346 Abs. 1 Halbsatz 1 BGB Herausgabe der gesamten Darlehensvaluta ohne Rücksicht auf eine (Teil-)Tilgung und gemäß § 346 Abs. 2 Satz 1 Nr. 1 und Satz 2 BGB Herausgabe von Wertersatz für Gebrauchsvorteile am jeweils tatsächlich noch überlassenen Teil der Darlehensvaluta (BGH, Beschluss vom 22.09.2015, XI ZR 116/15, Rdn. 7 nach juris; Beschluss vom 12.01.2016, XI ZR 366/15, Rdn. 18 nach juris), somit unter Berücksichtigung der fortlaufenden Teiltilgung des Kapitals.

    (2) Der Darlehensgeber schuldet dem Darlehensnehmer gemäß § 346 Abs. 1 Halbsatz 1 BGB die Herausgabe bereits erbrachter Zins- und Tilgungsleistungen und gemäß § 346 Abs. 1 Halbsatz 2 BGB die Herausgabe von Nutzungsersatz wegen der (widerleglich) vermuteten Nutzung der bis zum Wirksamwerden des Widerrufs erbrachten Zins- und Tilgungsleistungen (BGH, Beschluss vom 22.09.2015, XI ZR 116/15, Rdn. 7 nach juris).

    Bei Zahlungen an eine Bank besteht zwar eine tatsächliche Vermutung dafür, dass die Bank Nutzungen im Wert des üblichen Verzugszinses gezogen hat, die sie als Nutzungsersatz herausgeben muss (BGH, Beschluss vom 22.09.2015, XI ZR 116/15, Rdn. 7 nach juris; BGH, Urteil vom 10.03.2009, XI ZR 33/08, Rdn. 29 nach juris; BGH, Urteil vom 24.04.2007, XI ZR 17/06, Rdn. 35 nach juris).

    Dass durch die - erforderliche (vgl. BGH, Beschluss vom 12.01.2016, XI ZR 366/15, Rdn. 16 nach juris) - Aufrechnung gegebenenfalls nur noch Zahlansprüche zugunsten des Darlehensgebers verbleiben, führt nicht dazu, dass der Anspruch des Darlehensnehmers gegen den Darlehensgeber gemäß § 346 Abs. 1 Halbsatz 2 BGB auf Herausgabe von Nutzungsersatz als nicht entstanden zu behandeln wäre (BGH, Beschluss vom 22.09.2015, XI ZR 116/15, Rdn. 7 nach juris), sodass mit dieser Begründung der Abzug der Kapitalertragssteuer nicht unterbleiben kann.

  • BGH, 12.01.2016 - XI ZR 366/15

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision: Beschwer bei Widerruf eines

    Auszug aus LG Saarbrücken, 24.06.2016 - 1 O 24/16
    (1) Der Darlehensnehmer schuldet dem Darlehensgeber gemäß § 346 Abs. 1 Halbsatz 1 BGB Herausgabe der gesamten Darlehensvaluta ohne Rücksicht auf eine (Teil-)Tilgung und gemäß § 346 Abs. 2 Satz 1 Nr. 1 und Satz 2 BGB Herausgabe von Wertersatz für Gebrauchsvorteile am jeweils tatsächlich noch überlassenen Teil der Darlehensvaluta (BGH, Beschluss vom 22.09.2015, XI ZR 116/15, Rdn. 7 nach juris; Beschluss vom 12.01.2016, XI ZR 366/15, Rdn. 18 nach juris), somit unter Berücksichtigung der fortlaufenden Teiltilgung des Kapitals.

    Denn nach § 346 Abs. 1 BGB sind grundsätzlich nur tatsächlich gezogenen Nutzungen herauszugeben (BGH, Beschluss vom 12.01.2016, XI ZR 366/15, Rdn. 18 nach juris).

    Dass durch die - erforderliche (vgl. BGH, Beschluss vom 12.01.2016, XI ZR 366/15, Rdn. 16 nach juris) - Aufrechnung gegebenenfalls nur noch Zahlansprüche zugunsten des Darlehensgebers verbleiben, führt nicht dazu, dass der Anspruch des Darlehensnehmers gegen den Darlehensgeber gemäß § 346 Abs. 1 Halbsatz 2 BGB auf Herausgabe von Nutzungsersatz als nicht entstanden zu behandeln wäre (BGH, Beschluss vom 22.09.2015, XI ZR 116/15, Rdn. 7 nach juris), sodass mit dieser Begründung der Abzug der Kapitalertragssteuer nicht unterbleiben kann.

  • OLG Brandenburg, 20.01.2016 - 4 U 79/15

    Darlehensvertrag: Verwirkung eines Widerrufsrechts bei Unwirksamkeit der

    Auszug aus LG Saarbrücken, 24.06.2016 - 1 O 24/16
    Insoweit ist entsprechend § 497 Abs. 1 S. 2 BGB in der bis zum 10. Juni 2010 geltenden Fassung ein Zinssatz von 2, 5% über dem Basiszinssatz zugrunde zu legen (Brandenburgisches Oberlandesgericht, Urteil vom 20.01.2016, 4 U 79/15, juris; OLG Nürnberg, Urteil vom 11.11.2015, 14 U 2439/14, juris; OLG Stuttgart, Urteil vom 6.10.2015, 6 U 148/14, juris; OLG Karlsruhe, Urteil vom 10.02.2016, 17 U 77/15, Rdn. 47 f nach juris; OLG des Landes Sachsen-Anhalt, Urteil vom 29.07.2015, 5 U 59/15, Rdn. 34 nach juris; st. Kammerrechtsprechung, etwa Urteil vom 02.10.2015, 1 O 52/15; Urteil vom 26.02.2016, 1 O 137/15; a.A. OLG Frankfurt, Urteil vom 27.04.2016, 23 U 50/15, Rdn. 60 nach juris).

    Soweit das OLG Brandenburg (Urteil vom 20.01.2016, 4 U 79/15, Rdn. 110 nach juris) den Abzug von Kapitalertragssteuer nebst Solidaritätszuschlag mit der Begründung abgelehnt hat, der Zufluss des Nutzungsersatz als Zinsertrag sei vom Darlehensnehmer in der Steuererklärung anzugeben, im Übrigen führe dieâEUR? Aufrechnung dazu, dass nur noch dem Darlehensgeber ein Zahlungsanspruch zustehe, vermag sich die Kammer dem nicht anzuschließen.

  • BGH, 12.05.1998 - XI ZR 79/97

    Rückabwicklung von Termingeschäften mit nicht termingeschäftsfähigen Kunden von

    Auszug aus LG Saarbrücken, 24.06.2016 - 1 O 24/16
    Von der für Schadenersatzansprüche einer Bank entwickelten Rechtsprechung, nach der die Bank im Rahmen der abstrakten Schadensberechnung als Verzögerungsschaden Verzugszinsen in gesetzlicher Höhe geltend machen kann, ohne Angaben zur Schadenshöhe machen zu müssen, sind Realkredite - wie hier vorliegend - allerdings ausgenommen (BGH, Urteil vom 18.02.1992, XI ZR 134/91, Rdn. 14 nach juris; Urteil vom 12.05.1998, XI ZR 79/97, Rdn. 23 nach juris; Urteil vom 19.09.2006, XI ZR 242/05, Rdn. 14 nach juris).

    Neben diesem Anspruch dürfte er zweifelsohne nicht zusätzlich Prozesszinsen verlangen (vgl. BGH, Urteil vom 12.05.1998, XI ZR 79/97, Rdn. 29 nach juris, zum Anspruch aus § 818 Abs. 1 BGB).

  • BGH, 29.01.2013 - EnZR 16/12

    Energiewirtschaft: Verwirkung des Rückforderungsanspruchs von überhöhten

    Auszug aus LG Saarbrücken, 24.06.2016 - 1 O 24/16
    Letzteres ist der Fall, wenn der Verpflichtete bei objektiver Betrachtung aus dem Verhalten des Berechtigten entnehmen durfte, dass dieser sein Recht nicht mehr geltend machen werde, sich deshalb hierauf eingerichtet hat und die verspätete Geltendmachung daher gegen den Grundsatz von Treu und Glauben verstößt (BGH, Urteil vom 18.10.2004, II ZR 352/02, Rdn. 23 nach juris; Urteil vom 11.10.2012, VII ZR 10/11, Rdn. 20 f nach juris; Urteil vom 20.07.2010, EnZR 23/09, Rdn. 20 nach juris; Urteil vom 29.01.2013, EnZR 16/12, Rdn. 13 nach juris).

    Dies setzt voraus, dass sie sich im Vertrauen auf das Verhalten des Berechtigten und seine Maßnahmen so eingerichtet hat, dass ihr durch die verspätete Durchsetzung des Rechts ein unzumutbarer Nachteil entstünde (BGH, Urteile vom 20.07.2010 und vom 29.01.2013, a.a.O.; OLG Celle, Urteil vom 04.12.2014, 13 U 205/13, zitiert nach juris).

  • BGH, 18.10.2004 - II ZR 352/02

    Beitritt zu einer Anlagegesellschaft als Haustürgeschäft; Zeitliches Ende des

    Auszug aus LG Saarbrücken, 24.06.2016 - 1 O 24/16
    Letzteres ist der Fall, wenn der Verpflichtete bei objektiver Betrachtung aus dem Verhalten des Berechtigten entnehmen durfte, dass dieser sein Recht nicht mehr geltend machen werde, sich deshalb hierauf eingerichtet hat und die verspätete Geltendmachung daher gegen den Grundsatz von Treu und Glauben verstößt (BGH, Urteil vom 18.10.2004, II ZR 352/02, Rdn. 23 nach juris; Urteil vom 11.10.2012, VII ZR 10/11, Rdn. 20 f nach juris; Urteil vom 20.07.2010, EnZR 23/09, Rdn. 20 nach juris; Urteil vom 29.01.2013, EnZR 16/12, Rdn. 13 nach juris).

    Die bloße Dauer zwischen dem widerrufenen Geschäft und dem Widerruf reicht dafür nicht aus (BGH, Urteil vom 18.10.2004, a.a.O., Rdn. 23 f.).

  • BGH, 11.10.2012 - VII ZR 10/11

    Unwirksame Zeithonorarvereinbarung wegen Überschreitung der Höchstsätze der HOAI:

    Auszug aus LG Saarbrücken, 24.06.2016 - 1 O 24/16
    Letzteres ist der Fall, wenn der Verpflichtete bei objektiver Betrachtung aus dem Verhalten des Berechtigten entnehmen durfte, dass dieser sein Recht nicht mehr geltend machen werde, sich deshalb hierauf eingerichtet hat und die verspätete Geltendmachung daher gegen den Grundsatz von Treu und Glauben verstößt (BGH, Urteil vom 18.10.2004, II ZR 352/02, Rdn. 23 nach juris; Urteil vom 11.10.2012, VII ZR 10/11, Rdn. 20 f nach juris; Urteil vom 20.07.2010, EnZR 23/09, Rdn. 20 nach juris; Urteil vom 29.01.2013, EnZR 16/12, Rdn. 13 nach juris).

    Hinzukommen muss nämlich weiter, dass sich die Verpflichtete darauf eingerichtet hat, dass das Widerrufsrecht nicht mehr geltend gemacht werde, und deshalb die spätere Geltendmachung gegen Treu und Glauben verstößt (BGH, Urteile vom 18.10.2004 und vom 11.10.2012, a.a.O.).

  • OLG Stuttgart, 06.10.2015 - 6 U 148/14

    Verbraucherkreditvertrag zur Grundstückskauffinanzierung im Altfall: Umfang der

    Auszug aus LG Saarbrücken, 24.06.2016 - 1 O 24/16
    Insoweit ist entsprechend § 497 Abs. 1 S. 2 BGB in der bis zum 10. Juni 2010 geltenden Fassung ein Zinssatz von 2, 5% über dem Basiszinssatz zugrunde zu legen (Brandenburgisches Oberlandesgericht, Urteil vom 20.01.2016, 4 U 79/15, juris; OLG Nürnberg, Urteil vom 11.11.2015, 14 U 2439/14, juris; OLG Stuttgart, Urteil vom 6.10.2015, 6 U 148/14, juris; OLG Karlsruhe, Urteil vom 10.02.2016, 17 U 77/15, Rdn. 47 f nach juris; OLG des Landes Sachsen-Anhalt, Urteil vom 29.07.2015, 5 U 59/15, Rdn. 34 nach juris; st. Kammerrechtsprechung, etwa Urteil vom 02.10.2015, 1 O 52/15; Urteil vom 26.02.2016, 1 O 137/15; a.A. OLG Frankfurt, Urteil vom 27.04.2016, 23 U 50/15, Rdn. 60 nach juris).
  • BGH, 18.02.1992 - XI ZR 134/91

    Darlegungs- und Beweislast für Rückgewähranspruch des Sicherungsgebers bei

    Auszug aus LG Saarbrücken, 24.06.2016 - 1 O 24/16
    Von der für Schadenersatzansprüche einer Bank entwickelten Rechtsprechung, nach der die Bank im Rahmen der abstrakten Schadensberechnung als Verzögerungsschaden Verzugszinsen in gesetzlicher Höhe geltend machen kann, ohne Angaben zur Schadenshöhe machen zu müssen, sind Realkredite - wie hier vorliegend - allerdings ausgenommen (BGH, Urteil vom 18.02.1992, XI ZR 134/91, Rdn. 14 nach juris; Urteil vom 12.05.1998, XI ZR 79/97, Rdn. 23 nach juris; Urteil vom 19.09.2006, XI ZR 242/05, Rdn. 14 nach juris).
  • BGH, 21.11.2005 - II ZR 140/04

    Rechtsfolgen der Hin- und Herzahlung einer Bareinlage

    Auszug aus LG Saarbrücken, 24.06.2016 - 1 O 24/16
    Die ursprüngliche Tilgungsbestimmung des Darlehensnehmers, wonach die Zahlungen zur Darlehensrückführung erfolgen, ist infolge des erfolgreichen Widerrufs gegenstandslos und dahingehend auszulegen, dass anstelle der Darlehensschuld die Schuld aus dem Rückgewährschuldverhältnis getilgt werden soll (BGH, Urteil vom 21.11.2005, II ZR 140/04, Rdn. 10 nach juris).
  • BGH, 19.09.2006 - XI ZR 242/05

    Schutzzweck der Widerrufsbelehrung

  • OLG Karlsruhe, 10.02.2016 - 17 U 77/15

    Anforderungen an den Nachweis des Verzugsschadens bei der Rückabwicklung eines

  • BGH, 17.09.2015 - IX ZR 280/14

    Verzugsschadensersatz: Ersatzfähige Rechtsanwaltskosten für Mahnschreiben

  • BGH, 10.03.2009 - XI ZR 33/08

    Widerruf eines Verbraucherdarlehens wegen ungenügender Widerrufsbelehrung

  • OLG Naumburg, 29.07.2015 - 5 U 59/15

    Widerruf eines Darlehensvertrags: Vertrauensschutz bei Weglassen der in der

  • OLG Nürnberg, 11.11.2015 - 14 U 2439/14

    Widerrufsbelehrung, Prozentpunkt, InfoV, Höhe der Forderung,

  • BGH, 20.11.2002 - VIII ZR 65/02

    Haftung einer Vertragspartei für den Widerspruch gegen die berechtigte Kündigung

  • BFH, 24.05.2011 - VIII R 3/09

    Fehlende Einkünfteerzielungsabsicht bei Verzugszinsen

  • BGH, 24.04.2007 - XI ZR 17/06

    Anrechung von Steuervorteilen bei Rückabwicklung eines

  • OLG Köln, 28.01.2015 - 20 W 72/14

    Streitwert einer Klage auf Rückforderung von geleisteten Versicherungsbeiträgen

  • OLG Frankfurt, 27.04.2016 - 23 U 50/15

    Berechnung der Rückgewähransprüche nach Darlehenswiderruf

  • BGH, 20.07.2010 - EnZR 23/09

    Stromnetznutzungsentgelt IV

  • BGH, 10.02.2015 - II ZR 163/14

    Haustürgeschäft: Folgen der Verwendung einer inhaltlich bearbeiteten

  • OLG Bremen, 26.02.2016 - 2 U 92/15

    Verwirkung des Widerrufsrechts für einen Darlehensvertrag; Darlehensvertrag;

  • BGH, 14.10.2015 - IV ZR 388/13

    Lebensversicherung im Policenmodell: Anforderungen an eine ordnungsgemäße

  • OLG Köln, 11.12.2015 - 13 U 123/14

    Anforderungen an die Widerrufsbelehrung bei einem Verbraucherdarlehensvertrag

  • OLG Frankfurt, 11.11.2015 - 19 U 40/15

    Unzulässige Rechtsausübung durch Berufung auf Widerrufsrecht nach § 355 BGB

  • OLG Zweibrücken, 10.05.2010 - 7 U 84/09

    Widerruf und Rückabwicklung eines Verbraucherdarlehensvertrages: Anspruch der

  • BGH, 01.03.2012 - III ZR 83/11

    Widerruf des Verbrauchervertrages: Wirksamkeit einer Widerrufsbelehrung bei

  • BGH, 06.11.2007 - XI ZR 322/03

    Aufklärungspflichtverletzung der finanzierenden Bank aufgrund eines widerleglich

  • BGH, 23.06.2009 - XI ZR 156/08

    Anforderungen an den Inhalt der Widerrufsbelehrung bei verbundenenVerträgen;

  • BGH, 01.12.2010 - VIII ZR 82/10

    Fernabsatzgeschäft: Verwendung einer nicht der Musterbelehrung entsprechenden

  • OLG Celle, 04.12.2014 - 13 U 205/13

    Voraussetzungen der Gesetzlichkeitsfiktion des § 14 Abs. 1, 3 BGB-InfoV;

  • LG Ulm, 25.04.2014 - 4 O 343/13

    Fehlerhaftigkeit einer Widerrufsbelehrung bei einem Darlehensvertrag

  • OLG Düsseldorf, 12.11.2012 - 6 U 64/12

    Umfang der Rückgewähr empfangener Zins- und Tilgungsleistungen durch die Bank

  • BGH, 19.07.2012 - III ZR 252/11

    Widerruf eines Teilzahlungsgeschäfts über Maklerleistungen: Bemessung des

  • BGH, 25.04.2006 - XI ZR 219/04

    Meinungsverschiedenheiten zwischen dem II. und XI. Zivilsenat des

  • BGH, 18.03.2014 - II ZR 109/13

    Kapitalanlagegeschäft in einer Haustürsituation: Folgen der Verwendung einer

  • BGH, 17.01.2013 - III ZR 145/12

    Widerruf von Teilzahlungsgeschäften: Unwirksamkeit der Belehrung über den Beginn

  • OLG Schleswig, 17.03.2010 - 5 U 2/10

    Rechtsfolgen der Rückabwicklung eines Verbraucherkreditvertrages hinsichtlich

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Rechtsprechung
   LG Görlitz, 09.02.2017 - 1 O 24/16   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2017,32275
LG Görlitz, 09.02.2017 - 1 O 24/16 (https://dejure.org/2017,32275)
LG Görlitz, Entscheidung vom 09.02.2017 - 1 O 24/16 (https://dejure.org/2017,32275)
LG Görlitz, Entscheidung vom 09. Februar 2017 - 1 O 24/16 (https://dejure.org/2017,32275)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ...

  • OLG Dresden, 29.08.2017 - 4 U 401/17

    Umfang der Einstandspflicht des Arztes bei postoperativ behandlungsfehlerhaft

    Die Berufung der Klägerin gegen das Endurteil des LG Görlitz vom 09.02.2017 - Az. 1 O 24/16 - wird zurückgewiesen.
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Rechtsprechung
   LG Hechingen, 12.10.2016 - 1 O 24/16   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2016,103222
LG Hechingen, 12.10.2016 - 1 O 24/16 (https://dejure.org/2016,103222)
LG Hechingen, Entscheidung vom 12.10.2016 - 1 O 24/16 (https://dejure.org/2016,103222)
LG Hechingen, Entscheidung vom 12. Oktober 2016 - 1 O 24/16 (https://dejure.org/2016,103222)
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Kurzfassungen/Presse

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