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   OLG Koblenz, 02.11.2005 - 1 U 1293/04   

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OLG Koblenz, 02.11.2005 - 1 U 1293/04 (https://dejure.org/2005,35774)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 02.11.2005 - 1 U 1293/04 (https://dejure.org/2005,35774)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 02. November 2005 - 1 U 1293/04 (https://dejure.org/2005,35774)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (23)

  • OLG Brandenburg, 08.09.2003 - 3 U 117/02

    Formularmäßige Vereinbarung der Übernahme der persönlichen Haftung und die

    Auszug aus OLG Koblenz, 02.11.2005 - 1 U 1293/04
    Es bestehen bereits Zweifel, ob im Streitfall eine Aufklärungspflicht gerade gegenüber den Klägern überhaupt in Betracht kommt, da der Darlehensvertrag unmittelbar mit der GbR, der nach der neueren BGH-Rechtsprechung (seit BGH, Urt. v. 29.01.2001 - II ZR 331/00 -, BGHZ 146, 351 ff. ) beschränkte eigene Rechtsfähigkeit zuzugestehen ist, zustande gekommen ist und daher etwaige vertragliche oder vorvertragliche Aufklärungspflichten allenfalls gegenüber der GbR bzw. ihrer Vertreterin bestanden haben dürften ( OLG Brandenburg, Urt. v. 08.09.2003 - 3 117/02 -, WM 2005, 463).

    Die Bank ist generell auch weder verpflichtet, den Darlehensnehmer auf Risiken hinzuweisen, die sich aus der Einschaltung eines Dritten als Treuhänder oder Vermittler ergeben, noch den Anleger über die für die Beurteilung des Objektes wesentlichen Umstände, wie dessen Wert, den voraussichtlichen Aufwand und den voraussichtlichen Ertrag aufzuklären ( OLG Brandenburg, Urt. v. 08.09.2003 - 3 117/02 -, WM 2005, 463; OLG Frankfurt am Main, Urt. v. 20.02.2002 - 9 U 187/01 -, WM 2003, 332 [OLG Frankfurt am Main 20.02.2002 - 9 U 187/01] ).

    Aufklärungs- und Hinweispflichten der Bank kommen im Einzelfall nur dann - ausnahmsweise - in Betracht, wenn die Bank einen zu den allgemeinen wirtschaftlichen Risiken des Projekts hinzutretenden Gefährdungstatbestand schafft, wenn die Bank sich im Zusammenhang mit der Kreditgewährung in schwerwiegende Interessenkonflikte verwickelt, wenn die Bank in Bezug auf spezielle Risiken des Vorhabens einen konkreten Wissensvorsprung vor dem Darlehensnehmer hat und sie diesen Wissensvorsprung auch erkennen kann, oder wenn die Bank die Bank ihre Rolle als Kreditgeberin überschritten und dadurch einen zusätzlichen Vertrauenstatbestand geschaffen hat ( BGH, Urt. v. 14.06.2004 - II ZR 393/02 -, WM 2004, 1529 [BGH 14.06.2004 - II ZR 393/02] mit zahlr. Nachweisen; OLG Brandenburg, Urt. v. 08.09.2003 - 3 U 117/02 -, WM 2005, 463, m. w. N.).

    Eine Überschreitung der Rolle als Kreditgeberin würde voraussetzen, dass die Beklagte im Zusammenhang mit der Planung, der Durchführung oder dem Vertrieb des Objektes gleichsam als Partei des zu finanzierenden Geschäftes in nach außen erkennbarer Weise Funktionen oder Aufgaben des Veräußerers oder Vertreibers übernommen und damit einen zusätzlichen auf die übernommenen Funktionen bezogenen Vertrauenstatbestand geschaffen hat ( BGH, Urt. v. 12.11.2002 - XI ZR 25/00 -, ZIP 2003, 160 [BGH 12.11.2002 - XI ZR 25/00] ; OLG Brandenburg, Urt. v. 08.09.2003 - 3 U 117/02 -, WM 2005, 463 m. w. N.).

    Dass die Beklagte gerade keine eigene Funktion bei der Konzeption des Modells übernehmen wollte, wird daraus deutlich, dass sie im Prospekt namentlich nicht erwähnt ist ( OLG Brandenburg, Urt. v. 08.09.2003 - 3 U 117/02, WM 2005, 463).

    Aus der Nennung der Bank im Selbstauskunftsformular allein kann nicht geschlossen werden, dass die Bank die Wirtschaftlichkeit des Vorhabens für den Anleger geprüft und für gut befunden hat ( OLG Brandenburg, Urt. v. 08.09.2003 - 3 U 117/02 -, WM 2005, 463, m. w. N.).

    Unterlässt er dies, so stehen ihm keine Rechte gegen den Darlehensgeber zu, weil dieser entsprechende Überprüfungen ebenfalls nicht vorgenommen hat (ebenso für die vorliegende GbR OLG Brandenburg, Urt. v. 08.09.2003 - 3 U 117/02 -, WM 2005, 463; LG Aachen, Urt. v. 18.09.2003 - 1 O 223/03 -, vorgelegt als Anlage B26).

  • BGH, 15.02.2005 - XI ZR 396/03

    Geltendmachung von Einwendungen gegen die Wirksamkeit des Vollstreckungstitels

    Auszug aus OLG Koblenz, 02.11.2005 - 1 U 1293/04
    Sie können aber nach ständiger Rechtsprechung zum Gegenstand einer prozessualen Abwehrklage in entsprechender Anwendung des § 767 ZPO gemacht werden (vgl. statt aller BGH, Urteil vom 15.02.2005 - XI ZR 396/03 -, ZIP 2005, 1361 [BGH 15.02.2005 - XI ZR 396/03] m. w. N.).

    Es liefe dem Schutzzweck der Norm zuwider, die Nichtigkeit allein auf den Geschäftsbesorgungsvertrag zu beschränken und die zugleich erteilte Vollmacht, mit der der Geschäftsbesorgerin die rechtliche Befugnis zur Durchführung der verbotswidrigen Tätigkeit erteilt wird, von dieser Unwirksamkeit unberührt zu lassen (st. Rspr.; vgl. zur Unwirksamkeit von Geschäftsbesorgungsvertrag und Vollmacht BGH, Urt. v. 16.12.2002 - II ZR 109/01 -, BGHZ 153, 214; BGH, Urt. v. 25.03.2003 - XI ZR 227/02 -, NJW 2003, 2091 [BGH 25.03.2003 - XI ZR 227/02] ; Urt. v. 26.03.2003 - IV ZR 222/02 -, BGHZ 154, 283; Urt. v. 15.02.2005 - XI ZR 396/03 , -, ZIP 2005, 1361 [BGH 15.02.2005 - XI ZR 396/03] m. w. N.).

    Die Unterwerfungserklärung ist eine rein prozessuale Erklärung, die daher nicht den §§ 164 ff. BGB , sondern allein den §§ 78 ff. ZPO unterliegt, und deren Nichtigkeit deshalb nicht mit Hilfe der §§ 171, 172 BGB überwunden werden kann ( BGH, Urt. v. 15.02.2005 - XI ZR 396/03 -, ZIP 2005, 1361 [BGH 15.02.2005 - XI ZR 396/03] m. w. N.).

    Dem Vollstreckungsschuldner ist es verwehrt, sich auf die Unwirksamkeit einer prozessualen Unterwerfungserklärung mangels wirksamer Vollmacht zu berufen, wenn er sich im Darlehensvertrag selbst bzw. im Zusammenhang damit verpflichtet hat, die persönliche Haftung zu übernehmen und sich der sofortigen Zwangsvollstreckung in sein gesamtes Vermögen zu unterwerfen ( BGH, Urt. v. 15.02.2005 - XI ZR 396/03 , ZIP 2005, 1361; OLG Frankfurt am Main, Vfg. v. 30.09.2005 - 23 U 42/05 -, vorgelegt als Anlage BK 25, m. w. N.).

    Nichts spricht dafür, die Wirksamkeit der gesellschaftsvertraglich zugewiesenen Aufgaben und Befugnisse insoweit von der Gesellschafterstellung des Vertreters der BGB -Gesellschaft abhängig zu machen ( BGH, Urt. v. 15.02.2005 - XI ZR 396/03 -, ZIP 2005, 1361 [BGH 15.02.2005 - XI ZR 396/03] ).

    Nach der neueren und inzwischen gefestigten Rechtsprechung des II. Zivilsenats des Bundesgerichtshofs besitzt die einen geschlossenen Immobilienfonds verwaltende GbR eine eigene Rechts- und Parteifähigkeit und haften ihre Gesellschafter für die mit Vertrag vom 28. Dezember 1992 begründete Darlehensschuld gemäß §§ 128 ff. HGB (analog) auch persönlich sowie mit ihrem ganzen Privatvermögen (vgl. zuletzt BGH, Urt. v. 15.02.2005 - XI ZR 396/03 -, ZIP 2005, 1361 [BGH 15.02.2005 - XI ZR 396/03] m. w. N.).

    Der Gesellschafter, der sich auf den Mangel berufen will, hat aber das Recht, sich jederzeit auf dem Wege der außerordentlichen Kündigung von seiner Beteiligung für die Zukunft zu lösen (st. Rspr.; vgl. BGH, Urt. v. 21.07.2003 - II ZR 387/02 -, BGHZ 156, 46; Urt. v. 18.04.2005 - II ZR 224/04 , WM 2005, 1166; Urteile vom 21.03.2005 - II ZR 310/03 , II ZR 140/03 und II ZR 149/03, sämtlich abgedruckt in ZIP 2005, 753 ff. [BGH 21.03.2005 - II ZR 140/03] ; Urt. v. 15.02.2005 - XI ZR 396/03 -, ZIP 2005, 1361 [BGH 15.02.2005 - XI ZR 396/03] ).

  • BGH, 21.07.2003 - II ZR 387/02

    Zum kreditfinanzierten Beitritt zu einem geschlossenen Immobilienfonds

    Auszug aus OLG Koblenz, 02.11.2005 - 1 U 1293/04
    Tatsächlich ist ein solches verbundenes Geschäft vorliegend nicht anzunehmen, und zwar auch nicht unter Berücksichtigung der Gesichtspunkte, die der BGH beispielsweise in seinen Entscheidungen vom 21.07.2003 ( II ZR 387/02 , BGHZ 156, 46 ), vom 14.06.2004 ( II ZR 392/01, 395/01, 374/02, 385/02, 383/02 und 407/02, sämtlich abgedruckt in WM 2004, 1518 ff. [BGH 14.06.2004 - II ZR 392/01] ) und vom 31.01.2005 ( II ZR 200/03 , WM 2005, 547) zum Einwendungs- und Rückforderungsdurchgriff bei kreditfinanziertem Beitritt zu einem geschlossenen Immobilienfonds aufgezeigt hat.

    Der Gesellschafter, der sich auf den Mangel berufen will, hat aber das Recht, sich jederzeit auf dem Wege der außerordentlichen Kündigung von seiner Beteiligung für die Zukunft zu lösen (st. Rspr.; vgl. BGH, Urt. v. 21.07.2003 - II ZR 387/02 -, BGHZ 156, 46; Urt. v. 18.04.2005 - II ZR 224/04 , WM 2005, 1166; Urteile vom 21.03.2005 - II ZR 310/03 , II ZR 140/03 und II ZR 149/03, sämtlich abgedruckt in ZIP 2005, 753 ff. [BGH 21.03.2005 - II ZR 140/03] ; Urt. v. 15.02.2005 - XI ZR 396/03 -, ZIP 2005, 1361 [BGH 15.02.2005 - XI ZR 396/03] ).

  • BGH, 23.10.2001 - XI ZR 63/01

    Anwendbarkeit des VerbrKrG auf einen Kreditvertrag einer BGB -Gesellschaft;

    Auszug aus OLG Koblenz, 02.11.2005 - 1 U 1293/04
    Zwar ist den Klägern zuzugeben, dass unter Umständen auch eine Gesellschaft bürgerlichen Rechts Verbraucher i. S. des VerbrKrG (in der hier einschlägigen bis 30.09.2000 gültigen Fassung) sein kann ( BGH, Urt. v. 23.10.2001 - XI ZR 63/01 -, BGHZ 149, 80 ).

    Eine gewerbliche Tätigkeit in diesem Sinne ist anzunehmen, wenn die Geschäfte, deren Aufnahme der Kredit dient, einen planmäßigen Geschäftsbetrieb erfordern, wie etwa die Unterhaltung eines Büros oder einer Organisation zur Durchführung der Geschäfte ( BGH, Urt. v. 23.10.2001 - XI ZR 63/01 -, BGHZ 149, 80; BGH, Urt. v. 23.09.1992 - IV ZR 196/91 -, BGHZ 119, 252, 256 ).

  • BGH, 14.06.2004 - II ZR 392/01

    Rechte des Kreditnehmers gebenüber der Bank beim kreditfinanzierten Erwerb von

    Auszug aus OLG Koblenz, 02.11.2005 - 1 U 1293/04
    Tatsächlich ist ein solches verbundenes Geschäft vorliegend nicht anzunehmen, und zwar auch nicht unter Berücksichtigung der Gesichtspunkte, die der BGH beispielsweise in seinen Entscheidungen vom 21.07.2003 ( II ZR 387/02 , BGHZ 156, 46 ), vom 14.06.2004 ( II ZR 392/01, 395/01, 374/02, 385/02, 383/02 und 407/02, sämtlich abgedruckt in WM 2004, 1518 ff. [BGH 14.06.2004 - II ZR 392/01] ) und vom 31.01.2005 ( II ZR 200/03 , WM 2005, 547) zum Einwendungs- und Rückforderungsdurchgriff bei kreditfinanziertem Beitritt zu einem geschlossenen Immobilienfonds aufgezeigt hat.
  • BGH, 29.01.2001 - II ZR 331/00

    Gesellschaft bürgerlichen Rechts ist rechtsfähig und parteifähig

    Auszug aus OLG Koblenz, 02.11.2005 - 1 U 1293/04
    Es bestehen bereits Zweifel, ob im Streitfall eine Aufklärungspflicht gerade gegenüber den Klägern überhaupt in Betracht kommt, da der Darlehensvertrag unmittelbar mit der GbR, der nach der neueren BGH-Rechtsprechung (seit BGH, Urt. v. 29.01.2001 - II ZR 331/00 -, BGHZ 146, 351 ff. ) beschränkte eigene Rechtsfähigkeit zuzugestehen ist, zustande gekommen ist und daher etwaige vertragliche oder vorvertragliche Aufklärungspflichten allenfalls gegenüber der GbR bzw. ihrer Vertreterin bestanden haben dürften ( OLG Brandenburg, Urt. v. 08.09.2003 - 3 117/02 -, WM 2005, 463).
  • BGH, 12.11.2002 - XI ZR 25/00

    Aufklärungspflichten einer Bank im Rahmen steuersparender Bauherren-, Bauträger

    Auszug aus OLG Koblenz, 02.11.2005 - 1 U 1293/04
    Eine Überschreitung der Rolle als Kreditgeberin würde voraussetzen, dass die Beklagte im Zusammenhang mit der Planung, der Durchführung oder dem Vertrieb des Objektes gleichsam als Partei des zu finanzierenden Geschäftes in nach außen erkennbarer Weise Funktionen oder Aufgaben des Veräußerers oder Vertreibers übernommen und damit einen zusätzlichen auf die übernommenen Funktionen bezogenen Vertrauenstatbestand geschaffen hat ( BGH, Urt. v. 12.11.2002 - XI ZR 25/00 -, ZIP 2003, 160 [BGH 12.11.2002 - XI ZR 25/00] ; OLG Brandenburg, Urt. v. 08.09.2003 - 3 U 117/02 -, WM 2005, 463 m. w. N.).
  • BGH, 31.01.2005 - II ZR 200/03

    Rechtsfolgen des Widerrufs eines Fondsbeitritts; Einwendungsdurchgriff bei dem

    Auszug aus OLG Koblenz, 02.11.2005 - 1 U 1293/04
    Tatsächlich ist ein solches verbundenes Geschäft vorliegend nicht anzunehmen, und zwar auch nicht unter Berücksichtigung der Gesichtspunkte, die der BGH beispielsweise in seinen Entscheidungen vom 21.07.2003 ( II ZR 387/02 , BGHZ 156, 46 ), vom 14.06.2004 ( II ZR 392/01, 395/01, 374/02, 385/02, 383/02 und 407/02, sämtlich abgedruckt in WM 2004, 1518 ff. [BGH 14.06.2004 - II ZR 392/01] ) und vom 31.01.2005 ( II ZR 200/03 , WM 2005, 547) zum Einwendungs- und Rückforderungsdurchgriff bei kreditfinanziertem Beitritt zu einem geschlossenen Immobilienfonds aufgezeigt hat.
  • BGH, 21.03.2005 - II ZR 310/03

    Anlegerschutz bei der Göttinger Gruppe

    Auszug aus OLG Koblenz, 02.11.2005 - 1 U 1293/04
    Der Gesellschafter, der sich auf den Mangel berufen will, hat aber das Recht, sich jederzeit auf dem Wege der außerordentlichen Kündigung von seiner Beteiligung für die Zukunft zu lösen (st. Rspr.; vgl. BGH, Urt. v. 21.07.2003 - II ZR 387/02 -, BGHZ 156, 46; Urt. v. 18.04.2005 - II ZR 224/04 , WM 2005, 1166; Urteile vom 21.03.2005 - II ZR 310/03 , II ZR 140/03 und II ZR 149/03, sämtlich abgedruckt in ZIP 2005, 753 ff. [BGH 21.03.2005 - II ZR 140/03] ; Urt. v. 15.02.2005 - XI ZR 396/03 -, ZIP 2005, 1361 [BGH 15.02.2005 - XI ZR 396/03] ).
  • BGH, 21.03.2005 - II ZR 411/02

    Einwendungsdurchgriff beim finanzierten Beitritt zu einer Anlagegesellschaft

    Auszug aus OLG Koblenz, 02.11.2005 - 1 U 1293/04
    Ohne Erfolg berufen sich die Kläger gegenüber der Anwendung des § 3 Abs. 2 Nr. 2 VerbrKrG auf die als Anlage BB 1 vorgelegte Entscheidung des BGH (Urt. v. 14.06.2004 - II ZR 411/02 -, ZIP 2005, 750 [BGH 21.03.2005 - II ZR 411/02] ).
  • BGH, 21.03.2005 - II ZR 149/03

    Anlegerschutz bei der Göttinger Gruppe

  • BGH, 21.03.2005 - II ZR 140/03

    Anlegerschutz bei der Göttinger Gruppe

  • BGH, 14.06.2004 - II ZR 393/02

    Rechte des Kreditnehmers gebenüber der Bank beim kreditfinanzierten Erwerb von

  • BGH, 16.09.2003 - XI ZR 447/02

    Einwendungsdurchgriff bei Realkreditverträgen

  • BGH, 18.04.2005 - II ZR 224/04

    Anforderungen an die Belehrung über das Widerrufsrecht nach dem HWiG

  • OLG Frankfurt, 20.02.2002 - 9 U 187/01

    Kreditfinanzierte Immobilienanlage

  • KG, 31.08.2004 - 4 U 202/03

    Haftung der Gesellschafter eines Immobilienfonds auf Rückzahlung des der

  • BGH, 16.12.2002 - II ZR 109/01

    Wirksamkeit von Treuhandverträgen und dem Treuhänder erteilter Vollmachten im

  • BGH, 21.12.2004 - XI ZR 313/03

    Zur Wirksamkeit der notariellen Vollstreckungsunterwerfungserklärung eines

  • BGH, 25.03.2003 - XI ZR 227/02

    Wirksamkeit der Vollmacht bei unerlaubter Rechtsberatung durch einen

  • BGH, 01.03.2005 - XI ZR 399/03

    Verletzung einer vorvertraglichen Aufklärungs- oder Hinweispflicht gegenüber

  • BGH, 23.09.1992 - IV ZR 196/91

    Risikoausschluß für selbständige Tätigkeit in der Rechtsschutzversicherung

  • BGH, 26.03.2003 - IV ZR 222/02

    Rechtsfolgen der Nichtigkeit eines Treuhandvertrages aufgrund Verstoßes gegen das

  • OLG Saarbrücken, 07.03.2006 - 8 U 106/05

    Beteiligung an einer Grundstücksgesellschaft GbR: Wirksamkeit privatschriftlicher

    Ebenso wie der erkennende Senat haben andere Oberlandesgerichte über Vollstreckungsgegenklagen anderer Gesellschafter derselben Grundstücksgesellschaft entschieden (OLG F., Urt. v. 8.9.2005 - 9 U 65/04 = GA 737 - 750; OLG Koblenz, Urt. v. 2.11.2005 - 1 U 1293/04 = GA 752 - 778).
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