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   LG Aachen, 21.05.2015 - 1 O 264/14   

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LG Aachen, 21.05.2015 - 1 O 264/14 (https://dejure.org/2015,18948)
LG Aachen, Entscheidung vom 21.05.2015 - 1 O 264/14 (https://dejure.org/2015,18948)
LG Aachen, Entscheidung vom 21. Mai 2015 - 1 O 264/14 (https://dejure.org/2015,18948)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 15.08.2012 - VIII ZR 378/11

    Zur Wirksamkeit einer Widerrufsbelehrung

    Auszug aus LG Aachen, 21.05.2015 - 1 O 264/14
    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs vom 15.08.2012 (VIII ZR 378/11) ist die Gesetzlichkeitsfiktion von der Ermächtigungsgrundlage des Art. 245 Nr. 1 EGBGB a.F. gedeckt und wirksam.

    Gemäß § 14 Abs. 1 BGB-InfoV gilt die hier erteilte Belehrung als ordnungsgemäß, da das Muster der Anlage 2 zu § 14 Abs. 1 BGB-InfoV in Textform verwandt wurde (vgl. BGH, Entscheidung v. 15.08.2012 - VIII ZR 378/11; BGH, Entscheidung v. 20.11.2013 - II ZR 264/10; OLG Düsseldorf v. 07.12.2012 - 17 U 139/11; OLG Frankfurt v. 22.06.2009 - 9 U 111/08).

  • BGH, 09.12.2009 - VIII ZR 219/08

    Zu Belehrungspflichten über das Rückgaberecht bei Fernabsatzverträgen

    Auszug aus LG Aachen, 21.05.2015 - 1 O 264/14
    Der Verbraucher wird jedoch darüber im Unklaren gelassen, um welche etwaigen Umstände es sich dabei handelt (BGH v. 09.12.2009 - VIII ZR 219/08).
  • OLG Düsseldorf, 07.12.2012 - 17 U 139/11

    Rechtsfolgen von Mängeln der Widerrufsbelehrung bei einem Verbraucherkredit

    Auszug aus LG Aachen, 21.05.2015 - 1 O 264/14
    Gemäß § 14 Abs. 1 BGB-InfoV gilt die hier erteilte Belehrung als ordnungsgemäß, da das Muster der Anlage 2 zu § 14 Abs. 1 BGB-InfoV in Textform verwandt wurde (vgl. BGH, Entscheidung v. 15.08.2012 - VIII ZR 378/11; BGH, Entscheidung v. 20.11.2013 - II ZR 264/10; OLG Düsseldorf v. 07.12.2012 - 17 U 139/11; OLG Frankfurt v. 22.06.2009 - 9 U 111/08).
  • BGH, 20.11.2012 - II ZR 264/10

    Widerruf einer treuhandvermittelten Fondsbeteiligung: Wirksamkeit der verwendeten

    Auszug aus LG Aachen, 21.05.2015 - 1 O 264/14
    Gemäß § 14 Abs. 1 BGB-InfoV gilt die hier erteilte Belehrung als ordnungsgemäß, da das Muster der Anlage 2 zu § 14 Abs. 1 BGB-InfoV in Textform verwandt wurde (vgl. BGH, Entscheidung v. 15.08.2012 - VIII ZR 378/11; BGH, Entscheidung v. 20.11.2013 - II ZR 264/10; OLG Düsseldorf v. 07.12.2012 - 17 U 139/11; OLG Frankfurt v. 22.06.2009 - 9 U 111/08).
  • OLG Frankfurt, 07.07.2014 - 23 U 172/13

    Abweichung von Musterbelehrung § 14 I BGB-InfoV

    Auszug aus LG Aachen, 21.05.2015 - 1 O 264/14
    Es handelt sich dabei lediglich um eine formale, grammatikalische sprachliche Änderung mit unerheblichem Charakter (OLG Frankfurt, WM 2014, 1860 ff.), die weder den Inhalt der Musterbelehrung abändert noch nachteiligen Einfluss auf das Verständnis des Verbrauchers nehmen kann.
  • BGH, 13.01.2009 - XI ZR 118/08

    Anforderungen an eine Widerrufsbelehrung

    Auszug aus LG Aachen, 21.05.2015 - 1 O 264/14
    Um die vom Gesetz bezweckte Verdeutlichung des Rechts zum Widerruf nicht zu beeinträchtigen, darf die Widerrufsbelehrung grundsätzlich keine anderen Erklärungen enthalten, die einen eigenen Inhalt aufweisen und weder für das Verständnis noch für die Wirksamkeit der Belehrung von Bedeutung sind und deshalb von ihr ablenken oder den Verbraucher verwirren können (BGH v. 13.01.2009 - XI ZR 118/08).
  • OLG Frankfurt, 22.06.2009 - 9 U 111/08

    Widerruf eines Verbraucherdarlehensvertrages: Widerrufsfrist bei Verwendung der

    Auszug aus LG Aachen, 21.05.2015 - 1 O 264/14
    Gemäß § 14 Abs. 1 BGB-InfoV gilt die hier erteilte Belehrung als ordnungsgemäß, da das Muster der Anlage 2 zu § 14 Abs. 1 BGB-InfoV in Textform verwandt wurde (vgl. BGH, Entscheidung v. 15.08.2012 - VIII ZR 378/11; BGH, Entscheidung v. 20.11.2013 - II ZR 264/10; OLG Düsseldorf v. 07.12.2012 - 17 U 139/11; OLG Frankfurt v. 22.06.2009 - 9 U 111/08).
  • OLG Köln, 08.02.2017 - 13 U 94/15

    Verbrauchereigenschaft einer BGB -Gesellschaft

    Auf die Berufung der Klägerin wird das am 21.05.2015 verkündete Urteil des Landgerichts Aachen - 1 O 264/14 - teilweise abgeändert und wie folgt neu gefasst:.

    Das Landgericht hat die Klage mit Urteil vom 21.05.2015 (Az. 1 O 264/14) im Wesentlichen mit der Begründung abgewiesen, der Feststellungsantrag sei zulässig, da die Darlehensnehmer bei Durchgreifen des Widerrufs in der Leistungspflicht seien.

    Sie beantragt, unter Abänderung des Urteils des Landgerichts Aachen - 1 O 264/14 - vom 21.05.2015, 1. festzustellen, dass sich der Darlehensvertrag mit der Beklagten vom 13.06.2008/19.06.2008, Nennbetrag 400.000 EUR, Darlehenskonto Nr. 645XXXXXXXX mit Widerrufserklärung vom 30.01.2014 in ein Rückgewährschuldverhältnis umgewandelt hat , 2. die Beklagte zu verurteilen, die Klägerin von vorgerichtlichen Rechtsanwaltskosten der Rechtsanwälte A, K, I, T2 & D, F-Q3-Straße XX,XXXXX I2 i.H.v. 5.455,91 EUR freizustellen.

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   LG Wiesbaden, 12.05.2015 - 1 O 264/14   

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https://dejure.org/2015,12572
LG Wiesbaden, 12.05.2015 - 1 O 264/14 (https://dejure.org/2015,12572)
LG Wiesbaden, Entscheidung vom 12.05.2015 - 1 O 264/14 (https://dejure.org/2015,12572)
LG Wiesbaden, Entscheidung vom 12. Mai 2015 - 1 O 264/14 (https://dejure.org/2015,12572)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • Justiz Hessen

    § 192 Abs 1. VVG
    Stützt sich ein privater Krankenversicherer bei seiner Leistungsablehung auf ein medizinisches Fachgutachten, das keine erkennbaren Anhaltspunkte für offensichtliche Unrichtigkeiten, Lücken oder Missverständnisse des Gutachtens enthält, handelt er nicht fahrlässig.

  • Wolters Kluwer
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Verbraucherzentrale Bundesverband (Kurzinformation)

    Privater Krankenversicherer kann sich bei Leistungsablehnung auf Fachgutachten berufen

  • haufe.de (Kurzinformation)

    Verschlimmerte MS, weil Krankenversicherung das verordnete Medikament verweigert

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (1)

  • LG Ellwangen/Jagst, 13.02.2009 - 3 O 97/08

    Schmerzensgeldanspruch gegenüber der Krankenkasse wegen abgelehnter

    Auszug aus LG Wiesbaden, 12.05.2015 - 1 O 264/14
    Hat die Beklagte keine hinreichende eigene Sachkunde, um die medizinische Notwendigkeit einer ärztlichen Behandlung zu prüfen und holt sie deshalb sachverständigen Rat ein, handelt sie hinsichtlich einer auf diesem Rat beruhenden Leistungsablehnung nur dann fahrlässig, wenn für sie erkennbar Anhaltspunkte für offensichtliche Unrichtigkeiten, Lücken oder Missverständnisse des Gutachters vorlagen (vgl. LG Ellwangen, Urt. v. 13.2.2009 - 3 O 97/08, BeckRS 2011, 10251).
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