Rechtsprechung
   LAG Rheinland-Pfalz, 24.02.2005 - 1 Sa 777/04   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2005,6051
LAG Rheinland-Pfalz, 24.02.2005 - 1 Sa 777/04 (https://dejure.org/2005,6051)
LAG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 24.02.2005 - 1 Sa 777/04 (https://dejure.org/2005,6051)
LAG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 24. Februar 2005 - 1 Sa 777/04 (https://dejure.org/2005,6051)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2005,6051) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Rechtmäßigkeit einer befristeten Beschäftigung als wissenschaftlicher Mitarbeiter; Anwendbarkeit der Vorschriften des Hochschulrahmengesetzes (HRG) auf den Arbeitsvertrag; Beschränkung der gerichtlichenÜberprüfung bei mehreren aufeinander folgenden befristeten ...

  • Judicialis

    HRG § 44; ; HRG § 47; ; HRG § ... 53; ; HRG § 57 a; ; HRG § 57 b; ; HRG § 57 b Abs. 1; ; HRG § 57 b Abs. 1 Satz 1; ; HRG § 57 b Abs. 1 Satz 2 n. F.; ; HRG § 57 b Abs. 2; ; HRG § 57 b Abs. 2 Nr. 1; ; HRG § 57 b Abs. 2 Nr. 3; ; HRG § 57 b Abs. 2 Nr. 3 Alt. a. F.; ; HRG § 57 b Abs. 3 Satz 1; ; HRG § 57 c; ; HRG § 57 d; ; HRG § 57 e; ; HRG § 57 f; ; HRG § 57 f Abs. 1 n. F.; ; HRG § 57 f Abs. 2; ; HRG § 57 f Abs. 2 Satz 1; ; UG § 46 Abs. 1; ; UG § 53 Abs. 1; ; TZBFG § 17 S. 1; ; TZBFG § 17 S. 3

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Wirksame Befristung der Anstellung eines Privatdozenten nach Hochschulrahmengesetz - verfassungsgemäße Rückwirkung der Änderungen zum Hochschulrahmengesetz

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZA-RR 2005, 444
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (12)

  • BVerfG, 27.07.2004 - 2 BvF 2/02

    Juniorprofessur

    Auszug aus LAG Rheinland-Pfalz, 24.02.2005 - 1 Sa 777/04
    Aufgrund der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 27.07.2004 - 2 BvF 2/02 - sei das 5. HRGÄndG vom 16.02.2002 für nichtig erklärt worden und damit auch § 57 f Abs. 2 HRG i. d. F. vom 08.08.2002 hinfällig geworden.

    a) Durch das HdaVÄndG traten rückwirkend zum 23.02.2002 die §§ 57a bis 57e HRG als Legitimationsgrundlage für Vertragsbefristungen im Hochschulbereich in Kraft, um dem Bedürfnis der Behebung von Rechtsunsicherheiten infolge der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 27.07.2004 (2 BvF 2/02, NJW 2004, 2803) und der damit verbundenen Nichtigerklärung des 5. HRGÄndG vom 16.02.2002 (BGBl. I, S. 693) Rechnung zu tragen (BT-Drucksache 15/4132, S. 1).

    Kompetenzrechtliche Einwände sind gegen das neue Gesetz angesichts der verfassungsrechtlichen Kompetenz nach Art. 74 Nr. 12 GG nicht zu erheben (vgl. BT-Drucksache 15/4132, S. 9 ff.; BVerfG, 27.07.2004, NJW 2004, 2803 [2806 ff.]; Löwisch, NZA 2004, 1065 [1069 f.]; Dieterich/Preis, NZA 2004, 1241 [1242 ff.]; Kortstock, ZTR 2004, 558 [561 f.]; Scheel/Schenk, ZTR 2004, 614 [615 ff.]).

    § 57 f Abs. 2 HRG war von der Aufhebung durch den Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 27.07.2004 (a. a. O.) nicht betroffen.

    Die begrenzte Gesetzgebungskompetenz des Bundes im Bereich des Hochschulrechts gebietet stattdessen eher eine Auslegung, welche der Wissenschafts- und Hochschulkompetenz der Länder einen inhaltlichen Ausgestaltungsspielraum belässt (Art. 75 Abs. 1 Satz 1, 72 Abs. 2 GG; BVerfG, 27.07.2004, NJW 2004, 2803 [2804 ff.]; 26.01.2005, NJW 2005, 493 [494 ff.]).

    Die Regelungen des 6. HRGÄndG blieben nämlich von dem Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 27.07.2004 (a. a. O.) unberührt und entfalteten ihre volle Regelungskraft spätestens wieder mit dem rückwirkenden Inkrafttreten der §§ 57 a bis 57 e HRG durch das HdaVÄndG vom 27.12.2004.

    Die Revision wird im Hinblick auf die Rechtsfragen im Zuge der bundesverfassungsgerichtlichen Entscheidung vom 27.07.2004 (a. a. O.) wie auch wegen der zu erwartenden Mehrzahl gleich gelagerter Rechtsstreitigkeiten wegen grundsätzlicher Bedeutung zugelassen (§ 72 Abs. 2 Nr. 1 ArbGG).

  • BAG, 10.03.2004 - 7 AZR 402/03

    Befristeter Arbeitsvertrag - Mittelbare Vertretung

    Auszug aus LAG Rheinland-Pfalz, 24.02.2005 - 1 Sa 777/04
    Bei mehreren aufeinander folgenden befristeten Arbeitsverhältnissen beschränkt sich die gerichtliche Überprüfung auf den zuletzt zwischen den Parteien geschlossenen Arbeitsvertrag (vgl. BAG, 08.05.1985, NZA 1986, 569 [570]; 15.02.1995, NZA 1995, 987; 26.07.2000, NZA 2000, 264 [265]; 10.03.2004, NZA 2004, 925 [926]).

    Auch handelt es sich bei dem Kontrakt vom 05.02.2003 um eine eigenständige Zeitbefristung, und nicht bloß um ein unselbständiges Annex, da sowohl die bis zum 31.03.2004 befristete Vertragsdauer wie auch der Befristungsgegenstand - unter Inbezugnahme des HRG - im Vertragstext ausdrücklich aufgeführt sind (vgl. BAG, 15.08.2001, EzA § 620 BGB Nr. 182; 05.06.2002, AP Nr. 236 zu § 620 BGB Befristeter Vertrag; 10.03.2004, NZA 2004, 925; LAG Berlin, 15.04.2004, 18 Sa 2067/03, juris; ArbG Köln, 27.05.1998, NZA-RR 1999, 181).

  • BVerfG, 26.01.2005 - 2 BvF 1/03

    Studiengebühren

    Auszug aus LAG Rheinland-Pfalz, 24.02.2005 - 1 Sa 777/04
    Die begrenzte Gesetzgebungskompetenz des Bundes im Bereich des Hochschulrechts gebietet stattdessen eher eine Auslegung, welche der Wissenschafts- und Hochschulkompetenz der Länder einen inhaltlichen Ausgestaltungsspielraum belässt (Art. 75 Abs. 1 Satz 1, 72 Abs. 2 GG; BVerfG, 27.07.2004, NJW 2004, 2803 [2804 ff.]; 26.01.2005, NJW 2005, 493 [494 ff.]).
  • BAG, 22.03.2000 - 7 AZR 581/98

    Wirksamkeit einer Befristung nach dem BeschFG

    Auszug aus LAG Rheinland-Pfalz, 24.02.2005 - 1 Sa 777/04
    Das Verstreichenlassen der Frist des § 17 S. 1 TZBFG führt insofern zur irreversiblen Fiktion der Befristungswirksamkeit (BAG, 22.03.2000, NZA 2000, 884 [885 f.]; 28.06.2000, NZA 2000, 1110 [1111]; Rieble, SAE 2001, 36 f.).
  • BAG, 15.02.1995 - 7 AZR 680/94

    Betriebsübergang - Befristeter Arbeitsvertrag bei einer

    Auszug aus LAG Rheinland-Pfalz, 24.02.2005 - 1 Sa 777/04
    Bei mehreren aufeinander folgenden befristeten Arbeitsverhältnissen beschränkt sich die gerichtliche Überprüfung auf den zuletzt zwischen den Parteien geschlossenen Arbeitsvertrag (vgl. BAG, 08.05.1985, NZA 1986, 569 [570]; 15.02.1995, NZA 1995, 987; 26.07.2000, NZA 2000, 264 [265]; 10.03.2004, NZA 2004, 925 [926]).
  • LAG Düsseldorf, 26.09.2002 - 5 Sa 748/02

    Befristung, Schriftformerfordernis, Verlängerung des befristeten

    Auszug aus LAG Rheinland-Pfalz, 24.02.2005 - 1 Sa 777/04
    Sie findet nach allgemeiner Ansicht keine Anwendung, sofern ein befristetes Arbeitsverhältnis durch ein weiteres befristetes Arbeitsverhältnis abgelöst wird (ErfK/Müller-Glöge [5. Aufl. 2005], § 17 TZBFG Rn. 12; MünchHBArbR/Wank [2. Aufl., Erg. Bd., 2001], § 116 Rn. 289; APS/Backhaus [2. Aufl. 2004], § 17 TZBFG Rn. 27, 29; LAG Düsseldorf, 26.09.2002, NZA-RR 2003, 175 [176]).
  • BAG, 28.06.2000 - 7 AZR 920/98

    Wirksamkeit einer Befristung nach dem BeschFG

    Auszug aus LAG Rheinland-Pfalz, 24.02.2005 - 1 Sa 777/04
    Das Verstreichenlassen der Frist des § 17 S. 1 TZBFG führt insofern zur irreversiblen Fiktion der Befristungswirksamkeit (BAG, 22.03.2000, NZA 2000, 884 [885 f.]; 28.06.2000, NZA 2000, 1110 [1111]; Rieble, SAE 2001, 36 f.).
  • BVerfG, 15.12.1999 - 1 BvR 505/95

    Zur Mitbestimmung des Betriebsrats bei der Festlegung der Arbeitszeit von

    Auszug aus LAG Rheinland-Pfalz, 24.02.2005 - 1 Sa 777/04
    Bei mehreren aufeinander folgenden befristeten Arbeitsverhältnissen beschränkt sich die gerichtliche Überprüfung auf den zuletzt zwischen den Parteien geschlossenen Arbeitsvertrag (vgl. BAG, 08.05.1985, NZA 1986, 569 [570]; 15.02.1995, NZA 1995, 987; 26.07.2000, NZA 2000, 264 [265]; 10.03.2004, NZA 2004, 925 [926]).
  • Drs-Bund, 26.09.2000 - BT-Drs 14/4132
    Auszug aus LAG Rheinland-Pfalz, 24.02.2005 - 1 Sa 777/04
    Der rückwirkende Neuerlass der befristungsrechtlichen Bestimmungen des Hochschulrahmengesetzes durch das Gesetz zur Änderung dienst- und arbeitsrechtlicher Vorschriften im Hochschulbereich (im Folgenden: HdaVÄndG) vom 27.12.2004 (BGBl. I, S. 3835) bestätigt dieses Ergebnis und trägt es zusätzlich im Hinblick auf die nunmehrige Gesetzesbegründung (BT-Drucksache 14/4132).
  • LAG Berlin, 15.04.2004 - 18 Sa 2067/03
    Auszug aus LAG Rheinland-Pfalz, 24.02.2005 - 1 Sa 777/04
    Auch handelt es sich bei dem Kontrakt vom 05.02.2003 um eine eigenständige Zeitbefristung, und nicht bloß um ein unselbständiges Annex, da sowohl die bis zum 31.03.2004 befristete Vertragsdauer wie auch der Befristungsgegenstand - unter Inbezugnahme des HRG - im Vertragstext ausdrücklich aufgeführt sind (vgl. BAG, 15.08.2001, EzA § 620 BGB Nr. 182; 05.06.2002, AP Nr. 236 zu § 620 BGB Befristeter Vertrag; 10.03.2004, NZA 2004, 925; LAG Berlin, 15.04.2004, 18 Sa 2067/03, juris; ArbG Köln, 27.05.1998, NZA-RR 1999, 181).
  • ArbG Köln, 27.05.1998 - 10 Ca 4742/97

    Wirksamkeit der Befristung eines Arbeitsverhältnisses auf Grund des

  • BAG, 08.05.1985 - 7 AZR 191/84

    Befristeter Arbeitsvertrag

  • BAG, 21.06.2006 - 7 AZR 234/05

    Befristung - Hochschule - Rückwirkung

    Die Revision des Klägers gegen das Urteil des Landesarbeitsgerichts Rheinland-Pfalz vom 24. Februar 2005 - 1 Sa 777/04 - wird zurückgewiesen.
  • LAG München, 24.11.2005 - 4 Sa 646/05

    Befristung, HRG

    Es war auch nahezu zwingend damit zu rechnen, dass der Gesetzgeber unverzüglich nach der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 27.07.2004 den früheren Rechtszustand wieder herstellen würde, zumal das Bundesverfassungsgericht das HRG 2002 nur wegen fehlender Gesetzgebungskompetenz des Bundes hinsichtlich der Einführung der Juniorprofessur - im Hinblick auf die Unmöglichkeit einer geltungserhaltenden Aufteilung in einzelne Regelungsbereiche: insgesamt - für nichtig erklärt hatte, während die Gesetzgebungskompetenz des Bundes hinsichtlich der arbeitsrechtlichen Regelungen der §§ 57a ff HRG nach Art. 74 Abs. 1 Nr. 12 GG außer Streit stand (vgl. auch BVerfG, B. v. 24.04.1999, NZA 1999, S. 1157 f) (siehe näher LAG Düsseldorf, U. v. 06.06.2005, 10 Sa 100/05 - dokumentiert in Juris - LAG Düsseldorf, U. v. 14.06.2005, 6 Sa 362/05; U. v. 17.08.2005, 4 Sa 406/05; U. v. 18.08.2005, 15 Sa 323/05 - letztere Entscheidungen dokumentiert auf der Homepage des LAG Düsseldorf - LAG Düsseldorf, U. v. 06.06.2005, 10 Sa 152/05 - gemäß Terminsübersicht der Homepage des BAG dort Gegenstand einer Revisionsverhandlung am 15.02.2006 - ebenso: LAG Rheinland-Pfalz, U. v. 24.02.2005, 1 Sa 777/04, NZA-RR 2005, S. 444 f; siehe auch ErfKomm-Müller-Glöge, 6. Aufl. 2006, § 57f HRG Rz. 10).

    Aus Gründen der Transparenz und der Rechtssicherheit und Rechtsklarheit ist lediglich deutlich zu machen, nach welchen rechtlichen Regeln sich die Befristung richten soll - nach denjenigen des Hochschulrahmengesetzes, nach dessen Maßgaben innerhalb bestimmter Höchstgrenzen ein sachlicher Grund nicht erforderlich ist, oder denen des Teilzeit- und Befristungsgesetzes -, ohne dass eine exakte Bezugnahme auf die konkrete Befristungsnorm erforderlich ist (vgl. etwa LAG Düsseldorf, U. v. 14.06.2005, 6 Sa 362/05, aaO - I. 2. der Gründe - LAG Rheinland Pfalz, U. v. 24.02.2005, aaO - II. 1. b bb (1) der Gründe - vgl. auch ArbG Berlin, U. v. 11.05.2005, LAGE Nr. 1 zu § 620 BGB 2002 Hochschulen - I. 2. der Gründe - Dörner, Der befristete Arbeitsvertrag, Rz. 644; APS-Schmidt, 2. Aufl. 2004, § 57b HRG Rz. 35; KR-Lipke, 7. Aufl. 2004, § 57b HRG Rz. 66; ErfKomm-Müller-Glöge, aaO, § 57a Rz. 21; Däubler in Kittner/Däubler/Zwanziger, Kündigungsschutzrecht, 6. Aufl. 2004, § 57b HRG n. F., Rz. 39 f, jeweils m. w. N.).

  • LAG Rheinland-Pfalz, 28.01.2016 - 5 Sa 303/15

    Befristung - Weiterarbeit nach dem vereinbarten Ende

    Der Geltungsbereich des § 17 Satz 3 TzBfG ist auf den Fall beschränkt, dass das Arbeitsverhältnis ohne die Vereinbarung einer neuen Rechtsgrundlage über den vereinbarten Endzeitpunkt fortgesetzt wird (vgl. LAG Rheinland-Pfalz 24.02.2005 - 1 Sa 777/04 - Rn. 42, Juris; APS/Backhaus TzBfG 4. Aufl. § 17 Rn. 29).
  • LAG Hamm, 24.11.2005 - 11 Sa 549/05

    Wirksame Rückwirkung bei befristeten Arbeitsverträgen im Hochschulbereich

    Wie bereits das LAG RheinL1xxx-Pfalz in seinem Urteil vom 24.02.2005 und das Arbeitsgericht Berlin in seinem Urteil vom 24.02.2005 erachtet die Berufungskammer die in § 57 f Abs. 1 Satz 1 HRG nF angeordnete Rückwirkung für verfassungsrechtlich nicht zu beanstanden (LAG RheinL1xxx-Pfalz 24.02.2005 - 1 Sa 3777/04 - NZA-RR 2005, 444; n. rkr., anhängig: BAG - 7 AZR 234/05 - Arbeitsgericht Berlin 24.02.2005 - 75 Ca 26827/04).
  • LAG Hamm, 24.11.2005 - 11 Sa 882/05

    Befristung im Hochschulbereich und befristete Erhöhung der Arbeitszeit

    - Az. BAG 7 AZR 327/05 - LAG RheinL2xx-Pfalz 24.02.2005 - 1 Sa 3777/04 - NZA-RR 2005, 444, n.rkr.
  • OVG Rheinland-Pfalz, 06.04.2006 - 6 D 10151/06

    Zulassung zum Studiengang Humanmedizin; Kapazitätserschöpfung und -ermittlung

    Das Verwaltungsgericht hat vielmehr zutreffend entschieden, dass eine Erhöhung des Lehrdeputats nicht wegen Unwirksamkeit der Befristungen von Arbeitsverträgen mit wissenschaftlichen Mitarbeitern vorzunehmen ist, und sich dabei auf das Urteil des Landesarbeitsgerichts Rheinland-Pfalz vom 24. Februar 2005 (NZA-RR 2005, 444) bezogen.
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht