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   LG Heidelberg, 14.12.2016 - 1 S 15/16   

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https://dejure.org/2016,48364
LG Heidelberg, 14.12.2016 - 1 S 15/16 (https://dejure.org/2016,48364)
LG Heidelberg, Entscheidung vom 14.12.2016 - 1 S 15/16 (https://dejure.org/2016,48364)
LG Heidelberg, Entscheidung vom 14. Dezember 2016 - 1 S 15/16 (https://dejure.org/2016,48364)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • verkehrslexikon.de

    Zur Darlegungslast für die Höhe der Kfz.-Sachverständigenkosten nach einem Verkehrsunfall

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Einstandspflicht eines Versicherers für die Kosten der Erstellung eines Verkehrsschadensgutachtens; Zahlung von Schadensersatz wegen Beschädigung der Sache i.R.e. Verkehrsunfalls

  • Justiz Baden-Württemberg

    Schadensersatz nach Kfz-Unfall: Erstattungsfähigkeit von Sachverständigenkosten

  • captain-huk.de (Kurzanmerkung und Volltext)

    LG Heidelberg verwirft die Berufung der einstandspflichtigen Kfz-Haftpflichtversicherung und verurteilt zur Zahlung der restlichen, abgetretenen Sachverständigenkosten mit Urteil vom 14.12.2016 - 1 S 15/16 -.

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

  • captain-huk.de (Kurzanmerkung und Volltext)

    LG Heidelberg verwirft die Berufung der einstandspflichtigen Kfz-Haftpflichtversicherung und verurteilt zur Zahlung der restlichen, abgetretenen Sachverständigenkosten mit Urteil vom 14.12.2016 - 1 S 15/16 -.

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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 26.04.2016 - VI ZR 50/15

    Schadensersatz bei Verkehrsunfall: Prüfungspflichten des Geschädigten

    Auszug aus LG Heidelberg, 14.12.2016 - 1 S 15/16
    Diese schlagen sich regelmäßig im tatsächlich aufgewendeten Betrag nieder (BGH, Urteil vom 26. April 2016 - VI ZR 50/15 -, Rn. 13, juris).

    Verlangt der Sachverständige bei Vertragsabschluss Preise, die - für den Geschädigten erkennbar - deutlich überhöht sind, kann sich die Beauftragung dieses Sachverständigen als nicht erforderlich im Sinne des § 249 Abs. 2 Satz 1 BGB erweisen (BGH, Urteil vom 26. April 2016 - VI ZR 50/15 -, Rn. 13, juris).

    Der BGH hat mit Urteil vom 26.04.2016, Az.: VI ZR 50/15, in Anlehnung an § 12 Abs. 1 Nr. 2 JVEG 2 EUR pro Lichtbild für zulässig erachtet.

  • BGH, 19.07.2016 - VI ZR 491/15

    Schadensersatz bei Kfz-Unfall: Sachverständigenkosten als auszugleichender

    Auszug aus LG Heidelberg, 14.12.2016 - 1 S 15/16
    Auch ist der Geschädigte grundsätzlich nicht zu einer Erforschung des ihm zugänglichen Markts verpflichtet, um einen möglichst preisgünstigen Sachverständigen ausfindig zu machen (BGH, Urteil vom 19. Juli 2016 - VI ZR 491/15 -, Rn. 18, juris).
  • BGH, 15.10.2013 - VI ZR 471/12

    Kostenersatz für die Beseitigung von Fahrbahnverschmutzungen nach einem

    Auszug aus LG Heidelberg, 14.12.2016 - 1 S 15/16
    Die Zahlung eines höheren Betrages wäre nicht "erforderlich" im Sinne des § 249 Abs. 2 Satz 1 BGB (BGH, Urteil vom 15. Oktober 2013 - VI ZR 471/12 -, Rn. 28, juris).
  • LG Stuttgart, 14.07.2016 - 5 S 164/15

    Schadensersatz nach Kfz-Unfall: Ermittlung ersatzfähiger Sachverständigenkosten

    Auszug aus LG Heidelberg, 14.12.2016 - 1 S 15/16
    Vielmehr muss es im Massengeschäft "Verkehrsunfallschadensabwicklung" zulässig sein, bei der Gutachtenerstellung regelmäßig anfallenden Aufwand zu pauschalieren, um diesen nicht in jedem Einzelfall konkret nachweisen zu müssen (dazu, dass eine Pauschalierung von Nebenkosten nicht zu beanstanden ist, vgl. BGH, Urteil vom 04.04.2006, Az.: X ZR 80/05; Landgericht Stuttgart, Urteil vom 14.07.2016, Az. 5 S 164/15; Landgericht Mannheim, Urteil vom 05.02.2016, Az: 1 S 119/15).
  • BGH, 04.04.2006 - X ZR 80/05

    Vergütung von Kraftfahrzeug-Sachverständigen

    Auszug aus LG Heidelberg, 14.12.2016 - 1 S 15/16
    Vielmehr muss es im Massengeschäft "Verkehrsunfallschadensabwicklung" zulässig sein, bei der Gutachtenerstellung regelmäßig anfallenden Aufwand zu pauschalieren, um diesen nicht in jedem Einzelfall konkret nachweisen zu müssen (dazu, dass eine Pauschalierung von Nebenkosten nicht zu beanstanden ist, vgl. BGH, Urteil vom 04.04.2006, Az.: X ZR 80/05; Landgericht Stuttgart, Urteil vom 14.07.2016, Az. 5 S 164/15; Landgericht Mannheim, Urteil vom 05.02.2016, Az: 1 S 119/15).
  • OLG Dresden, 19.02.2014 - 7 U 111/12

    Einziehungsabgetretener Forderung auf Erstattung von Sachverständigenhonorar;

    Auszug aus LG Heidelberg, 14.12.2016 - 1 S 15/16
    2.1 Ob vorliegend die Grundsätze der subjektiven Schadensbetrachtung zur Anwendung kommen - dies wird von der Beklagten unter Hinweis auf das Urteil des Oberlandesgerichts Dresden vom 19.02.1014, Az. 7 U 111/12, verneint, weil nicht die Geschädigte selbst, sondern der Sachverständige (aus abgetretenem Recht) das Honorar einklagt - bedarf keiner Entscheidung, weil auch ohne subjektbezogene Schadensbetrachtung der Erstattungsanspruch begründet ist.
  • LG Bochum, 21.01.2016 - 1 S 4/15

    Anforderungen an die Wirksamkeit der Vereinbarung eines Disagios in den

    Auszug aus LG Heidelberg, 14.12.2016 - 1 S 15/16
    Denn anders als in der Entscheidung der Kammer vom 23.09.2015, Az.: 1 S 4/15, geht es vorliegend nicht um die Kosten der Unterhaltung von Datenbanken, die benötigt werden, um etwa stets aktuelle Ersatzteilpreise aller Fabrikate oder Arbeitslöhne von Reparaturwerkstätten zur Hand zu haben.
  • LG Mannheim, 05.02.2016 - 1 S 119/15

    Schadensersatz nach Verkehrsunfall: Ermittlung ersatzfähiger

    Auszug aus LG Heidelberg, 14.12.2016 - 1 S 15/16
    Vielmehr muss es im Massengeschäft "Verkehrsunfallschadensabwicklung" zulässig sein, bei der Gutachtenerstellung regelmäßig anfallenden Aufwand zu pauschalieren, um diesen nicht in jedem Einzelfall konkret nachweisen zu müssen (dazu, dass eine Pauschalierung von Nebenkosten nicht zu beanstanden ist, vgl. BGH, Urteil vom 04.04.2006, Az.: X ZR 80/05; Landgericht Stuttgart, Urteil vom 14.07.2016, Az. 5 S 164/15; Landgericht Mannheim, Urteil vom 05.02.2016, Az: 1 S 119/15).
  • OLG Bremen, 26.09.2018 - 1 U 14/18

    Zum Ersatz vorgerichtlicher Sachverständigenkosten in Unterscheidung zwischen

    26.02.2016 - 10 U 579/15, juris Rn. 27, OLG Report Süd 13/2016 Anm. 11 (Mittelwertbildung zzgl. Zuschlag); LG Aachen, Urteil vom 01.02.2016 - 5 S 112/15, juris Rn. 21 (Mittelwert); LG Hamburg, Urteil vom 13.01.2017 - 323 S 23/16, juris Rn. 9 (Mittelwert); Urteil vom 14.02.2017 - 302 S 22/16, juris Rn. 23 (Mittelwert); LG Heidelberg, Urteil vom 14.12.2016 - 1 S 15/16, juris Rn. 25 (Mittelwert); LG Nürnberg-Fürth, Urteil vom 29.02.2012 - 8 S 2791/11, juris Rn. 15 (Mittelwert); AG Düsseldorf, Urteil vom 13.04.2016 - 32 C 329/15, juris Rn. 6 (Mittelwert), DV 2017, 103; AG Hamburg- Bergedorf, Urteil vom 18.02.2016 - 410d C 146/15, juris Rn. 11 (Mittelwert zzgl. Zuschlag); AG Krefeld, Urteil vom 10.02.2016 - 10 C 326/15, juris Rn. 12 (Mittelwert); Urteil vom 13.02.2017 - 2 C 361/16, juris Rn. 31 (Mittelwert); AG Landau (Isar), Urteil vom 21.12.2017 - 4 C 318/17, juris Rn. 18 (Mittelwert zzgl. Zuschlag)).

    (a) Diese Möglichkeit der Orientierung an den Beträgen des Kostenersatzes für die betreffenden Nebenkosten nach dem JVEG ist in der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs ausdrücklich anerkannt worden und entspricht auch der Entscheidungspraxis zahlreicher Amts- und Landgerichte (so BGH, Urteil vom 26.04.2016 - VI ZR 50/15, juris Rn. 18, NJW 2016, 3092; Urteil vom 24.10.2017 - VI ZR 61/17, juris Rn. 37, NJW 2018, 693; zu dieser vom BGH angenommenen Möglichkeit der Orientierung am JVEG auch BVerfG, Beschluss vom 04.07.2017 - 2 BvR 2157/15, juris Rn. 33, FA 2017, 269; ebenso LG Bochum, Urteil vom 10.01.2016 - 11 S 253/05, juris Rn. 31 ff.; LG Bremen, Urteil vom 02.09.2016 - 3 S 289/15, juris Rn. 27; Urteil vom 30.06.2017 - 8 S 187/16; LG Freiburg, Urteil vom 24.11.2016 - 3 S 145/16, juris Rn. 24; LG Hamburg, Urteil vom 13.01.2017 - 323 S 23/16, juris Rn. 11; LG Heidelberg, Urteil vom 14.12.2016 - 1 S 15/16, juris Rn. 29; LG Köln, Urteil vom 28.02.2018 - 9 S 100/16, juris Rn. 27; LG Ravensburg, Urteil vom 12.04.2018 - 1 S 151/17, juris Rn. 36 ff.; AG Aschaffenburg, Urteil vom 07.06.2016 - 123 C 481/16, juris Rn. 6; AG Erfurt, Urteil vom 15.05.2018 - 4 C 2162/17; AG Münster, Urteil vom 15.05.2018 - 6 C 197/18, juris Rn. 10).

  • OLG Stuttgart, 13.07.2018 - 4 Ws 158/18

    Weitere Vergütung für den im Bußgeldverfahren wegen

    Bei der für die verfahrensgegenständliche Nutzung des Online-Auswerteprogramms esoData.esoDigitales Web-base durch den Sachverständigen bei diesem angefallenen Gebühren handelt es sich damit - wovon bereits das Landgericht - 3. Große Jugendkammer - Tübingen zu Recht ausgegangen ist - um notwendige besondere Kosten im Sinne des § 12 Abs. 1 Satz 2 Nr. 1 JVEG (ähnlich zur Nutzung kostenpflichtiger Datenbanken Hagen Schneider, JVEG, 2. Auflage 2014, § 12 Rn. 16; Meyer, Höver, Bach, Oberlack, Jahnke, JVEG, 27. Auflage 2018, § 12 Rn. 6; Binz, Dörndorfer, Petzold, Zimmermann/Binz, GKG und JVEG, 3. Auflage 2014, JVEG § 12 Rn. 9; LSG Mainz, Beschluss vom 7. August 1985, L 3 U 20/84, juris; LG Heidelberg, Urteil vom 14. Dezember 2016, 1 S 15/16, juris).
  • AG Aschaffenburg, 13.03.2017 - 130 C 437/16

    Verkehrsunfall - Erstattungsfähigkeit der Verbringungskosten

    Die höchstrichterlichen Rechtsprechung unterscheidet grundsätzlich 3 Fallkonstellationen (vgl. zum Ganzen LG Heidelberg, Urteil vom 14.12.2016 - 1 S 15/16, BeckRS 2016, 110429):.
  • AG Halle/Saale, 02.08.2017 - 106 C 4000/15
    Hier sind drei Fallkonstellationen zu unterscheiden, vgl. insoweit zutreffend zusammengefasst vom LG Heidelberg, Urteil vom 14. Dezember 2016 - 1 S 15/16 - juris, dem das Gericht sich vollinhaltlich anschliesst:.
  • AG Halle/Saale, 10.08.2017 - 106 C 1793/15
    Hier sind drei Fallkonstellationen zu unterscheiden, vgl. insoweit zutreffend zusammengefasst vom LG Heidelberg, Urteil vom 14. Dezember 2016 - 1 S 15/16 -, juris, dem das Gericht sich vollinhaltlich anschliesst:.
  • AG Hamburg-Altona, 03.03.2017 - 317b C 113/16
    Diese Fragen bedürfen jedoch keiner abschließenden Entscheidung, denn jedenfalls ist es legitim, im Massengeschäft "Verkehrsunfallschadensabwicklung" regelmäßig anfallenden Aufwand zu pauschalieren, um diesen nicht in jedem Einzelfall konkret nachweisen zu müssen (LG Heidelberg, Urteil vom 14.12.2016 - 1 S 15/16 m.N.).
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Rechtsprechung
   LG Saarbrücken, 23.06.2017 - 1 S 15/16   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2017,67535
LG Saarbrücken, 23.06.2017 - 1 S 15/16 (https://dejure.org/2017,67535)
LG Saarbrücken, Entscheidung vom 23.06.2017 - 1 S 15/16 (https://dejure.org/2017,67535)
LG Saarbrücken, Entscheidung vom 23. Juni 2017 - 1 S 15/16 (https://dejure.org/2017,67535)
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Wird zitiert von ...

  • LG Saarbrücken, 11.01.2019 - 1 O 161/18

    Dinglich gesicherter Verbraucherdarlehensvertrag: Verwirkung des Widerrufsrechts

    Er kann aber - wenn auch nicht im Sinne einer Vermutung nach Ablauf einer wie immer definierten Mindestzeitspanne - insbesondere im Hinblick auf die Rechtsfolgen des Widerrufs in Form der wechselseitigen Forderungen aus dem Rückgewährschuldverhältnis bei der Prüfung des Umstandsmoments Berücksichtigung finden (BGH, Beschluss vom 23.01.2018, XI ZR 298/17, Rdn. 14 nach juris, m.w.N.; nachfolgend Beschluss vom 25.09.2018, XI ZR 462/17, Rdn. 11, zur Berufungsentscheidung der Kammer vom 23.06.2017, 1 S 15/16).

    b) Nach der eigenen Rechtsprechung der Kammer gilt zu der - wie ausgeführt - im Rahmen des Umstandsmoments zu berücksichtigenden Zeitspanne zwischen Darlehensrückführung und Ausübung des Widerrufsrechts im Einzelnen zudem Folgendes (grundlegend Urteil vom 23.06.2017, 1 S 15/16):.

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