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   BGH, 21.12.1976 - 1 StR 236/76   

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https://dejure.org/1976,1899
BGH, 21.12.1976 - 1 StR 236/76 (https://dejure.org/1976,1899)
BGH, Entscheidung vom 21.12.1976 - 1 StR 236/76 (https://dejure.org/1976,1899)
BGH, Entscheidung vom 21. Dezember 1976 - 1 StR 236/76 (https://dejure.org/1976,1899)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Rechtsmittel gegen die Bußgeldentscheidung wegen einer fahrlässigen Verkehrsordnungswidrigkeit - Einreichung des Antrags beim Revisionsgericht (Rechtsbeschwerdegericht) oder bei dem Gericht, dessen Entscheidung angefochten wird

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1977, 964
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 27.10.1970 - 5 StR 347/70

    Einstelllung des Bußgeldverfahrens auch ohne förmliche Zulassung eines Antrags

    Auszug aus BGH, 21.12.1976 - 1 StR 236/76
    § 121 Abs. 2 GVG ist für die Rechtsbeschwerde im Sinne des OWiG entsprechend anwendbar (§ 79 Abs. 3 OWiG; BGHSt 23, 365, 366).
  • BGH, 13.05.1959 - 4 StR 115/59
    Auszug aus BGH, 21.12.1976 - 1 StR 236/76
    Der Zweck des § 121 Abs. 2 GVG, die Einheitlichkeit der höchstrichterlichen Rechtsprechung in Strafsachen zu sichern, ist erreicht, wenn eine zwischen den Oberlandesgerichten streitige Rechtsfrage durch den Bundesgerichtshof entschieden ist; für eine wiederholte Entscheidung derselben Rechtsfrage ist im Bereich des § 121 Abs. 2 GVG kein Raum (BGH LM GVG § 121 Nr. 11; BGHSt 13, 149).
  • BGH, 21.01.1958 - 1 StR 236/57
    Auszug aus BGH, 21.12.1976 - 1 StR 236/76
    Die Vorschrift kommt auch zum Zuge, wenn ein Oberlandesgericht bei einem Beschluß nach § 346 Abs. 2 StPO von der Entscheidung eines anderen Revisionsgerichts abweichen will, da das Oberlandesgericht in einem solchen Fall nicht als Beschwerdegericht nach § 121 Abs. 1 Nr. 2 GVG, sondern als Revisionsgericht nach § 121 Abs. 1 Nr. 1 a oder b GVG entscheidet (BGHSt 11, 152, 154, 155).
  • BGH, 12.12.2018 - 5 StR 230/18

    Falschbeurkundung im Amt (HU-Prüfplakette und amtlich zugelassenes Kennzeichen

    Der Zweck des § 121 Abs. 2 GVG, die Einheitlichkeit der Rechtsanwendung zu sichern (vgl. BGH, Beschlüsse vom 21. März 2000 - 4 StR 287/99, BGHSt 46, 17, 20; vom 10. September 1985 - 4 ARs 10/85, BGHSt 33, 310, 313; Meyer-Goßner/Schmitt, StPO, 61. Aufl., GVG § 121 Rn. 5), ist erreicht, wenn eine zwischen den Oberlandesgerichten streitige Rechtsfrage durch den Bundesgerichtshof entschieden ist (vgl. BGH, Beschlüsse vom 13. Mai 1959 - 4 StR 115/59, BGHSt 13, 149, 152; vom 21. Dezember 1976 - 1 StR 236/76, NJW 1977, 964, 965; Franke in Löwe/Rosenberg, StPO, 26. Aufl., GVG § 121 Rn. 46, 72; KKStPO/Hannich, 7. Aufl., GVG § 121 Rn. 45).
  • KG, 29.02.2008 - 2 Ws 529/07

    Strafvollzug: Doppelbelegung von Hafträumen in nach 1977 errichteten Gebäuden

    Diese Auslegung in einer zeitnahen, überdies ausdrücklich einen Beschluß dieses Senats beseitigenden Entscheidung des Bundesgerichtshofs bindet den Senat und läßt eine erneute Vorlage nach § 121 Abs. 2 GVG durch das Kammergericht nicht zu (vgl. BGH NJW 1977, 964, 965).
  • BGH, 16.03.1990 - 3 StR 324/89

    Gleichstellung aller strafprozessualen Rechtsmittel bei der Einlegung

    Der Antrag auf Entscheidung des Revisionsgerichts nach § 346 Abs. 2 StPO kann nach dem entsprechend anwendbaren § 306 Abs. 1 StPO nur bei dem Tatrichter gestellt werden (BGH, Beschluß vom 7. November 1972 - 5 StR 578/72; Kleinknecht/Meyer, StPO 39. Aufl. § 346 Rdn. 8; a.A. KG JR 1978, 84; OLG Düsseldorf OLGSt S. 3; Hanack in Löwe/Rosenberg, StPO 24. Aufl. § 346 Rdn. 25; vgl. auch BGH NJW 1977, 964).
  • OLG Hamm, 23.03.1981 - 1 Ss 359/81
    Diese Vorschrift gilt allerdings auch, falls ein Oberlandesgericht bei einer Entscheidung nach § 346 Abs. 2 StPO von der Entscheidung eines anderen Revisionsgerichts abweichen will (BGH NJW 1977, 964, 965).
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