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Rechtsprechung
   LG Rottweil, 23.05.2018 - 1 S 11/18   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2018,13425
LG Rottweil, 23.05.2018 - 1 S 11/18 (https://dejure.org/2018,13425)
LG Rottweil, Entscheidung vom 23.05.2018 - 1 S 11/18 (https://dejure.org/2018,13425)
LG Rottweil, Entscheidung vom 23. Mai 2018 - 1 S 11/18 (https://dejure.org/2018,13425)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • IWW
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anspruch auf Entfernung von auf ein Nachbargrundstück gerichteten Videokameras

  • rabüro.de

    Zur Verurteilung bei Störung durch auf das Nachbargrundstück gerichtete Videokamera

  • RA Kotz

    Verletzung Persönlichkeitsrechte: Auf Nachbargrundstück gerichtete Videokameras

  • Justiz Baden-Württemberg

    § 823 Abs 1 BGB, § 1004 Abs 1 BGB
    Persönlichkeitsrechtsverletzung durch auf das Nachbargrundstück gerichtete Videokameras: Verurteilung zur Ergreifung geeigneter Maßnahmen zur Störungsbeseitigung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Beseitigung der Störung eines Nachbarn durch Überwachungskameras

  • Jurion (Kurzinformation)

    Beseitigung der Störung eines Nachbarn durch Überwachungskameras

Besprechungen u.ä.

  • Wolters Kluwer (Entscheidungsbesprechung)

    Beseitigung der Störung eines Nachbarn durch Überwachungskameras

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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 16.03.2010 - VI ZR 176/09

    Überwachungskamera auf Privatgrundstück

    Auszug aus LG Rottweil, 23.05.2018 - 1 S 11/18
    Dies gilt insbesondere bei einem eskalierenden Nachbarschaftsstreit (BGH, Urteil vom 16.03.2010, VI ZR 176/09, NJW 2010, 1533) oder einem zerrütteten Nachbarschaftsverhältnis (OLG Köln, Beschluss vom 30.10.2008 - 21 U 22/08, NJW 2009, 1827).

    Auf der Grundlage der vom Amtsgericht zitierten Rechtsprechung (BGH NJW 2010, 1533), welcher sich die Kammer anschließt, ist die eingeschränkte Verurteilung - also Sicherstellung durch geeignete Maßnahmen, dass prüfbar keine Erfassung des Grundstücks der Kläger erfolgt und Veränderungen nur sichtbar möglich sind - zutreffend.

  • BGH, 21.10.2011 - V ZR 265/10

    Wohnungseigentum: Beseitigungsanspruch gegen die Installation von

    Auszug aus LG Rottweil, 23.05.2018 - 1 S 11/18
    Zwar reicht allein das Beschreiten des Rechtswegs der Parteien und die damit verbundene Belastung des nachbarschaftlichen Verhältnisses nicht ohne Weiteres aus, den Schluss dahingehend zu ziehen, dass sich die Beklagte zukünftig rechtswidrig verhalten würde und die Kameras zur Überwachung einsetzt (BGH, Urteil vom 21.10.2011, V ZR 265/10, NJW-RR 2012, 140).

    Zwar trifft es zu, wie von den Klägern unter Hinweis auf das Urteil des BGH NJW-RR 2012, 140 ausgeführt wird, dass ein objektiv ernsthafter Überwachungsverdacht nicht bereits deshalb ausgeschlossen werden kann, weil die Kameras nur unter Zuhilfenahme beispielsweise einer Leiter oder anderer Hilfsgeräte verändert werden können.

  • BGH, 12.12.2003 - V ZR 98/03

    Anspruch des Grundstücksnachbarn auf Beseitigung eines nahe an der

    Auszug aus LG Rottweil, 23.05.2018 - 1 S 11/18
    Eine Verurteilung zu einer bestimmten Maßnahme kommt nur in Betracht, wenn die Beeinträchtigung nur durch diese Maßnahme beseitigt werden kann (BGH Urteil vom 10.06.2005, V ZR 251/04; BeckOK BGB/Fritzsche 35. Edition, Stand 01.11.2017, § 1004 Randnummer 130 f. ; Herrler in Palandt, BGB, 77. Auflage 2018, § 1004 Rn 51) bzw. weitere Maßnahmen zwar möglich sind, vernünftigerweise aber nicht ernsthaft in Betracht gezogen werden können (BGH, Urteil vom 12.12.2003, V ZR 98/03, NJW 2004, 1035).
  • BGH, 10.06.2005 - V ZR 251/04

    Anspruch des Nachbarn auf Beseitigung bzw. Rückschnitt von Bäumen

    Auszug aus LG Rottweil, 23.05.2018 - 1 S 11/18
    Eine Verurteilung zu einer bestimmten Maßnahme kommt nur in Betracht, wenn die Beeinträchtigung nur durch diese Maßnahme beseitigt werden kann (BGH Urteil vom 10.06.2005, V ZR 251/04; BeckOK BGB/Fritzsche 35. Edition, Stand 01.11.2017, § 1004 Randnummer 130 f. ; Herrler in Palandt, BGB, 77. Auflage 2018, § 1004 Rn 51) bzw. weitere Maßnahmen zwar möglich sind, vernünftigerweise aber nicht ernsthaft in Betracht gezogen werden können (BGH, Urteil vom 12.12.2003, V ZR 98/03, NJW 2004, 1035).
  • BGH, 25.04.1995 - VI ZR 272/94

    Zulässigkeit von Filmaufnahmen einer Person

    Auszug aus LG Rottweil, 23.05.2018 - 1 S 11/18
    Die Befugnis, den eigenen räumlichen Bereich mit Videokameras zu überwachen, steht in verfassungsrechtlicher Hinsicht unter dem Schutz des Eigentumsrechts des Art. 14 Abs. 1 GG (BGH, Urteil vom 25.04.1995, VI ZR 272/94, NJW 1995, 1955).
  • OLG Köln, 30.10.2008 - 21 U 22/08

    Ansprüche wegen der Anbringung einer Videokamera am Nachbarhaus

    Auszug aus LG Rottweil, 23.05.2018 - 1 S 11/18
    Dies gilt insbesondere bei einem eskalierenden Nachbarschaftsstreit (BGH, Urteil vom 16.03.2010, VI ZR 176/09, NJW 2010, 1533) oder einem zerrütteten Nachbarschaftsverhältnis (OLG Köln, Beschluss vom 30.10.2008 - 21 U 22/08, NJW 2009, 1827).
  • AG Bad Iburg, 01.12.2021 - 4 C 366/21

    Die Überwachungskamera des lieben Nachbarn ...

    Aufgrund dessen sind die Kameras entweder zu entfernen oder durch äußerlich wahrnehmbare, mechanische Maßnahmen so anzubringen, dass die Linsen nicht mehr vom Grundstück der Klägerseite aus zu sehen sind (siehe hierzu LG Rottweil, ZD 2018, 590 Rn. 6, beck-online).
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Rechtsprechung
   LG Heidelberg, 01.08.2018 - 1 S 11/18   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2018,24849
LG Heidelberg, 01.08.2018 - 1 S 11/18 (https://dejure.org/2018,24849)
LG Heidelberg, Entscheidung vom 01.08.2018 - 1 S 11/18 (https://dejure.org/2018,24849)
LG Heidelberg, Entscheidung vom 01. August 2018 - 1 S 11/18 (https://dejure.org/2018,24849)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • RA Kotz

    Ausfallhaftung einer Jagdgenossenschaft

  • rabüro.de

    Zur Ausfallhaftung der Jagdgenossenschaft gemäß § 53 Abs. 1 Satz 4 JWMG

  • jagdrechtliche-entscheidungen.de(Abodienst, Leitsatz/Auszüge frei)

    Zur subsidiären Haftung der Jagdgenossenschaft im Verhältnis zum Jagdpächter

  • Justiz Baden-Württemberg

    Wildschadenshaftung in Baden-Württemberg: Gesamtschuldnerische Haftung von Jagdgenossenschaft und Jagdpächter

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (11)

  • BGH, 15.12.2010 - XII ZR 18/09

    Berufungsverfahren: Anforderung an die Bezeichnung des Rechtsmittelgegners

    Auszug aus LG Heidelberg, 01.08.2018 - 1 S 11/18
    Dies ergibt sich entweder nur aus der Berufungsschrift oder mit Hilfe weiterer Unterlagen bis zum Ablauf der Rechtsmittelfrist (BGH, Urteil vom 15. Dezember 2010- XII ZR 18/09 ; BGH Beschluss vom 11. Mai 2010 - VIII ZB 93/09 - MDR 2010, 828 Rn. 9 m.w.N. und Urteil vom 14. Februar 2008 - III ZR 73/07 - Juris Rn. 6).

    Grundsätzlich ist die Bezeichnung einer Partei nach der Rechtsprechung als Teil einer Prozesshandlung zwar auslegungsfähig (BGH, Urteil vom 15. Dezember 2010 - XII ZR 18/09; BGHZ 4, 328, 334 = NJW 1952, 545 und BGH Beschluss vom 15. Mai 2006 - II ZB 5/05 - NJW-RR 2006, 1569 Rn. 11).

  • BGH, 26.03.1997 - III ZR 295/96

    Anspruch gegen einen Privat-Kfz-Haftpflichtversicherer als anderweitige

    Auszug aus LG Heidelberg, 01.08.2018 - 1 S 11/18
    Ein Ersatzanspruch gegen die Jagdgenossenschaft sei vielmehr dann anzunehmen, wenn der Ersatzanspruch gegen den Jagdpächter in absehbarer und angemessener Zeit nicht durchsetzbar sowie seine Durchsetzung unzumutbar sei (vgl. BGH Urteil vom 26.03.1997 Az. III ZR 295/96).
  • BGH, 15.05.2006 - II ZB 5/05

    Anforderungen an die Bezeichnung der Parteien

    Auszug aus LG Heidelberg, 01.08.2018 - 1 S 11/18
    Grundsätzlich ist die Bezeichnung einer Partei nach der Rechtsprechung als Teil einer Prozesshandlung zwar auslegungsfähig (BGH, Urteil vom 15. Dezember 2010 - XII ZR 18/09; BGHZ 4, 328, 334 = NJW 1952, 545 und BGH Beschluss vom 15. Mai 2006 - II ZB 5/05 - NJW-RR 2006, 1569 Rn. 11).
  • BGH, 30.06.1966 - KZR 5/65

    Preisbindung für Schallplatten

    Auszug aus LG Heidelberg, 01.08.2018 - 1 S 11/18
    Das nach dem Wortlaut einer Norm sprachlich Mögliche bildet nämlich den Bereich und steckt die Grenzen ab, innerhalb derer ein vom Gesetz verwendeter Begriff überhaupt ausgelegt werden kann (BGH, Entscheidung vom 30. Juni 1966 - KZR 5/65 -, BGHZ 46, 74-87; vergleiche BGH 1952-11-13 3 StR 727/51 = BGHSt 3, 300, 303; Larenz, Methodenlehre der Rechtswissenschaft - 1960 - 2. Teil 3. Kapitel Nr. 2 a und f, Seiten 241, 258).
  • BGH, 24.01.1952 - III ZR 196/50

    Beginn der mündlichen Verhandlung

    Auszug aus LG Heidelberg, 01.08.2018 - 1 S 11/18
    Grundsätzlich ist die Bezeichnung einer Partei nach der Rechtsprechung als Teil einer Prozesshandlung zwar auslegungsfähig (BGH, Urteil vom 15. Dezember 2010 - XII ZR 18/09; BGHZ 4, 328, 334 = NJW 1952, 545 und BGH Beschluss vom 15. Mai 2006 - II ZB 5/05 - NJW-RR 2006, 1569 Rn. 11).
  • BGH, 08.07.1981 - IVb ZB 660/80

    Beurteilung von Inhalt und Tragweite eines gegenüber dem Gericht erklärten

    Auszug aus LG Heidelberg, 01.08.2018 - 1 S 11/18
    Die Grenze der Auslegung von Prozesserklärungen liegt jedoch in dem eindeutig erkennbaren Willen des Rechtsmittelführers, wie er den äußerlich in Erscheinung getretenen Umständen üblicherweise zu entnehmen ist (BGH, Urteil vom 15. Dezember 1998- VI ZR 316/97; vgl. BGH, Beschlüsse vom 6. Februar 1959 - IV ZB 18/59 - NJW 1959, 724, 725; vom 8. Juli 1981 - IVb ZB 660/80 - NJW 1981, 2816, 2817).
  • BGH, 11.05.2010 - VIII ZB 93/09

    Berufungsschrift: Anforderungen an die Bezeichnung des Rechtsmittelgegners bei

    Auszug aus LG Heidelberg, 01.08.2018 - 1 S 11/18
    Dies ergibt sich entweder nur aus der Berufungsschrift oder mit Hilfe weiterer Unterlagen bis zum Ablauf der Rechtsmittelfrist (BGH, Urteil vom 15. Dezember 2010- XII ZR 18/09 ; BGH Beschluss vom 11. Mai 2010 - VIII ZB 93/09 - MDR 2010, 828 Rn. 9 m.w.N. und Urteil vom 14. Februar 2008 - III ZR 73/07 - Juris Rn. 6).
  • BGH, 14.02.2008 - III ZR 73/07

    Anforderungen an die Bezeichnung der Parteien in der Berufungsschrift

    Auszug aus LG Heidelberg, 01.08.2018 - 1 S 11/18
    Dies ergibt sich entweder nur aus der Berufungsschrift oder mit Hilfe weiterer Unterlagen bis zum Ablauf der Rechtsmittelfrist (BGH, Urteil vom 15. Dezember 2010- XII ZR 18/09 ; BGH Beschluss vom 11. Mai 2010 - VIII ZB 93/09 - MDR 2010, 828 Rn. 9 m.w.N. und Urteil vom 14. Februar 2008 - III ZR 73/07 - Juris Rn. 6).
  • BGH, 13.11.1952 - 3 StR 727/51

    Rechtsmittel

    Auszug aus LG Heidelberg, 01.08.2018 - 1 S 11/18
    Das nach dem Wortlaut einer Norm sprachlich Mögliche bildet nämlich den Bereich und steckt die Grenzen ab, innerhalb derer ein vom Gesetz verwendeter Begriff überhaupt ausgelegt werden kann (BGH, Entscheidung vom 30. Juni 1966 - KZR 5/65 -, BGHZ 46, 74-87; vergleiche BGH 1952-11-13 3 StR 727/51 = BGHSt 3, 300, 303; Larenz, Methodenlehre der Rechtswissenschaft - 1960 - 2. Teil 3. Kapitel Nr. 2 a und f, Seiten 241, 258).
  • BGH, 06.02.1959 - IV ZB 18/59

    Rechtsmittel

    Auszug aus LG Heidelberg, 01.08.2018 - 1 S 11/18
    Die Grenze der Auslegung von Prozesserklärungen liegt jedoch in dem eindeutig erkennbaren Willen des Rechtsmittelführers, wie er den äußerlich in Erscheinung getretenen Umständen üblicherweise zu entnehmen ist (BGH, Urteil vom 15. Dezember 1998- VI ZR 316/97; vgl. BGH, Beschlüsse vom 6. Februar 1959 - IV ZB 18/59 - NJW 1959, 724, 725; vom 8. Juli 1981 - IVb ZB 660/80 - NJW 1981, 2816, 2817).
  • BGH, 15.12.1998 - VI ZR 316/97

    Anforderungen an die Bezeichnung des Rechtsmittelführers in der Berufungsschrift

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Rechtsprechung
   LG Wiesbaden, 07.09.2020 - 1 S 11/18   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2020,81480
LG Wiesbaden, 07.09.2020 - 1 S 11/18 (https://dejure.org/2020,81480)
LG Wiesbaden, Entscheidung vom 07.09.2020 - 1 S 11/18 (https://dejure.org/2020,81480)
LG Wiesbaden, Entscheidung vom 07. September 2020 - 1 S 11/18 (https://dejure.org/2020,81480)
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