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   BGH, 20.04.1982 - 1 StR 833/81   

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BGH, 20.04.1982 - 1 StR 833/81 (https://dejure.org/1982,645)
BGH, Entscheidung vom 20.04.1982 - 1 StR 833/81 (https://dejure.org/1982,645)
BGH, Entscheidung vom 20. April 1982 - 1 StR 833/81 (https://dejure.org/1982,645)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Entfallen der formelle Beweiskraft eines mehrdeutigen Protokollvermerks eines Dolmetschers - Zulässigkeit der Auslegung des Protokollvermerks zur Erlangung eines klaren und eindeutigen Sinns - Möglichkeit der freier Beweisermittlung und Beweiswürdigung durch das Gericht ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • BGHSt 31, 39
  • NJW 1982, 2739
  • MDR 1982, 685
  • StV 1982, 357
 
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Wird zitiert von ... (19)Neu Zitiert selbst (13)

  • BGH, 29.11.1977 - 5 StR 75/77

    Fehlende Vereidigung von Schöffen - Berufung eines Dolmetschers auf seinen

    Auszug aus BGH, 20.04.1982 - 1 StR 833/81
    7, 426, 427; RGSt 75, 332, 333; RG HRR a.a.O.; BGH, Urteile vom 24. September 1974 - 1 StR 523/73 - bei Dallinger MDR 1975, 199 und vom 29. November 1977 - 5 StR 75/77 - bei Holtz MDR 1978, 280; BGH NStZ 1981, 69 - Leitsatz - mit Anm. von Liemersdorf).

    Diese Alternative wird auch in Entscheidungen gesehen, die anerkennen, daß der den Angaben über den Dolmetscher folgende Vermerk "allgemein vereidigt" mehrdeutig ist und deshalb die Auslegung gestattet, der Urkundsbeamte habe die Tatsache der generellen Vereidigung des Dolmetschers von ihm selbst in der Hauptverhandlung erfahren oder nicht erfahren, wenn sich für die eine oder andere Sinnermittlung Anhaltspunkte finden (BGH, Urt. vom 29. November 1977 - 5 StR 75/77 - bei Holtz MDR 1978, 280 und BGH, Beschluß vom 7. Mai 1981 - 1 StR 63/81 einerseits; BGH, Urt. vom 28. August 1979 - 1 StR 282/79 - und BGH, Beschl. vom 4. Dezember 1980 - 1 StR 681/80 andererseits).

  • BGH, 30.07.1975 - 3 StR 218/75

    Strafbarkeit wegen Bannbruchs - Gewerbsmäßige Einfuhr von Betäubungsmitteln -

    Auszug aus BGH, 20.04.1982 - 1 StR 833/81
    Entscheidungen, die in gleichliegenden Fällen diese Folgerung gezogen haben (wie z.B. RGRspr. 7, 426, 427; RG HRR 1933, 1153; BGH NStZ a.a.O.; BGH, Beschl. vom 19. Juni 1979 - 1 StR 299/79), übersehen oder übergehen die Alternative, die in einer Entscheidung des 3. Strafsenats (Beschl. vom 30. Juli 1975 - 3 StR 218/75) wie folgt umschrieben worden ist: " Die Worte 'allgemein vereidigt' können von der Protokollführerin eingefügt worden sein, weil ihr die Tatsache der Vereidigung, etwa aus früherer Tätigkeit der Dolmetscherin, bekannt war; der Vermerk kann aber auch auf eine dahingehende Erklärung der Dolmetscherin zu Beginn der Vernehmung zurückgehen".

    Das Revisionsgericht darf sich aber auch nicht mit der Feststellung begnügen, der Verfahrensverstoß sei nicht bewiesen (so allerdings BGH, Beschl. vom 30. Juli 1975 - 3 StR 218/75).

  • BGH, 04.12.1980 - 1 StR 681/80

    Dolmetscher - Protokollvermerk - Sitzungsniederschrieft

    Auszug aus BGH, 20.04.1982 - 1 StR 833/81
    Diese Alternative wird auch in Entscheidungen gesehen, die anerkennen, daß der den Angaben über den Dolmetscher folgende Vermerk "allgemein vereidigt" mehrdeutig ist und deshalb die Auslegung gestattet, der Urkundsbeamte habe die Tatsache der generellen Vereidigung des Dolmetschers von ihm selbst in der Hauptverhandlung erfahren oder nicht erfahren, wenn sich für die eine oder andere Sinnermittlung Anhaltspunkte finden (BGH, Urt. vom 29. November 1977 - 5 StR 75/77 - bei Holtz MDR 1978, 280 und BGH, Beschluß vom 7. Mai 1981 - 1 StR 63/81 einerseits; BGH, Urt. vom 28. August 1979 - 1 StR 282/79 - und BGH, Beschl. vom 4. Dezember 1980 - 1 StR 681/80 andererseits).

    Deshalb darf das Revisionsgericht im Wege freier Beweisermittlung und Beweiswürdigung klären, wie der Verfahrensablauf tatsächlich war (BGH NJW 1976, 977, 978; BGH, Beschl. vom 4. Dezember 1980 - 1 StR 681/80: das doppeldeutige Protokoll hat keine formelle Beweiskraft; Aisberg JW 1930, 1069; Löwenstein JW 1932.421; KK-Engelhardt § 274 Rdn. 12).

  • BGH, 08.12.1977 - 2 StR 631/77

    Folgen einer unterbliebenen Belehung auf ein Zeugnisverweigerungsrecht eines

    Auszug aus BGH, 20.04.1982 - 1 StR 833/81
    7, 426, 427; RGSt 75, 332, 333; RG HRR a.a.O.; BGH, Urteile vom 24. September 1974 - 1 StR 523/73 - bei Dallinger MDR 1975, 199 und vom 29. November 1977 - 5 StR 75/77 - bei Holtz MDR 1978, 280; BGH NStZ 1981, 69 - Leitsatz - mit Anm. von Liemersdorf).

    Diese Alternative wird auch in Entscheidungen gesehen, die anerkennen, daß der den Angaben über den Dolmetscher folgende Vermerk "allgemein vereidigt" mehrdeutig ist und deshalb die Auslegung gestattet, der Urkundsbeamte habe die Tatsache der generellen Vereidigung des Dolmetschers von ihm selbst in der Hauptverhandlung erfahren oder nicht erfahren, wenn sich für die eine oder andere Sinnermittlung Anhaltspunkte finden (BGH, Urt. vom 29. November 1977 - 5 StR 75/77 - bei Holtz MDR 1978, 280 und BGH, Beschluß vom 7. Mai 1981 - 1 StR 63/81 einerseits; BGH, Urt. vom 28. August 1979 - 1 StR 282/79 - und BGH, Beschl. vom 4. Dezember 1980 - 1 StR 681/80 andererseits).

  • BGH, 24.09.1974 - 1 StR 523/73

    Betäubungsmittel: Zolltarif bei Cannabisharz - Strafzumessung bei

    Auszug aus BGH, 20.04.1982 - 1 StR 833/81
    7, 426, 427; RGSt 75, 332, 333; RG HRR a.a.O.; BGH, Urteile vom 24. September 1974 - 1 StR 523/73 - bei Dallinger MDR 1975, 199 und vom 29. November 1977 - 5 StR 75/77 - bei Holtz MDR 1978, 280; BGH NStZ 1981, 69 - Leitsatz - mit Anm. von Liemersdorf).
  • BGH, 17.10.1979 - 3 StR 401/79

    Vorschriftsmäßige Vereidigung eines Dolmetschers hinsichtlich des Vermerks "er

    Auszug aus BGH, 20.04.1982 - 1 StR 833/81
    7, 426, 427; RGSt 75, 332, 333; RG HRR a.a.O.; BGH, Urteile vom 24. September 1974 - 1 StR 523/73 - bei Dallinger MDR 1975, 199 und vom 29. November 1977 - 5 StR 75/77 - bei Holtz MDR 1978, 280; BGH NStZ 1981, 69 - Leitsatz - mit Anm. von Liemersdorf).
  • BGH, 19.06.1979 - 1 StR 299/79

    Ersatz einer eigenen Erklärung des Dolmetschers durch Feststellung seiner

    Auszug aus BGH, 20.04.1982 - 1 StR 833/81
    Entscheidungen, die in gleichliegenden Fällen diese Folgerung gezogen haben (wie z.B. RGRspr. 7, 426, 427; RG HRR 1933, 1153; BGH NStZ a.a.O.; BGH, Beschl. vom 19. Juni 1979 - 1 StR 299/79), übersehen oder übergehen die Alternative, die in einer Entscheidung des 3. Strafsenats (Beschl. vom 30. Juli 1975 - 3 StR 218/75) wie folgt umschrieben worden ist: " Die Worte 'allgemein vereidigt' können von der Protokollführerin eingefügt worden sein, weil ihr die Tatsache der Vereidigung, etwa aus früherer Tätigkeit der Dolmetscherin, bekannt war; der Vermerk kann aber auch auf eine dahingehende Erklärung der Dolmetscherin zu Beginn der Vernehmung zurückgehen".
  • BGH, 17.02.1976 - 1 StR 863/75

    Strafbarkeit wegen Totschlags - Absoluter Revisionsgrund der vorschriftswidrigen

    Auszug aus BGH, 20.04.1982 - 1 StR 833/81
    Das Hauptverhandlungsprotokoll vermag also seine Kontrollfunktion (vgl. BGHSt 26, 281, 283) [BGH 17.02.1976 - 1 StR 863/75] nicht zu erfüllen.
  • BGH, 24.02.1976 - 1 StR 764/75

    Strafbarkeit wegen Betrugs - Anforderungen an die Rüge der Verletzung förmlichen

    Auszug aus BGH, 20.04.1982 - 1 StR 833/81
    Deshalb darf das Revisionsgericht im Wege freier Beweisermittlung und Beweiswürdigung klären, wie der Verfahrensablauf tatsächlich war (BGH NJW 1976, 977, 978; BGH, Beschl. vom 4. Dezember 1980 - 1 StR 681/80: das doppeldeutige Protokoll hat keine formelle Beweiskraft; Aisberg JW 1930, 1069; Löwenstein JW 1932.421; KK-Engelhardt § 274 Rdn. 12).
  • BGH, 20.03.1959 - 4 StR 416/58
    Auszug aus BGH, 20.04.1982 - 1 StR 833/81
    In Fällen, in denen der den Angaben über den Dolmetscher folgende mehrdeutige Protokollvermerk "allgemein beeidigt" nicht im Wege der zulässigen und gebotenen Auslegung (vgl. RG JW 1926, 2761 Nr. 8 mit Anm. von Mannheim; 1932, 421 Nr. 25 mit Anm. von Löwenstein; 1932, 3110 Nr. 61 mit Anm. von Coenders; 1933, 2397 Nr. 19; BGHSt 13, 53, 59) einen klaren und eindeutigen Sinn erlangen kann, darf die "Unvollkommenheit in der Ausdrucksform" (Coenders a.a.O.) nicht dazu führen, daß ohne weiteres angenommen wird, der Dolmetscher habe sich in der Hauptverhandlung nicht auf den allgemein geleisteten Eid berufen.
  • BGH, 28.08.1979 - 1 StR 282/79
  • BGH, 07.05.1981 - 1 StR 63/81
  • RG, 09.09.1941 - 4 D 347/41

    1. Der § 20 VO. z. einheitlichen Regelung der Gerichtsverfassung v. 20. März 1935

  • BVerfG, 15.01.2009 - 2 BvR 2044/07

    Rügeverkümmerung

    Ein Teil dieser Strategien waren eine restriktive Auslegung des Begriffs der wesentlichen Förmlichkeiten (vgl. Kahlo, a.a.O., S. 455), eine großzügige Anwendung der Grundsätze zur Lückenhaftigkeit des Hauptverhandlungsprotokolls (vgl. BGH, Urteil vom 10. April 1962 - 1 StR 125/62 -, NJW 1962, S. 1308; BGH, Urteil vom 20. April 1982 - 1 StR 833/81 -, NJW 1982, S. 2739; Lindemann/Reichling, a.a.O., S. 155 f.; Fezer, NStZ 2002, S. 272 f.) und eine - vom Bundesverfassungsgericht in jüngerer Zeit beanstandete - Steigerung der Anforderungen an den Rügesachverhalt bei der Verfahrensrüge (vgl. BVerfGE 112, 185 ).
  • BGH, 23.09.1999 - 4 StR 700/98

    Brandstiftung und Versicherungsbetrug

    Dies bedarf indes keiner abschließenden Entscheidung, weil die in einem solchen Fall an die Stelle der formellen Beweiskraft tretenden Feststellungen im Freibeweis (vgl. BGHSt 16, 306, 308; 17, 220, 221 ff.; 31, 39, 41) dem Senat die Überzeugung vermitteln, daß die erforderliche Belehrung erfolgt ist.
  • OLG Hamm, 30.06.2009 - 3 Ss OWi 416/09

    Identitätsfeststellung durch Übersendung einer Passkopie durch die

    Der Senat konnte auch davon absehen, zunächst dienstliche Stellungnahmen von Tatrichter und Protokollführer einzuholen zur Frage, was unter der o. g. Protokollformulierung zu verstehen ist, da dies nur angängig ist, wenn das Protokoll - auch nach seiner vorrangig vorzunehmenden Auslegung (vgl. BGH NStZ-RR 2004, 237; BGH NJW 1982, 2739) - ersichtlich lückenhaft, unrichtig oder unklar ist.
  • BGH, 08.08.2001 - 2 StR 504/00

    Beweiskraft des Sitzungsprotokolls und deren Wegfall; Niedrige Beweggründe

    Da der Vermerk die bloße Tatsache der Vereidigung, aber auch die nach § 189 Abs. 2 GVG erforderliche Berufung auf den Eid beinhalten kann, führte die Mehrdeutigkeit zum Wegfall der Beweiskraft (BGHSt 31, 39).
  • BGH, 23.10.2001 - 4 StR 249/01

    Einnahme des Augenscheins; Beweiswürdigung (Inbegriff der Hauptverhandlung);

    Dann kann das Revisionsgericht das Protokoll im Wege des Freibeweises ergänzen (vgl. BGHSt 17, 220, 222; 31, 39, 41).

    Dann kann das Revisionsgericht das Protokoll im Wege des Freibeweises ergänzen (vgl. BGHSt 17, 220, 222; 31, 39, 41).

  • BGH, 06.09.2001 - 3 StR 285/01

    Unerlaubtes Handeltreiben mit Betäubungsmitteln; Kronzeugenregelung;

    Die danach gebotene und zulässige Auslegung der Sitzungsniederschrift (BGHSt 31, 39, 41) ergibt vielmehr, daß durch den Vermerk, Blatt 138 der Akte sei verlesen worden, tatsächlich die Verlesung des gesamten Protokolls der Nachvernehmung vom 27. September 2000 beurkundet werden sollte.
  • BGH, 06.11.1990 - 1 StR 726/89

    Beihilfe zur Bestechung - Verletzung der Dienstpflichten eines Beamten -

    Zwar ist eine Protokollstelle, wenn ihr Sinn zweifelhaft ist, der Auslegung zugänglich (BGHSt 4, 140, 141 f.; 13, 53, 59; 31, 39; st. Rspr.), und zur Auslegung können neben anderen Quellen grundsätzlich auch die Urteilsgründe herangezogen werden (BGH, Urteile vom 18. Juni 1953 - 5 StR 184/53 und vom 3. Dezember 1953 - 3 StR 382/53; Alsberg/Nüse/Meyer, Der Beweisantrag im Strafprozeß 5. Aufl. S. 885; Gollwitzer in Löwe/Rosenberg, StPO 24. Aufl. § 274 Rdn. 7; Kleinknecht/Meyer, StPO 39. Aufl. § 274 Rdn. 5).
  • BGH, 26.06.1984 - 1 StR 188/84

    Verurteilung wegen Betruges in Mittäterschaft - Einbeziehung einer

    Ob das Protokoll eine solche Unklarheit aufweist, daß die formelle Beweiskraft entfällt, mit der Folge, daß das Revisionsgericht den Vorgang im Wege des Freibeweises klären darf (vgl. BGHSt 16, 306, 308; 17, 220, 222/223; 31, 39, 41/42; Engelhardt in KK § 274 Rdn. 12), kann dahingestellt bleiben, da die Verurteilung jedenfalls auf Grund einer weiteren Verfahrensbeschwerde keinen Bestand haben kann.
  • BGH, 02.09.1987 - 2 StR 420/87

    Rechtsanwalt und vereidigter Dolmetscher - § 189 GVG, Voraussetzungen, unter

    Der Vorgang ist wegen seiner Mehrdeutigkeit grundsätzlich dem Freibeweis zugänglich (BGHSt 31, 39).
  • BGH, 12.05.1992 - 1 StR 29/92

    Keine Verlesung des richterlichen Protokolls bei wesentlichem Mangel

    Auf eine solche Erklärung kann nach § 189 Abs. 2 GVG nicht verzichtet werden (BGHSt 31, 39, 40).
  • BGH, 25.03.1986 - 1 StR 14/86

    Nachträgliche Berichtigung des Protokolls - Beweiskraft der Sitzungsniederschrift

  • BGH, 17.09.1982 - 5 StR 604/82

    Vergessener Dolmetschereid - § 189 GVG, Aufhebung des Urteils, wenn aus dem

  • BGH, 15.09.1982 - 2 StR 29/82

    Verfahrensrüge der Fehlenden allgemeinen Beeidigung des in der Hauptverhandlung

  • BGH, 29.06.1987 - 3 StR 285/87

    Revision wegen fehlender Vereidigung eines vom Gericht in der Hauptverhandlung

  • BGH, 07.09.1994 - 5 StR 467/94

    Fehlen eines Dolmetschereides als Revisionsgrund

  • BGH, 27.10.1992 - 5 StR 563/92

    Fehlende Vereidigung eines Dolmetschers als Verfahrensfehler

  • BGH, 18.12.1985 - 2 StR 534/85

    Grundsatz der prozessualen Fürsorgepflicht und Beschleunigungsgebot - Rüge der

  • BGH, 19.07.1983 - 5 StR 458/83

    Durchgreifen einer erhobenen Rüge

  • BGH, 29.06.1982 - 5 StR 413/82
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