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   OLG Koblenz, 16.11.2005 - 1 U 1440/04 Baul   

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https://dejure.org/2005,32708
OLG Koblenz, 16.11.2005 - 1 U 1440/04 Baul (https://dejure.org/2005,32708)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 16.11.2005 - 1 U 1440/04 Baul (https://dejure.org/2005,32708)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 16. November 2005 - 1 U 1440/04 Baul (https://dejure.org/2005,32708)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Ermittlung des Einwurfswertes von Einwurfsgrundstücken

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BauR 2006, 157 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 15.04.1994 - V ZR 286/92

    Würdigung eines Gutachtens bei fehlender Nennung von Vergleichsobjekten

    Auszug aus OLG Koblenz, 16.11.2005 - 1 U 1440/04
    Eine Verpflichtung zur Einholung eines neuen Gutachtens besteht daher nur dann, wenn das eingeholte Gutachten auf grundsätzlich fehlerhaften Erwägungen beruht (vgl. hierzu BGH, Beschluss vom 25. Oktober 1990, BRS 53 Nr. 176) bzw. offensichtlich unrichtig und damit unbrauchbar ist (vgl. BGH, Urteile vom 15. April 1994, NJW 1994, 2899 und vom 5. Dezember 1995, NJW-RR 1996, 783 ).
  • BVerwG, 06.02.1985 - 8 C 15.84

    Zeugenbeweis - Sachverständiger Zeuge - Sachverständiger - Abgrenzung

    Auszug aus OLG Koblenz, 16.11.2005 - 1 U 1440/04
    Unter welchen Umständen dies der Fall ist, erschließt sich aus der Aufgabe eines Sachverständigen, dem Gericht besondere Erfahrungssätze oder Kenntnisse des jeweiligen Fachgebiets zu vermitteln, aufgrund von besonderen Erfahrungssätzen oder Fachkenntnissen Schlussfolgerungen aus einem feststehenden Sachverhalt zu ziehen (BGH, Urteil vom 23. November 1973, MDR 1974, 382; BVerwG, Urteil vom 6. Februar 1985, NJW 1986, 2268) oder - wie hier - auf der Grundlage besonderer Fachkenntnisse eine Wertermittlung vorzunehmen.
  • BGH, 23.11.1973 - I ZR 59/72

    Begriff des sachverständigen Zeugen

    Auszug aus OLG Koblenz, 16.11.2005 - 1 U 1440/04
    Unter welchen Umständen dies der Fall ist, erschließt sich aus der Aufgabe eines Sachverständigen, dem Gericht besondere Erfahrungssätze oder Kenntnisse des jeweiligen Fachgebiets zu vermitteln, aufgrund von besonderen Erfahrungssätzen oder Fachkenntnissen Schlussfolgerungen aus einem feststehenden Sachverhalt zu ziehen (BGH, Urteil vom 23. November 1973, MDR 1974, 382; BVerwG, Urteil vom 6. Februar 1985, NJW 1986, 2268) oder - wie hier - auf der Grundlage besonderer Fachkenntnisse eine Wertermittlung vorzunehmen.
  • BGH, 22.06.1978 - III ZR 92/75

    Ermittlung des durch die Umlegung bewirkten Bodenwertzuwachses

    Auszug aus OLG Koblenz, 16.11.2005 - 1 U 1440/04
    Er hat in dem vom Antragsgegner erwähnten Urteil vom 22. Juni 1978 (NJW 1978, 1980) ausgeführt, im Falle einer Erschließungsumlegung sei es sachgerecht, bei der Berechnung des Wertausgleichs den planungsbedingten Wertzuwachs dadurch auszuklammern, dass die eingeworfenen Grundstücke als Rohbauland bewertet würden, und nach dem unterschiedlichen Grad der baulichen Nutzbarkeit der einzelnen Flächen zu differenzieren, sofern der Grundstücksverkehr den verschiedenartigen planungsrechtlich zulässigen Ausnutzungsmöglichkeiten der einzelnen Geländezonen bei der Preisbemessung Rechnung trage (so auch Dieterich, Baulandumlegung, 4. Auflage 2000, Randziffer 232 e; Ernst/Zinkahn/Bielenberg, BauGB, Stand: 4/05, WertV § 4 Randziffer 67).
  • KG, 03.11.2003 - 22 U 136/03

    Berufungsverfahren: Prüfungsumfang des Berufungsgerichts hinsichtliche der

    Auszug aus OLG Koblenz, 16.11.2005 - 1 U 1440/04
    Als Rechtsverletzung nach §§ 513, 546 ZPO kommt auch ein Verstoß gegen Denk-, Natur- und Erfahrungsgesetze in Betracht, der vom Berufungsgericht zu prüfen ist (vgl. BGH, Beschluss vom 25. Oktober 1990, BRS 53 Nr. 176; OLG Celle, Beschluss vom 1. August 2002, NdsRpfl 2003, 7; KG Berlin, Urteil vom 3. November 2003, MDR 2004, 533).
  • BGH, 05.12.1995 - X ZR 14/93

    Zusicherung einer Eigenschaft im Werkvertragsrecht; Formularmäßiger Ausschluß von

    Auszug aus OLG Koblenz, 16.11.2005 - 1 U 1440/04
    Eine Verpflichtung zur Einholung eines neuen Gutachtens besteht daher nur dann, wenn das eingeholte Gutachten auf grundsätzlich fehlerhaften Erwägungen beruht (vgl. hierzu BGH, Beschluss vom 25. Oktober 1990, BRS 53 Nr. 176) bzw. offensichtlich unrichtig und damit unbrauchbar ist (vgl. BGH, Urteile vom 15. April 1994, NJW 1994, 2899 und vom 5. Dezember 1995, NJW-RR 1996, 783 ).
  • BGH, 15.03.2000 - VIII ZR 31/99

    Pflicht zur erneuten Erhebung der Beweise im Berufungsverfahren

    Auszug aus OLG Koblenz, 16.11.2005 - 1 U 1440/04
    Denn das Gericht muss sich mit dem Beweisergebnis und dem sonstigen Prozessstoff umfassend und widerspruchsfrei auseinandersetzen (BGH, Urteil vom 15. März 2000, NJW 2000, 2024).
  • BGH, 15.11.1979 - III ZR 78/78

    Maßgeblicher Zeitpunkt für die Bewertung und Preisermittlung eines Grundstücks

    Auszug aus OLG Koblenz, 16.11.2005 - 1 U 1440/04
    Die Relativierung dieser Rechtsprechung im Urteil des Bundesgerichtshofs vom 15. November 1979 (NJW 1980, 1633) bezog sich auf den Sonderfall, in dem ein Einwurfsgrundstück nach den bauplanerischen Festsetzungen als öffentliche Grünfläche eingestuft worden war, obwohl es nach seiner besonderen Situation auf eine solche Nutzung nicht vorbereitet und deshalb vom gesunden Grundstücksverkehr nicht entsprechend bewertet worden war.
  • VGH Bayern, 25.07.2008 - 6 B 05.729

    Erschließungsbeitragsrecht; Grunderwerbskosten; Verkehrswert; künftige

    Zu berücksichtigen sind ferner die Wartezeit und ein mögliches Risiko (Dieterich, a.a.O., RdNrn. 74 a, 141 a zu § 194; OVG Koblenz vom 16.11.2005, Az. 1 U 1440/04 Baul in ).
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