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   OLG München, 30.06.2005 - 1 U 1597/05   

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https://dejure.org/2005,11843
OLG München, 30.06.2005 - 1 U 1597/05 (https://dejure.org/2005,11843)
OLG München, Entscheidung vom 30.06.2005 - 1 U 1597/05 (https://dejure.org/2005,11843)
OLG München, Entscheidung vom 30. Juni 2005 - 1 U 1597/05 (https://dejure.org/2005,11843)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Beurteilung des Vorliegens eines Behandlungsfehlers; Erforderlichkeit der Einholung eines neurologischen Sachverständigengutachtens zur Beurteilung des Ursachenzusammenhanges zwischen einem Behandlungsfehler eines Orthopäden und einem neurologischen Gesundheitsschaden ...

  • Judicialis

    DÜG § 1; ; ZPO § 411

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Zu möglichen Schadensersatz- bzw. Schmerzensgeldansprüchen gegen einen Orthopäden wegen ärztlicher Behandlungsfehler

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (2)

  • OLG Jena, 31.05.2011 - 4 U 635/10

    Zur Verwertung/Nichtverwertung eines (früheren) Gutachtens

    Dass der Sachverständige grundsätzlich aus dem einschlägigen medizinischen Fachgebiet des beklagten Arztes auszuwählen ist, entspricht einem seit Jahren feststehenden Konsens in der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs und der Obergerichte (BGH NJW 1987, 2300; OLG Hamm ZMGR 2006, 110; VersR 2002, 613; 2001, 249; 1995, 967; OLG München OLGR 2006, 94; OLG Naumburg OLGR 2005, 900; NJW-RR 2004, 96; KG ZMGR 2005, 158).

    Lediglich dann, wenn die zu beurteilende medizinische Frage (auch) in ein "benachbartes" medizinisches Fachgebiet fällt, kann die sachverständige Beurteilung auch von einem - gleichermaßen sach- und fachkundigen - Facharzt des Nachbargebietes eingeholt werden (z.B. Orthopädie - Neurochirurgie bei einer Bandscheibenoperation; Orthopäde - Unfallchirurg, wenn es um den Vorwurf einer übersehenen, bzw. fehlerhaft behandelten Schultereckgelenkssprengung geht; OLG München OLGR 2006, 94; OLG Düsseldorf OLGR 2006, 112).

  • OLG Jena, 04.07.2018 - 7 U 402/15

    Ärztin haftet nicht für übersehene Meningokokken-Infektion eines Kindes

    Dies entspricht einem seit Jahren feststehenden Konsens in der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs und der Obergerichte (BGH NJW 1987, 2300; Thüringer Oberlandesgericht, Urteil vom 31. Mai 2011 -4 U 635/10 -, Rn. 51, juris OLG Hamm ZMGR 2006, 110; VersR 2002, 613; 2001, 249; 1995, 967; OLG München OLGR 2006, 94; OLG Naumburg OLGR 2005, 900; NJW-RR 2004, 96; KG ZMGR 2005, 158).
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