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   BGH, 13.12.1955 - 1 StR 354/55   

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BGH, 13.12.1955 - 1 StR 354/55 (https://dejure.org/1955,2821)
BGH, Entscheidung vom 13.12.1955 - 1 StR 354/55 (https://dejure.org/1955,2821)
BGH, Entscheidung vom 13. Dezember 1955 - 1 StR 354/55 (https://dejure.org/1955,2821)
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (23)

  • BGH, 08.06.1951 - 2 StR 22/51

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 13.12.1955 - 1 StR 354/55
    Für die Annahme einer Verhinderung im Sinne der §§ 63 Abs. 1, 66 Abs. 1 GVG reicht nach der Rechtsprechung des Reichsgerichts (RGSt 54, 298 f; 55, 236 f; 56, 63 f; 62, 273, 274 f; RG Goltd Arch Bd 47, 159; Bd 62, 482) und des Bundesgerichtshofs (2 StR 53/51 vom 6. April 1951 und 4 StR 77/51 vom 19. April 1951, mitgeteilt von Dallinger in MDR 1951, 539 zu § 67 GVG) jede tatsächliche oder rechtliche Unmöglichkeit, als Richter tätig zu werden, insbesondere auch Überlastung mit anderen Dienstgeschäften aus.

    Ob die tatsächlichen Voraussetzungen einer Verhinderung vorgelegen haben, darf das Revisionsgericht nicht nachprüfen (RGSt 25, 389 f; 40, 268, 269 f; 46, 254, 256; 55, 236 f; 62, 309 f; RG Goltd Arch Bd 56, 74; BGH MDR 1951, 539 zu § 67 GVG; vgl auch BGH NJW 1953, 1034 Nr. 20).

    Er hält vielmehr an der ständigen Rechtsprechung des Reichsgerichts und des Bundesgerichtshofs fest, nach der das Ergebnis der Ermittlungen des Landgerichtspräsidenten die tatsächliche Grundlage für die Entscheidung des Revisionsgerichts bildet (vgl u.a. RGSt 40, 268, 269; 46, 254, 256; 54, 298 f; 62, 273; BGH MDR 1951, 539 zu § 67 GVG).

  • BGH, 23.09.1952 - 2 StR 67/52

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 13.12.1955 - 1 StR 354/55
    Da der von Landgerichtsdirektor Dr. M. angezeigte Ablehnungsgrund durch Gerichtsbeschluß für begründet erklärt wurde, war er von jeder Art richterlicher Tätigkeit, wie der Beschwerdeführer in Übereinstimmung mit der Rechtsprechung ausführt (BGHSt 3, 68), ausgeschlossen.

    Das Einwirken auf beschleunigte Erledigung in dem vor seinem Abschluß stehenden Geschäftsjahr stellt keinen unzulässigen Eingriff in das Verfahren dar (vgl BGHSt 3, 68).

  • RG, 12.02.1921 - IV 888/20

    Kann ein Landgerichtsdirektor zum Vorsitzenden mehrerer Strafkammern bestellt

    Auszug aus BGH, 13.12.1955 - 1 StR 354/55
    Für die Annahme einer Verhinderung im Sinne der §§ 63 Abs. 1, 66 Abs. 1 GVG reicht nach der Rechtsprechung des Reichsgerichts (RGSt 54, 298 f; 55, 236 f; 56, 63 f; 62, 273, 274 f; RG Goltd Arch Bd 47, 159; Bd 62, 482) und des Bundesgerichtshofs (2 StR 53/51 vom 6. April 1951 und 4 StR 77/51 vom 19. April 1951, mitgeteilt von Dallinger in MDR 1951, 539 zu § 67 GVG) jede tatsächliche oder rechtliche Unmöglichkeit, als Richter tätig zu werden, insbesondere auch Überlastung mit anderen Dienstgeschäften aus.

    Ob die tatsächlichen Voraussetzungen einer Verhinderung vorgelegen haben, darf das Revisionsgericht nicht nachprüfen (RGSt 25, 389 f; 40, 268, 269 f; 46, 254, 256; 55, 236 f; 62, 309 f; RG Goltd Arch Bd 56, 74; BGH MDR 1951, 539 zu § 67 GVG; vgl auch BGH NJW 1953, 1034 Nr. 20).

  • RG, 12.08.1907 - V 614/07

    1. Kann der Landgerichtspräsident bei tatsächlicher Verhinderung des

    Auszug aus BGH, 13.12.1955 - 1 StR 354/55
    Ob die tatsächlichen Voraussetzungen einer Verhinderung vorgelegen haben, darf das Revisionsgericht nicht nachprüfen (RGSt 25, 389 f; 40, 268, 269 f; 46, 254, 256; 55, 236 f; 62, 309 f; RG Goltd Arch Bd 56, 74; BGH MDR 1951, 539 zu § 67 GVG; vgl auch BGH NJW 1953, 1034 Nr. 20).

    Er hält vielmehr an der ständigen Rechtsprechung des Reichsgerichts und des Bundesgerichtshofs fest, nach der das Ergebnis der Ermittlungen des Landgerichtspräsidenten die tatsächliche Grundlage für die Entscheidung des Revisionsgerichts bildet (vgl u.a. RGSt 40, 268, 269; 46, 254, 256; 54, 298 f; 62, 273; BGH MDR 1951, 539 zu § 67 GVG).

  • RG, 15.03.1912 - V 696/12

    1. Ist es gesetzlich geboten, daß jedes Mitglied eines Landgerichts einer Kammer

    Auszug aus BGH, 13.12.1955 - 1 StR 354/55
    Ob die tatsächlichen Voraussetzungen einer Verhinderung vorgelegen haben, darf das Revisionsgericht nicht nachprüfen (RGSt 25, 389 f; 40, 268, 269 f; 46, 254, 256; 55, 236 f; 62, 309 f; RG Goltd Arch Bd 56, 74; BGH MDR 1951, 539 zu § 67 GVG; vgl auch BGH NJW 1953, 1034 Nr. 20).

    Er hält vielmehr an der ständigen Rechtsprechung des Reichsgerichts und des Bundesgerichtshofs fest, nach der das Ergebnis der Ermittlungen des Landgerichtspräsidenten die tatsächliche Grundlage für die Entscheidung des Revisionsgerichts bildet (vgl u.a. RGSt 40, 268, 269; 46, 254, 256; 54, 298 f; 62, 273; BGH MDR 1951, 539 zu § 67 GVG).

  • RG, 12.04.1920 - III 276/20

    Kann schon bei Beginn des Geschäftsjahrs angenommen werden, daß der gesetzliche

    Auszug aus BGH, 13.12.1955 - 1 StR 354/55
    Für die Annahme einer Verhinderung im Sinne der §§ 63 Abs. 1, 66 Abs. 1 GVG reicht nach der Rechtsprechung des Reichsgerichts (RGSt 54, 298 f; 55, 236 f; 56, 63 f; 62, 273, 274 f; RG Goltd Arch Bd 47, 159; Bd 62, 482) und des Bundesgerichtshofs (2 StR 53/51 vom 6. April 1951 und 4 StR 77/51 vom 19. April 1951, mitgeteilt von Dallinger in MDR 1951, 539 zu § 67 GVG) jede tatsächliche oder rechtliche Unmöglichkeit, als Richter tätig zu werden, insbesondere auch Überlastung mit anderen Dienstgeschäften aus.

    Er hält vielmehr an der ständigen Rechtsprechung des Reichsgerichts und des Bundesgerichtshofs fest, nach der das Ergebnis der Ermittlungen des Landgerichtspräsidenten die tatsächliche Grundlage für die Entscheidung des Revisionsgerichts bildet (vgl u.a. RGSt 40, 268, 269; 46, 254, 256; 54, 298 f; 62, 273; BGH MDR 1951, 539 zu § 67 GVG).

  • RG, 05.10.1928 - I 740/28

    Unter welchen Voraussetzungen kann eine "Verhinderung" (§ 66 Abs. 1 Satz 1 GVG.)

    Auszug aus BGH, 13.12.1955 - 1 StR 354/55
    Für die Annahme einer Verhinderung im Sinne der §§ 63 Abs. 1, 66 Abs. 1 GVG reicht nach der Rechtsprechung des Reichsgerichts (RGSt 54, 298 f; 55, 236 f; 56, 63 f; 62, 273, 274 f; RG Goltd Arch Bd 47, 159; Bd 62, 482) und des Bundesgerichtshofs (2 StR 53/51 vom 6. April 1951 und 4 StR 77/51 vom 19. April 1951, mitgeteilt von Dallinger in MDR 1951, 539 zu § 67 GVG) jede tatsächliche oder rechtliche Unmöglichkeit, als Richter tätig zu werden, insbesondere auch Überlastung mit anderen Dienstgeschäften aus.

    Er hält vielmehr an der ständigen Rechtsprechung des Reichsgerichts und des Bundesgerichtshofs fest, nach der das Ergebnis der Ermittlungen des Landgerichtspräsidenten die tatsächliche Grundlage für die Entscheidung des Revisionsgerichts bildet (vgl u.a. RGSt 40, 268, 269; 46, 254, 256; 54, 298 f; 62, 273; BGH MDR 1951, 539 zu § 67 GVG).

  • BGH, 14.10.1952 - 1 StR 321/52
    Auszug aus BGH, 13.12.1955 - 1 StR 354/55
    Ein solcher Richter darf ebensowenig wie ein ausgeschlossener einen Termin zur Hauptverhandlung anberaumen; es ist jedoch bei einem derartigen Verstoß zu prüfen, ob das Urteil auf ihm beruhen kann (BGH 1 StR 321/52 vom 14. Oktober 1952 = MDR 1953, 21 zu § 23 Abs. 2 StPO).
  • BGH, 06.04.1951 - 2 StR 53/51

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 13.12.1955 - 1 StR 354/55
    Für die Annahme einer Verhinderung im Sinne der §§ 63 Abs. 1, 66 Abs. 1 GVG reicht nach der Rechtsprechung des Reichsgerichts (RGSt 54, 298 f; 55, 236 f; 56, 63 f; 62, 273, 274 f; RG Goltd Arch Bd 47, 159; Bd 62, 482) und des Bundesgerichtshofs (2 StR 53/51 vom 6. April 1951 und 4 StR 77/51 vom 19. April 1951, mitgeteilt von Dallinger in MDR 1951, 539 zu § 67 GVG) jede tatsächliche oder rechtliche Unmöglichkeit, als Richter tätig zu werden, insbesondere auch Überlastung mit anderen Dienstgeschäften aus.
  • BGH, 19.04.1951 - 4 StR 77/51

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 13.12.1955 - 1 StR 354/55
    Für die Annahme einer Verhinderung im Sinne der §§ 63 Abs. 1, 66 Abs. 1 GVG reicht nach der Rechtsprechung des Reichsgerichts (RGSt 54, 298 f; 55, 236 f; 56, 63 f; 62, 273, 274 f; RG Goltd Arch Bd 47, 159; Bd 62, 482) und des Bundesgerichtshofs (2 StR 53/51 vom 6. April 1951 und 4 StR 77/51 vom 19. April 1951, mitgeteilt von Dallinger in MDR 1951, 539 zu § 67 GVG) jede tatsächliche oder rechtliche Unmöglichkeit, als Richter tätig zu werden, insbesondere auch Überlastung mit anderen Dienstgeschäften aus.
  • BGH, 10.07.1951 - 2 StR 278/51

    Rechtsmittel

  • BGH, 31.03.1955 - 4 StR 68/55

    Wegnahme eines Fahrrades und Veräußerung desselben am darauf folgenden Morgen als

  • BGH, 23.04.1953 - 3 StR 145/53

    Rechtsmittel

  • RG, 29.12.1888 - 2810/88

    77. Kann ein der Strafkammer als ständiges Mitglied zugeteilter Amtsrichter bei

  • RG, 04.05.1921 - 80/21

    Ist die Unkenntnis des Inhalts der Prozeßakten ein Hinderungsgrund für die

  • RG, 31.05.1894 - 1281/94

    1. Kann eine Verhinderung des ordentlichen Vorsitzenden am Vorsitze in der Kammer

  • RG, 29.04.1892 - 1005/92

    1. Ist im Falle der Verhinderung des ordentlichen Vorsitzenden und des

  • RG, 12.11.1928 - II 1113/28

    1. Unterliegt die Notwendigkeit der Bildung einer Hilfsstrafkammer wegen

  • RG, 02.03.1880 - 821/79

    1. Hat, wenn der ordentliche Vorsitzende einer Kammer oder eines Senates

  • RG, 01.06.1926 - I 301/26

    1. Zu den Begriffen "angestellter Richter" und "angestellter Amtsrichter" im § 83

  • RG, 01.11.1926 - II 720/26

    1. "Mitglieder des Landgerichts" nach § 83 Abs. 2 GVG. n. F. 2. Kann auf Grund

  • RG, 23.02.1920 - III 954/19

    Kann ein bei einem Landgericht als Hilfsrichter beschäftigter und der Strafkammer

  • RG, 12.03.1909 - V 79/09

    1. Welche Wirkung äußert die zulässig beschränkte Anfechtung eines Urteils auf

  • BGH, 10.07.1963 - VIII ZR 204/61

    Verteilung der richterlichen Geschäfte nach dem zeitlichen Eingang der Sachen bei

    Er ist damit nach einhelliger Auffassung ein Ausdruck des im Gleichheitssatz enthaltenen Willkürverbots (BVerfGE 3, 359, 364; 4, 412, 417; BGHSt 9, 367; 11, 106, 110; 15, 116; BGHZ 20, 335; Kern, Der gesetzliche Richter, S. 202 und JZ 1956, 409; Bockelmann, GoltdArch 1957, 357 und NJW 1958, 889; Arndt, JZ 1956, 633).
  • BVerfG, 20.03.1956 - 1 BvR 479/55

    Gesetzlicher Richter

    Das Urteil sowie das auf die Revision des Beschwerdeführers in dieser Sache ergangene Urteil des Bundesgerichtshofs vom 13. Dezember 1955 - 1 StR 354/55 - werden aufgehoben.

    Der Bundesgerichtshof verwarf die Revision mit Urteil vom 13. Dezember 1955 - 1 StR 354/55 -.

    Die Akten 2 KLs 1152 des Landgerichts München I und 1 StR 354/55 des Bundesgerichtshofs sind Gegenstand der mündlichen Verhandlung gewesen.

  • BGH, 03.10.1962 - V ZR 212/60

    Ablehnung eines Richters im Tatbestandsberichtigungsverfahren - Entscheidung über

    Eine Verhinderung im Sinne der §§ 117, 66 Abs. 1 GVG liegt vor, wenn es dem zum Vorsitz berufenen Richter tatsächlich (z.B. durch Krankheit, Urlaub, Überlastung) oder rechtlich (durch Ausschluß oder Ablehnung) unmöglich ist, den Vorsitz zu führen (Urteil des 1. Strafsenats vom 13. Dezember 1955, 1 StR 354/55, LM § 67 GVG- StS-Nr. 4, insoweit durch BVerfGE 4, 412 nicht mißbilligt; Baumbach/Lauterbach, ZPO 26. Aufl. § 66 GVG Anm. 1; Wieczorek, ZPO § 66 GVG Anm. A II).
  • BGH, 05.08.1958 - 5 StR 160/58
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  • BGH, 28.02.1956 - 1 StR 370/55

    Rechtsmittel

    In diesem Falle darf auch nach der Rechtsprechung des Reichsgerichts, der sich der Bundesgerichtshof angeschlossen hat, ein einer anderen Kammer angehörender regelmässiger Vertreter den Vorsitz führen (RG 2 D 216/31 vom 11. Mai 1931; BGH 1 StR 354/55 vom 13. Dezember 1955 [zur Veröffentlichung bestimmt]; vgl auch BGH 2 StR 53/51 vom 6. April 1951).
  • BGH, 03.02.1967 - 4 StR 468/66

    Rechtsmittel

    Dies genügt nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs zur Annahme einer Verhinderung i.S. der 63 Abs. 1, 66 Abs. 1 und 67 GVG (vgl. Urteile vom 6. April 1951 - 2 StR 53/51 - und vom 19. April 1951 - 4 StR 77/51 - bei Dallinger in MDR 1951, 539; Urteil vom 13. Dezember 1955 - 1 StR 354/55 - in LM Nr. 4 zu 67 GVG; Urteil vom 20. Oktober 1964 - 5 StR 365/64 - BGHSt 21, 40, 42) [BGH 18.02.1966 - 4 StR 637/65].
  • BGH, 03.12.1958 - 2 StR 493/58

    Rechtsmittel

    Daß er hierbei von seinem Ermessen einen pflichtwidrigen Gebrauch gemacht hätte, ist nicht erkennbar (vgl. dazu BGHSt 7, 205; siehe auch BGH Urteil 1 StR 354/55 vom 13. Dezember 1955 in LM Nr. 4 zu § 67 GVG).
  • BGH, 23.04.1968 - 1 StR 114/68

    Verurteilung wegen Bankrotts und Betruges - Verjährung der Strafverfolgung -

    Ein Rechtsfehler liegt allerdings darin, daß die Strafkammer sich nicht dazu geäußert hat, ob der Angeklagten hinsichtlich der ausgesprochenen Geldstrafen Ratenzahlungen zu bewilligen seien, obwohl die Voraussetzungen des § 28 Abs. 1 StGB gegeben erscheinen (BGH Urt. vom 15. April 1955 - 1 StR 354/55).
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