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   LG Heidelberg, 27.07.2016 - 1 S 6/16   

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https://dejure.org/2016,23277
LG Heidelberg, 27.07.2016 - 1 S 6/16 (https://dejure.org/2016,23277)
LG Heidelberg, Entscheidung vom 27.07.2016 - 1 S 6/16 (https://dejure.org/2016,23277)
LG Heidelberg, Entscheidung vom 27. Juli 2016 - 1 S 6/16 (https://dejure.org/2016,23277)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Haftung aus einem Verkehrsunfall durch Kollision i.R.d. Rückwärtsfahrens; Unfall als unabwendbares Ereignis hinsichtlich Ausschlusses der Haftung; Nachweis eines schuldhaften Verstoßes

  • ra.de
  • RA Kotz

    Verkehrsunfall beim rückwärts Ausparken - Unabwendbarkeit

  • Justiz Baden-Württemberg

    § 823 Abs 1 BGB, § 17 Abs 3 StVG, § 9 Abs 5 StVO, § 10 StVO
    Unabwendbarkeit des Verkehrsunfalls für den Anspruchsteller

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • anwaltonline.com(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Kurzinformation)

    Unabwendbarkeit des Verkehrsunfalls beim rückwärts Ausparkenden

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2016, 1431
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 13.12.2005 - VI ZR 68/04

    Inanspruchnahme mehrerer Nebentäter durch den Geschädigten

    Auszug aus LG Heidelberg, 27.07.2016 - 1 S 6/16
    Zwar ist bei der Frage, ob sich ein Fahrer wie ein "Idealfahrer" verhalten hat, nicht nur zu prüfen, ob er in der konkreten Unfallsituation wie ein solcher gehandelt hat, sondern auch, ob ein Idealfahrer überhaupt in eine solche Gefahrenlage geraten wäre (BGH, Urteil vom 13.12.2005, VI ZR 68/04 juris Tz. 21).
  • BGH, 15.12.2015 - VI ZR 6/15

    Verkehrsunfallhaftung: Unanwendbarkeit des Anscheinsbeweises gegen den

    Auszug aus LG Heidelberg, 27.07.2016 - 1 S 6/16
    Die Anwendung des Anscheinsbeweises setzt auch bei Verkehrsunfällen Geschehensabläufe voraus, bei denen sich nach der allgemeinen Lebenserfahrung der Schluss aufdrängt, dass ein Verkehrsteilnehmer seine Pflicht zur Beachtung der im Verkehr erforderlichen Sorgfalt verletzt hat; es muss sich um Tatbestände handeln, für die nach der Lebenserfahrung eine schuldhafte Verursachung typisch ist (BGH, Urteil vom 15.12.2015, VI ZR 6/15).
  • OLG Düsseldorf, 06.03.2012 - 1 U 108/11

    Anspruch eines Kfz-Händlers auf Ersatz unfallbedingten Nutzungsausfalls eines

    Auszug aus LG Heidelberg, 27.07.2016 - 1 S 6/16
    Zwar können solche Kosten auch bei fiktiver Abrechnung erstattungsfähig sein, wenn sie in Fachwerkstätten der Region typischerweise erhoben werden (vgl. z. B. OLG Düsseldorf, Urteil vom 06.03.2012, 1 U 108/11).
  • BGH, 25.09.2018 - VI ZR 65/18

    Schadensminderungspflicht des Geschädigten bei fiktiver Abrechnung der

    Von einer Erstattungsfähigkeit wird ausgegangen, wenn sie regional üblich sind (vgl. LG Frankenthal, Urteil vom 22. Januar 2014 - 2 S 237/13, juris; LG Kleve r+s 2017, 212 Rn. 11; LG Münster, Urteil vom 8. Mai 2018 - 3 S 139/17, juris Rn. 25; Berz/Burmann/Schneider, Stand Dezember 2017, 5.B. Rn. 57 b) bzw. im Falle einer Reparatur in der Region bei (markengebundenen) Fachwerkstätten typischerweise erhoben werden (vgl. OLG München, r+s 2014, 471; OLG Hamm OLGR 1998, 91, 93; LG Memmingen, Schaden-Praxis 2015, 301; LG Heidelberg, NJW-RR 2016, 1431 Rn. 27; LG Arnsberg, NJW-RR 2017, 1178; LG Rostock, DAR 2011, 641; LG Braunschweig, DV 2013, 35, 36; MünchKomm-BGB/Oetker, 7. Aufl., § 249 Rn. 372; Balke/Reisert/Quarch/Reisert, Regulierung, 2011, § 8 Nr. 82 Rn. 35; Stiefel/Maier/Rogler, Kraftfahrtversicherung, 19. Aufl., BGB § 249 Rn. 151; Eckert, VA 2007, 141, 144; Wellner, BGH-Rechtsprechung, 4. Aufl., S. 151; Geigel/Knerr, 27. Aufl., Kap. 3 Rn. 33; NK-GVR Kuhnert, 2. Aufl., § 249 BGB Rn. 68) oder wenn ein öffentlich bestellter und vereidigter Kfz-Sachverständiger unter Berücksichtigung der örtlichen Gepflogenheiten zu dem Ergebnis gelangt, dass im Falle einer Reparatur in der Region bei markengebundenen Fachwerkstätten typischerweise UPE-Aufschläge erhoben werden (OLG Frankfurt, NZV 2017, 27 Rn. 13 mwN; OLG Düsseldorf, Schaden-Praxis 2012, 324, 325; LG Oldenburg NJW-RR 2014, 1315, 1317; LG Oldenburg, Beschluss vom 31. Juli 2014 - 9 S 376/14, juris Rn. 13; LG Landau, Urteil vom 14. April 2016 - 2 O 74/15, juris Rn. 28; LG Oldenburg, Urteil vom 7. März 2017 - 5 O 1595/15, juris Rn. 33 f.; LG Saarbrücken, ZfS 2013, 564; Soergel/Ekkenga/Kuntz, BGB, 13. Aufl. § 249 Rn. 166; Wortmann, VersR 2005, 1515, 1516).
  • BGH, 15.05.2018 - VI ZR 231/17

    Auf der anderen Straßenseite vom Fahrbahnrand Anfahrender als "Anderer

    OLG Karlsruhe, NJW-RR 2016, 352 Rn. 15; LG Heidelberg, NJW-RR 2016, 1431, 1432; König, aaO, § 10 StVO Rn. 4, 10; Scholten in Freymann/Wellner, jurisPK-Straßenverkehrsrecht, 2016, § 10 StVO Rn. 50).
  • AG Rheine, 31.08.2020 - 10 C 30/20
    Fachwerkstätten typischerweise erhoben werden (OLG München v. 28.02.2014 - 10 U 3878/13; LG Heidelberg v. 27.07.2016 - 1 S 6/16; LG Arnsberg v. 02.08.2017 - 3 S 198/16; LG Braunschweig v. 30.03.2012 - 8 S 520/11) oder wenn ein öffentlich bestellter und vereidigter Kfz-Sachverständiger unter Berücksichtigung der örtlichen Gepflogenheiten zu dem Ergebnis gelangt, dass im Falle einer Reparatur in der Region bei markengebundenen Fachwerkstätten typischerweise UPE-Aufschläge erhoben werden (OLG Frankfurt v. 21.04.2016 - 7 U 34/15; OLG Düsseldorf v. 06.03.2012 - 1 U 108/11; LG Oldenburg v. 03.04.2014 - 5 O 2164/12; LG Landau (Pfalz) v. 14.04.2016 - 2 O 74/15; LG Saarbrücken v. 19.07.2013 - 13 S 61/13).
  • AG Rostock, 10.01.2018 - 48 C 5/18
    Dass im Rahmen der Schadensschätzung die Zugrundelegung der Mittelwerte der beiden Listen sachgerecht ist, entspricht jedoch der Rechtsprechung des Landgerichts Rostock als Berufungsgericht (vgl. Beschluss vom 29.11.2016, Az.: 1 S 6/16).
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