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   BGH, 30.07.1974 - 1 StR 200/74   

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https://dejure.org/1974,2496
BGH, 30.07.1974 - 1 StR 200/74 (https://dejure.org/1974,2496)
BGH, Entscheidung vom 30.07.1974 - 1 StR 200/74 (https://dejure.org/1974,2496)
BGH, Entscheidung vom 30. Juli 1974 - 1 StR 200/74 (https://dejure.org/1974,2496)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Vorliegen eines wirksamen Eröffnungsbeschlusses bezüglich einer Anklage - Anforderungen an einen wirksamen Eröffnungsbeschluss des Gerichts - Berücksichtigung einer im Sinne einer Milderung geänderten Rechtsnorm

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (1)

  • BGH, 29.01.1974 - 1 StR 576/73

    Vornahme gleichgeschlechtlicher sexueller Handlungen eines Mannes

    Auszug aus BGH, 30.07.1974 - 1 StR 200/74
    Das Revisionsgericht hat jedoch nach § 354 a StPO zu berücksichtigen, daß § 175 StGB inzwischen durch das 4. Strafrechtsreform-Gesetz im Sinne der Milderung geändert worden ist (§ 2 Abs. 2 Satz 2 StGB; BGH, Beschluß vom 29. Januar 1974 - 1 StR 576/73 -).
  • BGH, 27.02.1975 - 4 StR 310/74

    Tatbestandsvoraussetzungen eines räuberischen Diebstahls - Zeitpunkt der

    Dieser Verbindungsbeschluß hatte für die beim Schöffengericht Gelsenkirchen angeklagte Sache die Wirkung eines Eröffnungsbeschlusses (BGH Urteile vom 30. Juli 1974, 1 StR 200/74, und vom 6. August 1974, 1 StR 226/74).
  • BGH, 18.03.1980 - 1 StR 213/79

    nachgeholter Eröffnungsbeschluß - § 207 Abs. 1 StPO, versehentlich unterlassener

    Das gilt zunächst für die Urteile vom 30. Juli 1974 (1 StR 200/74) und vom 27. Februar 1975 (4 StR 310/74).
  • BGH, 17.12.1999 - 2 StR 376/99

    Vorlage nach § 121 Abs. 2 GVG; Anforderungen an den Eröffnungsbeschluß bei

    Zur Eröffnung des Hauptverfahrens genügt jedoch die schlüssige und eindeutige Willenserklärung des Gerichts, die Anklage nach Prüfung und Bejahung der Eröffnungsvoraussetzungen zur Hauptverhandlung zuzulassen (BGHR StPO § 203 Beschluß 4; BGH bei Kusch NStZ 1994, 24; BGH NStZ 1984, 520 und 1988, 236; BGH, Urt. v. 30. Juli 1974 - 1 StR 200/74 bei Dallinger MDR 1975, 197; BGH, Urt. v. 6. August 1974 - 1 StR 226/74 bei Dallinger MDR 1975, 197 f.; OLG Hamm JR 1991, 33, 34; Bay0bLG NStZ-RR 1998, 109; Tolksdorf in KK-StPO 4. Aufl. § 207 Rdn. 13; Rieß in Löwe/Rosenberg,.
  • BGH, 20.11.1987 - 3 StR 493/87

    Rüge des Nichtvorliegens eines ausdrücklichen Eröffnungsbeschlusses - Nachholung

    Entgegen der Ansicht des Generalbundesanwalts kann auch aus dem Verfahrensgang nicht eine - rechtlich ausreichende (vgl. Urteile des BGH vom 30. Juli 1974, - 1 StR 200/74 und vom 6. August 1974 - 1 StR 226/74 - zitiert bei Dallinger MDR 1975, 197; BGH NStZ 1984, 520; 1987, 239) - schlüssige und eindeutige Willenserklärung des Gerichts, die Anklage zur Hauptverhandlung unter den Voraussetzungen des § 203 StPO zuzulassen, entnommen werden.
  • BGH, 15.05.1984 - 5 StR 283/84

    Durchführung der Hauptverhandlung ohne Eröffnungsbeschluss - Ersetzen des

    Dadurch unterscheidet sich dieser Sachverhalt von denjenigen Fällen, in denen ein Verbindungsbeschluß auf die (schon begonnene oder bereits anberaumte) Hauptverhandlung hinweist (BGH, Urteile vom 30. Juli 1974 - 1 StR 200/74 - und vom 6. August 1974 - 1 StR 226/74 -, beide mitgeteilt bei Dallinger in MDR 1975, 197, und BGH NJW 1975, 1176, insoweit in BGHSt 26, 95 [BGH 27.02.1975 - 4 StR 310/74] nicht abgedruckt).
  • BGH, 18.10.1982 - AnwSt (R) 9/82

    Rechtsanwalt - Vertretungsverbot - Standesverstoß - Terroristenprozeß - Ausmaß -

    Auch können an den Einbeziehungsbeschluß keine strengeren Anforderungen gestellt werden als an den Eröffnungsbeschluß, der stillschweigend durch Verbindung eines Verfahrens mit einem bereits eröffneten anderen Verfahren noch in der HauptVerhandlung nachgeholt werden kann (BGH, Urteile vom 30. Juli 1974 - 1 StR 200/74; 6. August 1974 . i StR 226/74; 27. Februar 1975 - 4 StR 310/74; vgl. BGHSt 29, 224, 228).
  • BGH, 06.08.1974 - 1 StR 226/74

    Inhaltliche Anforderungen an den Eröffnungsbeschluss - Abgrenzung "Eröffnungs-

    Mag es auch zweckmäßig sein, sich zur Vermeidung von Zweifeln an den Wortlaut des Gesetzes zu halten, so genügt doch für die Eröffnung des Hauptverfahrens die schlüssige und eindeutige Willenserklärung des Gerichts, daß es die Anklage zur Hauptverhandlung zulasse (vgl. Eb. Schmidt, Lehrkommentar Nachtrag § 207 StPO Rdn 21; KMR Müller/Sax, StPO 6. Aufl. § 207 Anm. 3a (5); BGH, Urteil vom 30. Juli 1974 - 1 StR 200/74 -).
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