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   OLG Bremen, 30.08.2006 - 1 U 33/04 b   

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OLG Bremen, 30.08.2006 - 1 U 33/04 b (https://dejure.org/2006,6584)
OLG Bremen, Entscheidung vom 30.08.2006 - 1 U 33/04 b (https://dejure.org/2006,6584)
OLG Bremen, Entscheidung vom 30. August 2006 - 1 U 33/04 b (https://dejure.org/2006,6584)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Schadensersatzanspruch wegen einer Pflichtverletzung bei Prüfung der Jahresabschlüsse; Ausnahme von Prüfungshandlungen zur Aufdeckung von Buchfälschungen oder sonstigen Unregelmäßigkeiten aus dem Auftrag des Wirtschaftsprüfers; Einbeziehung Dritter in den Schutzbereich ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 328 § 826; HGB § 316
    Einbeziehung Dritter in den Schutzbereich einer Pflichtprüfung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (15)Neu Zitiert selbst (21)

  • OLG München, 13.04.1995 - 24 U 86/93

    Steuerberatervertrag als Vertrags mit Schutzwirkung zu Gunsten Dritter

    Auszug aus OLG Bremen, 30.08.2006 - 1 U 33/04
    Ein solcher scheidet vorliegend jedoch ebenfalls aus, da ein insoweit zwingend erforderlicher entsprechender rechtsgeschäftlicher Verpflichtungswille der Beklagten (OLG München, WM 1997, 613, 614 f.; OLG Köln, NJW-RR 1988, 335; BK-Hense, 5. Aufl., 2003, § 323 Rdn. 210 ff.) nicht bestanden hat.

    Danach haftet der Abschlussprüfer bei schuldhafter Verletzung seiner Pflicht zur gewissenhaften und unparteiischen Prüfung nur gegenüber der Kapitalgesellschaft und (ggf.) verbundenen Unternehmen (zur Dritthaftung anderer Sachverständiger als der Abschlussprüfer siehe z.B. BGH, Urteil vom 20. April 2004, BGHZ 159, 1 ff.; Urteil vom 13. November 1997, BB 1998, 339 f.; Urteil vom 19. Dezember 1996, BB 1997, 518 f.; Urteil vom 10. November 1994, DB 1995, 209 ff.; Urteil vom 21. Januar 1993, BGHR BGB § 328 Drittschutz 10; OLG München, Urteil vom 13. April 1995, WM 1997, 613 ff.).

    Insbesondere muss sich der Dritte aufgrund seiner (nur) derivativen Rechtsstellung eine Mitverursachung des Auftraggebers grundsätzlich entgegenhalten lassen (BGH, Urteil vom 13. November 1997, aaO., S. 340; OLG München, Urteil vom 13. April 1995, WM 1997, 613, 616; OLG Köln, Urteil vom 07. Januar 1994, OLGR 1994, 78; Urteil vom 20. Oktober 1987, NJW-RR 1988, 335).

    Im vorliegenden Fall hätten die Beklagten Einwendungen gegen etwaige von der SB geltend gemachte Schadensersatzansprüche, da die Jahresabschlüsse von deren Geschäftsführung vorsätzlich in krimineller Weise verfälscht worden sind (vgl. etwa OLG München, Urteil vom 13. April 1995, aaO., S. 616; OLG Hamburg, Urteil vom 26. März 1981, StB 1982, 200 f.; Quick, BB 1992, 1675, 1676).

    Allerdings ist es den Vertragsparteien unbenommen, die Regelung des § 334 BGB - auch stillschweigend - abzubedingen (BGH, Urteil vom 13. November 1997, aaO., S. 340; Urteil vom 10. November 1994, aaO., S. 211; OLG München, Urteil vom 13. April 1995, aaO., S. 616).

    Sittenwidrigkeit liegt im Rahmen der Erteilung von Bestätigungsvermerken durch Wirtschaftsprüfer schon dann vor, wenn der Handelnde, der mit Rücksicht auf sein Ansehen oder seinen Beruf eine Vertrauensstellung einnimmt, bei der Erteilung des Testats in einem solchen Maße Leichtfertigkeit an den Tag gelegt hat, dass sie als Gewissenlosigkeit zu werten ist (vgl. BGH, Urteil vom 26. September 2000, BGHZ 145, 187, 197; Urteil vom 26. November 1986, StB 1987, 138, 139 f.; OLG München, Urteil vom 13. April 1995, WM 1997, 613, 620; LG Hamburg, Urteil vom 22. Juni 1998, WM 1999, 139, 142 m.w.N.).

    Wenn die Beklagten der Buchführung der SB und den auf nachforschende Fragen des Zeugen J. gegebenen Auskünften der Geschäftsführerin G. aber vertrauten, so kann das Unterlassen weiterer Aufklärungsmaßnahmen nicht als eine die Sittenwidrigkeit begründende Gewissenlosigkeit bewertet werden, (vgl. auch OLG München, Urteil vom 13. April 1995, WM 1997, 613, 618; LG Hamburg, Urteil vom 22. Juni 1998, aaO., S. 142 m.w.N.).

  • LG Hamburg, 22.06.1998 - 402 O 70/97
    Auszug aus OLG Bremen, 30.08.2006 - 1 U 33/04
    § 18 KWG gilt ebenfalls nicht als Schutzgesetz i.S. des § 823 Abs. 2 BGB (LG Hamburg, Urteil vom 22. Juni 1998, WM 1999, 139, 143; Ebke/Scheel, WM 1991, 389; Feddersen, WM 1999, 105, 111 m.w.N.; BK-Hense, aaO., Rdn. 178).

    Sittenwidrigkeit liegt im Rahmen der Erteilung von Bestätigungsvermerken durch Wirtschaftsprüfer schon dann vor, wenn der Handelnde, der mit Rücksicht auf sein Ansehen oder seinen Beruf eine Vertrauensstellung einnimmt, bei der Erteilung des Testats in einem solchen Maße Leichtfertigkeit an den Tag gelegt hat, dass sie als Gewissenlosigkeit zu werten ist (vgl. BGH, Urteil vom 26. September 2000, BGHZ 145, 187, 197; Urteil vom 26. November 1986, StB 1987, 138, 139 f.; OLG München, Urteil vom 13. April 1995, WM 1997, 613, 620; LG Hamburg, Urteil vom 22. Juni 1998, WM 1999, 139, 142 m.w.N.).

    Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn sich der Wirtschaftsprüfer leichtfertig und gewissenlos über erkannte Bedenken hinwegsetzt (OLG Saarbrücken, Urteil vom 12. Juli 1978, BB 1978, 1434; Ebke/Scheel, aaO., S. 390 m.w.N.), bewusst auf eine unerlässliche eigene Prüfung verzichtet (LG Hamburg, Urteil vom 22. Juni 1998, aaO., S. 142 m.w.N.) oder sich grob fahrlässig der Einsicht in die Unrichtigkeit seines Bestätigungsvermerkes verschließt (BGH, Urteil vom 26. September 2000, aaO., S. 197).

    Die bloße Fehlerhaftigkeit des Abschlusses als solche reicht für sich genommen indes nicht aus, um Sittenwidrigkeit festzustellen (BGH, Urteil vom 26. September 2000, aaO., S. 202; LG Hamburg, Urteil vom 22. Juni 1998, aaO., S. 142 m.w.N.).

    Wenn die Beklagten der Buchführung der SB und den auf nachforschende Fragen des Zeugen J. gegebenen Auskünften der Geschäftsführerin G. aber vertrauten, so kann das Unterlassen weiterer Aufklärungsmaßnahmen nicht als eine die Sittenwidrigkeit begründende Gewissenlosigkeit bewertet werden, (vgl. auch OLG München, Urteil vom 13. April 1995, WM 1997, 613, 618; LG Hamburg, Urteil vom 22. Juni 1998, aaO., S. 142 m.w.N.).

    Bloße Fahrlässigkeit - selbst grobe - reicht - anders als bei der Feststellung eines Verstoßes gegen die guten Sitten - für die Annahme des Schädigungsvorsatzes nicht aus (BGH, Urteil vom 28. Juni 1966, WM 1966, 1150; LG Hamburg, Urteil vom 22. Juni 1998, aaO., S. 142).

  • BGH, 13.11.1997 - X ZR 144/94

    Schutzzweck eines Sachverständigenauftrags zur Bewertung eines Grundstücks

    Auszug aus OLG Bremen, 30.08.2006 - 1 U 33/04
    Danach haftet der Abschlussprüfer bei schuldhafter Verletzung seiner Pflicht zur gewissenhaften und unparteiischen Prüfung nur gegenüber der Kapitalgesellschaft und (ggf.) verbundenen Unternehmen (zur Dritthaftung anderer Sachverständiger als der Abschlussprüfer siehe z.B. BGH, Urteil vom 20. April 2004, BGHZ 159, 1 ff.; Urteil vom 13. November 1997, BB 1998, 339 f.; Urteil vom 19. Dezember 1996, BB 1997, 518 f.; Urteil vom 10. November 1994, DB 1995, 209 ff.; Urteil vom 21. Januar 1993, BGHR BGB § 328 Drittschutz 10; OLG München, Urteil vom 13. April 1995, WM 1997, 613 ff.).

    Da die Rechtsposition des Dritten beim Vertrag mit Schutzwirkung zugunsten Dritter lediglich eine vom Vertragspartner abgeleitete ist, können die Rechte des Dritten grundsätzlich nicht weiter reichen als diejenigen, welche dem Vertragspartner aufgrund seines Vertrags mit dem Sachverständigen zustehen (vgl. BGH, Urteil vom 13. November 1997, BB 1998, 339, 340; Urteil vom 10. November 1994, DB 1995, 209, 211; Urteil vom 15. Juni 1971, BGHZ 56, 269, 272; Urteil vom 07. November 1960, BGHZ 33, 247, 250).

    Insbesondere muss sich der Dritte aufgrund seiner (nur) derivativen Rechtsstellung eine Mitverursachung des Auftraggebers grundsätzlich entgegenhalten lassen (BGH, Urteil vom 13. November 1997, aaO., S. 340; OLG München, Urteil vom 13. April 1995, WM 1997, 613, 616; OLG Köln, Urteil vom 07. Januar 1994, OLGR 1994, 78; Urteil vom 20. Oktober 1987, NJW-RR 1988, 335).

    Allerdings ist es den Vertragsparteien unbenommen, die Regelung des § 334 BGB - auch stillschweigend - abzubedingen (BGH, Urteil vom 13. November 1997, aaO., S. 340; Urteil vom 10. November 1994, aaO., S. 211; OLG München, Urteil vom 13. April 1995, aaO., S. 616).

    Bei der insoweit vorzunehmenden Auslegung des vorliegenden Sachverhalts ist jedoch zu beachten, dass die vom BGH für die Haftung eines Grundstückssachverständigen gegenüber Dritten entwickelten Grundsätze (vgl. etwa BGH, Urteil vom 13. November 1997, aaO., S. 340; kritisch aber Erman, aaO., § 334 Rdn. 3) auf die Haftung eines (getäuschten) Abschlussprüfers gegenüber einem Dritten nur eingeschränkt anwendbar sind.

  • BGH, 06.04.2006 - III ZR 256/04

    Umfang des Schutzbereichs der Beauftragung des Abschlussprüfers mit dem

    Auszug aus OLG Bremen, 30.08.2006 - 1 U 33/04
    Nach der zutreffenden höchstrichterlichen Rechtsprechung kommt eine Einbeziehung Dritter sowohl im Bereich der Pflichtprüfungen nach §§ 316 ff. HGB , als auch bei freiwilligen Jahresabschlussprüfungen - wie hier - nur in Betracht, wenn die Vertragsparteien übereinstimmend davon ausgehen, dass die Prüfung auch im Interesse eines bestimmten Dritten durchgeführt werden und das Ergebnis diesem als Entscheidungsgrundlage dienen soll; denn nur dann liegt in der Übernahme des Auftrags die schlüssige Erklärung des Prüfers, auch im Interesse des Dritten gewissenhaft und unparteiisch prüfen zu wollen (grundlegend BGHZ 138, 257, 260 f.; BGH, DB 2006, 1105, 1106; jeweils m.w.N.).

    Dabei sind an die Einbeziehung eines Dritten in den Schutzbereich des Prüfungsauftrags eines Jahresabschlusses durch einen Abschlussprüfer i.S. der §§ 316 ff. HGB strenge Anforderungen zu stellen (BGH, DB 2006, 1105, 1106; BGH, AG 2006, 197; BK-Hense, aaO., Rdn. 201).

    Der BGH hat zu Recht betont, dass nach dem Willen des Gesetzgebers, der sich insbesondere auch in dem Gesetzgebungsverfahren zu dem am 01. Mai 1998 in Kraft getretenen Gesetz zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich vom 27. April 1998 (BGBl 1, 786) widerspiegelt, ein Abschlussprüfer anderen Personen als den in § 323 Abs. 1 Satz 3 HGB Genannten für eine fahrlässige Verletzung seiner Pflichten grundsätzlich nicht haften soll (BGH, DB 2006, 1105, 1106; s.a. Ebke/Scheel, WM 1991, 389, 395).

    Einen solchen Schutz konnten Bank, Gläubiger oder Gesellschafter auch billigerweise nicht erwarten (vgl. BGH, Urteil vom 06. April 2006, DB 2006, 1105, 1107), zumal die Prüfungsaufträge im vorliegenden Fall nicht im Zusammenhang mit einer konkreten Finanzierungsmaßnahme erstellt worden sind (vgl. OLG Düsseldorf, Urteil vom 15. Dezember 1998, GI 1999, 218 ff.).

    Die bloße Tatsache, dass das Ergebnis dieser Prüfung zukünftig auch dem Bankhaus oder den Klägerinnen als Grundlage für eigene geschäftliche Entscheidungen im Hinblick auf die SB dienen konnte, reicht - wie bereits oben ausgeführt - zur Erfüllung der engen Voraussetzungen der genannten Alternative der Ziffer 7 (1) AAB nicht aus; dies würde zu einer unangemessenen Aushöhlung des Zustimmungserfordernisses und damit der gesetzlichen Haftungsbeschränkung führen (so auch BGH, Urteil vom 06. April 2006, aaO., S. 1106, 1107 a.E.).

  • BGH, 10.11.1994 - III ZR 50/94

    Einbeziehung des Käufers in den Schutzbereich eines Vertrages zwischen Verkäufer

    Auszug aus OLG Bremen, 30.08.2006 - 1 U 33/04
    Danach haftet der Abschlussprüfer bei schuldhafter Verletzung seiner Pflicht zur gewissenhaften und unparteiischen Prüfung nur gegenüber der Kapitalgesellschaft und (ggf.) verbundenen Unternehmen (zur Dritthaftung anderer Sachverständiger als der Abschlussprüfer siehe z.B. BGH, Urteil vom 20. April 2004, BGHZ 159, 1 ff.; Urteil vom 13. November 1997, BB 1998, 339 f.; Urteil vom 19. Dezember 1996, BB 1997, 518 f.; Urteil vom 10. November 1994, DB 1995, 209 ff.; Urteil vom 21. Januar 1993, BGHR BGB § 328 Drittschutz 10; OLG München, Urteil vom 13. April 1995, WM 1997, 613 ff.).

    Da die Rechtsposition des Dritten beim Vertrag mit Schutzwirkung zugunsten Dritter lediglich eine vom Vertragspartner abgeleitete ist, können die Rechte des Dritten grundsätzlich nicht weiter reichen als diejenigen, welche dem Vertragspartner aufgrund seines Vertrags mit dem Sachverständigen zustehen (vgl. BGH, Urteil vom 13. November 1997, BB 1998, 339, 340; Urteil vom 10. November 1994, DB 1995, 209, 211; Urteil vom 15. Juni 1971, BGHZ 56, 269, 272; Urteil vom 07. November 1960, BGHZ 33, 247, 250).

    Dies folgt einerseits bereits aus Treu und Glauben (§ 242 BGB ; vgl. BGH, Urteil vom 10. November 1994, aaO., S. 211), andererseits vor allem aus dem Rechtsgedanken des § 334 BGB (BGH, Urteil vom 07. November 1960, aaO., S. 250; OLG Köln, Urteil vom 07. Januar 1994, aaO.; BK-Hense, aaO., Rdn. 204).

    Allerdings ist es den Vertragsparteien unbenommen, die Regelung des § 334 BGB - auch stillschweigend - abzubedingen (BGH, Urteil vom 13. November 1997, aaO., S. 340; Urteil vom 10. November 1994, aaO., S. 211; OLG München, Urteil vom 13. April 1995, aaO., S. 616).

  • BGH, 26.09.2000 - X ZR 94/98

    Zur Haftung von Wirtschaftsprüfern gegenüber Kapitalanlegern

    Auszug aus OLG Bremen, 30.08.2006 - 1 U 33/04
    Sittenwidrigkeit liegt im Rahmen der Erteilung von Bestätigungsvermerken durch Wirtschaftsprüfer schon dann vor, wenn der Handelnde, der mit Rücksicht auf sein Ansehen oder seinen Beruf eine Vertrauensstellung einnimmt, bei der Erteilung des Testats in einem solchen Maße Leichtfertigkeit an den Tag gelegt hat, dass sie als Gewissenlosigkeit zu werten ist (vgl. BGH, Urteil vom 26. September 2000, BGHZ 145, 187, 197; Urteil vom 26. November 1986, StB 1987, 138, 139 f.; OLG München, Urteil vom 13. April 1995, WM 1997, 613, 620; LG Hamburg, Urteil vom 22. Juni 1998, WM 1999, 139, 142 m.w.N.).

    Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn sich der Wirtschaftsprüfer leichtfertig und gewissenlos über erkannte Bedenken hinwegsetzt (OLG Saarbrücken, Urteil vom 12. Juli 1978, BB 1978, 1434; Ebke/Scheel, aaO., S. 390 m.w.N.), bewusst auf eine unerlässliche eigene Prüfung verzichtet (LG Hamburg, Urteil vom 22. Juni 1998, aaO., S. 142 m.w.N.) oder sich grob fahrlässig der Einsicht in die Unrichtigkeit seines Bestätigungsvermerkes verschließt (BGH, Urteil vom 26. September 2000, aaO., S. 197).

    Die bloße Fehlerhaftigkeit des Abschlusses als solche reicht für sich genommen indes nicht aus, um Sittenwidrigkeit festzustellen (BGH, Urteil vom 26. September 2000, aaO., S. 202; LG Hamburg, Urteil vom 22. Juni 1998, aaO., S. 142 m.w.N.).

  • BGH, 07.11.1960 - VII ZR 148/59

    Vertrag zugunsten Dritter. Mitverschulden

    Auszug aus OLG Bremen, 30.08.2006 - 1 U 33/04
    Da die Rechtsposition des Dritten beim Vertrag mit Schutzwirkung zugunsten Dritter lediglich eine vom Vertragspartner abgeleitete ist, können die Rechte des Dritten grundsätzlich nicht weiter reichen als diejenigen, welche dem Vertragspartner aufgrund seines Vertrags mit dem Sachverständigen zustehen (vgl. BGH, Urteil vom 13. November 1997, BB 1998, 339, 340; Urteil vom 10. November 1994, DB 1995, 209, 211; Urteil vom 15. Juni 1971, BGHZ 56, 269, 272; Urteil vom 07. November 1960, BGHZ 33, 247, 250).

    Dies folgt einerseits bereits aus Treu und Glauben (§ 242 BGB ; vgl. BGH, Urteil vom 10. November 1994, aaO., S. 211), andererseits vor allem aus dem Rechtsgedanken des § 334 BGB (BGH, Urteil vom 07. November 1960, aaO., S. 250; OLG Köln, Urteil vom 07. Januar 1994, aaO.; BK-Hense, aaO., Rdn. 204).

  • OLG Köln, 07.01.1994 - 11 U 113/93

    Sorgfaltspflichten des Gutachters auch gegenüber Dritten - Sachverständiger;

    Auszug aus OLG Bremen, 30.08.2006 - 1 U 33/04
    Insbesondere muss sich der Dritte aufgrund seiner (nur) derivativen Rechtsstellung eine Mitverursachung des Auftraggebers grundsätzlich entgegenhalten lassen (BGH, Urteil vom 13. November 1997, aaO., S. 340; OLG München, Urteil vom 13. April 1995, WM 1997, 613, 616; OLG Köln, Urteil vom 07. Januar 1994, OLGR 1994, 78; Urteil vom 20. Oktober 1987, NJW-RR 1988, 335).

    Dies folgt einerseits bereits aus Treu und Glauben (§ 242 BGB ; vgl. BGH, Urteil vom 10. November 1994, aaO., S. 211), andererseits vor allem aus dem Rechtsgedanken des § 334 BGB (BGH, Urteil vom 07. November 1960, aaO., S. 250; OLG Köln, Urteil vom 07. Januar 1994, aaO.; BK-Hense, aaO., Rdn. 204).

  • OLG Köln, 20.10.1987 - 15 U 55/87

    Haftung aus einem stillschweigend geschlossenen Auskunftsvertrag; Abgrenzung zu

    Auszug aus OLG Bremen, 30.08.2006 - 1 U 33/04
    Ein solcher scheidet vorliegend jedoch ebenfalls aus, da ein insoweit zwingend erforderlicher entsprechender rechtsgeschäftlicher Verpflichtungswille der Beklagten (OLG München, WM 1997, 613, 614 f.; OLG Köln, NJW-RR 1988, 335; BK-Hense, 5. Aufl., 2003, § 323 Rdn. 210 ff.) nicht bestanden hat.

    Insbesondere muss sich der Dritte aufgrund seiner (nur) derivativen Rechtsstellung eine Mitverursachung des Auftraggebers grundsätzlich entgegenhalten lassen (BGH, Urteil vom 13. November 1997, aaO., S. 340; OLG München, Urteil vom 13. April 1995, WM 1997, 613, 616; OLG Köln, Urteil vom 07. Januar 1994, OLGR 1994, 78; Urteil vom 20. Oktober 1987, NJW-RR 1988, 335).

  • BGH, 20.04.2004 - X ZR 250/02

    Schutzbereich eines Gutachtenauftrags zur Wertermittlung eines Grundstücks;

    Auszug aus OLG Bremen, 30.08.2006 - 1 U 33/04
    Danach haftet der Abschlussprüfer bei schuldhafter Verletzung seiner Pflicht zur gewissenhaften und unparteiischen Prüfung nur gegenüber der Kapitalgesellschaft und (ggf.) verbundenen Unternehmen (zur Dritthaftung anderer Sachverständiger als der Abschlussprüfer siehe z.B. BGH, Urteil vom 20. April 2004, BGHZ 159, 1 ff.; Urteil vom 13. November 1997, BB 1998, 339 f.; Urteil vom 19. Dezember 1996, BB 1997, 518 f.; Urteil vom 10. November 1994, DB 1995, 209 ff.; Urteil vom 21. Januar 1993, BGHR BGB § 328 Drittschutz 10; OLG München, Urteil vom 13. April 1995, WM 1997, 613 ff.).

    Entscheidend ist insoweit, dass der Sachverständige - etwa durch nachlässige Ermittlungen oder gar durch "ins Blaue hinein" gemachte Angaben - eine Rücksichtslosigkeit gegenüber dem Adressaten des Gutachtens oder den in seinem Informationsbereich stehenden Dritten an den Tag gelegt hat, die angesichts der Bedeutung, die das Gutachten für deren Entschließung hatte, und der in Anspruch genommenen Kompetenz als gewissenlos bezeichnet werden muss (BGH, Urteil vom 20. April 2004, BGHZ 159, 1, 11 f. m.w.N.).

  • OLG Bremen, 09.12.1997 - 3 U 5/97

    Haftung des Steuerberaters: Auftragsumfang

  • BGH, 02.04.1998 - III ZR 245/96

    Schutzwirkung eines Prüfungsvertrages zwischen einer Kapitalgesellschaft und

  • OLG Düsseldorf, 07.04.2000 - 14 U 205/99

    Haftung eines Wirtschaftsprüfers gegenüber Dritten

  • BGH, 15.12.2005 - III ZR 424/04

    Ansprüche der Genussrechtserwerber gegen den Wirtschaftsprüfer der Gesellschaft

  • BGH, 15.06.1971 - VI ZR 262/69

    Abbedingung der Fürsorgepflicht des Bestellers im Rahmen eines Werkvertrages

  • OLG Köln, 23.02.2000 - 11 U 126/99

    Verkehrssicherungspflicht bei Veranstaltung einer Silvesterfeier hinsichtlich

  • BGH, 28.06.1966 - VI ZR 287/64
  • BGH, 21.01.1993 - III ZR 15/92

    Anspruch auf Ersatz eines auf Grund einer günstig lautenden, aber unzutreffend

  • OLG Hamm, 09.04.2003 - 25 U 108/02
  • OLG Düsseldorf, 19.11.1998 - 8 U 59/98
  • BGH, 19.12.1996 - IX ZR 327/95

    Haftung des Steuerberaters für die Bescheinigung der Ordnungsmäßigkeit der

  • BGH, 10.12.2009 - VII ZR 42/08

    Keine Sekundärhaftung bei Jahresabschlussprüfung

    Auch in der Rechtsprechung der Oberlandesgerichte (vgl. OLG Hamburg, StB 1982, 200; OLG Köln, NJW-RR 1992, 1184; OLG Bremen, OLGR 2006, 856) wird eine Differenzierung nicht vorgenommen.
  • OLG Düsseldorf, 02.06.2009 - 23 U 108/08

    Eingeschränkte Drittschutzwirkung des Jahresabschlussprüfungsauftrags bei

    Im Urteil vom 06.04.2006 (III ZR 256/04, BGHZ 167, 155 mit Anm. Lettl NJW 2006, 2817; vgl. auch OLG Bremen, Urteil vom 30.08.2006, 1 U 33/04, OLGR 2006, 856) hat der III. Zivilsenat zwar die grundsätzliche Anwendbarkeit der Regeln der vertraglichen Dritthaftung im Bereich von Pflichtprüfungen bekräftigt, jedoch betont, dass er die Anwendung dieser Regeln als "restriktiv" verstehe, da er der gesetzlichen Haftungsregelung des § 323 Abs. 1 Satz 3 HGB - auch mit Rücksicht auf das Gesetzgebungsverfahren - entnehme, dass an die rechtsgeschäftliche Einbeziehung eines Dritten in den Schutzbereich eines Prüfvertrages strenge Anforderungen zu stellen seien (ebenso LG Frankfurt, Urteil vom 08.04.1997, 2-18 0 475/95, GI 1998, 72; LG Hamburg, Urteil vom 22.06.1998, 402 O 70/97, WM 1999, 139; OLG Bremen, Urteil vom 30.08.2006, 1 U 33/04, GI 2007, 92; kritisch: Zugehör, a.a.O., dort unter 2.b.bb mwN in Fn 67-69), die er im dortigen Fall eines Erwerbs von Aktien einer später insolventen AG als nicht erfüllt angesehen hat.

    Diese Regelung ist wirksam (vgl. OLG Düsseldorf, Urteil vom 15.12.1998, GI 1999, 218; OLG Hamm, Urteil vom 09.04.2003, 25 U 108/02, n.V., zitiert nach juris); sie steht zudem in Übereinstimmung mit dem vom BGH wiederholt betonten Gebot einer restriktiv zu handhabenden Dritthaftung des Abschlussprüfers, das in § 323 Abs. 1 Satz 3 HGB seinen Ausdruck gefunden hat und dem vom BGH betonten Gesichtspunkt, dass es der Entscheidung der Vertragsparteien obliegt, gegenüber welchen Dritten eine Schutzpflicht begründet werden soll (vgl. auch OLG Bremen, Urteil vom 30.08.2006, 1 U 33/04, GI 2007, 92).

    Die bloße Tatsache, dass die Ergebnisse der Abschlussprüfung zukünftig eventuell auch der Klägerin als Grundlage für geschäftliche Entscheidungen im Hinblick auf die B dienen konnten, reicht zur Erfüllung der engen Voraussetzungen der Ziff. 7 AAB nicht aus; dies würde zu einer unangemessenen Aushöhlung des Zustimmungserfordernisses und damit der gesetzlichen Haftungsbeschränkung führen (vgl. BGH, Urteil vom 06.04.2006, III ZR 256/04, NJW 2006, 1975; vgl. auch OLG Bremen, Urteil vom 30.08.2006, 1 U 33/04, GI 2007, 92; vgl. auch Brandner, ZIP 1984, 1186; Münchener-Kommentar, a.a.O., § 328, Rn 182 a.E.).

  • OLG Köln, 24.02.2011 - 8 U 29/10

    Schadensersatzansprüche einer Bank gegen den Prüfer eines Darlehenskunden

    Hieran hält der Senat fest (vgl. in diesem Sinne auch OLG München, Urteil vom 12.11.2009 - 23 U 2516/09 - juris; OLG Bremen, Urteil vom 30.08.2006 - 1 U 33/04 - OLGR Bremen 2006, 856; OLG Düsseldorf, Urteil vom 02.06.2009, 23 U 108/08 - WM 2009, 2375).

    Die Prüfungsberichte müssen hiernach - jedenfalls auch - dazu bestimmt sein und gerade den Zweck haben, einem bestimmten Dritten als Entscheidungsgrundlage zu dienen (vgl. auch OLG Bremen, OLGR Bremen 2006, 856).

    Vielmehr ist in der vom Senat geteilten ober- und höchstrichterlichen Rechtsprechung anerkannt, dass § 18 KWG lediglich eine ordnungspolitische Funktion hat, jedoch keine Verpflichtungen für Abschlussprüfer von Kreditnehmern begründet, im Interesse oder zum Schutz des kreditgebenden Kreditinstituts, das den Prüfungsbericht im Rahme des § 18 KWG erhält, Fehler bei der Abschlussprüfung zu vermeiden (vgl. BGH NJW 1973, 321; OLG Bremen, OLGR Bremen 2006, 856; MünnchKomm-Ebke, HGB, 2 .Aufl. 2008, § 323 Rdn. 101; Beck´scher Bilanzkommentar/Winkeljohann, 6. Aufl. 2006, § 323 Rdn. 178 jeweils zu der - verneinten - Frage, ob § 18 KWG ein Schutzgesetz i.S.d. § 823 Abs. 2 BGB ist).

    Entscheidend ist insoweit, dass der Prüfer - etwa durch nachlässige Ermittlungen oder gar durch "ins Blaue hinein" gemachte Angaben - eine Rücksichtslosigkeit gegenüber dem Adressaten des Gutachtens oder dem in seinem Informationsbereich stehenden Dritten an den Tag gelegt hat, die angesichts der Bedeutung, die das Gutachten für deren Entschließung hatte, und der in Anspruch genommenen Kompetenz als gewissenlos bezeichnet werden muss (vgl. grundlegend BGHZ 159, 1 [11 f.]; BGHZ 145, 187, 197; siehe auch OLG Bremen, OLGR Bremen 2006, 856 mit umfassenden Nachweisen der Rechtsprechung; OLG München, Urteil vom 12.11.2009 - 23 U 2516/09 juris).

  • OLG Dresden, 06.02.2014 - 8 U 954/11

    Ansprüche gegen eine Wirtschaftsprüfungsgesellschaft wegen eines

    Sittenwidrigkeit liegt im Rahmen der Erteilung von Bestätigungsvermerken durch Wirtschaftsprüfer vor, wenn der Handelnde, der mit Rücksicht auf sein Ansehen oder seinen Beruf eine Vertrauensstellung einnimmt, bei der Erteilung des Testats in einem solchen Maße Leichtfertigkeit an den Tag gelegt hat, dass sie als Gewissenlosigkeit zu werten ist (vgl. BGH, Urt. v. 26.11.1986, IVa ZR 86/85; BGHZ 145, 187, 202; BGH, Urt. v. 15.12.2005, III ZR 424/04, Rn. 31, Senat, Urt. v. 30.06.2011, 8 U 1603/08; OLG Bremen, OLG-Report 2006, S. 856, 859).
  • OLG Stuttgart, 15.01.2008 - 12 U 75/07

    Haftung einer Wirtschaftsprüfergesellschaft: Pflichtverletzungen bei der Prüfung

    Im Fall des HansOLG Bremen (OLGRep 2006, 856) klagte nicht die Gesellschaft selbst, sondern Gesellschafter als - nach ihrer Auffassung - in den Schutzbereich des Prüfungsauftrags einbezogene Dritte.
  • LG Köln, 06.05.2010 - 2 O 553/09

    Prüfungs- und Beratungsverträge einer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft als

    Vielmehr würde es genügen, wenn für die Beklagten die Art des Schadens und die allgemeine Richtung des Schadensverlaufs absehbar gewesen sind (BGH NJW 1987, 1758, 1759; OLG Köln, NJW-RR 1992, 1184, 1185; OLG Bremen, Urteil vom 30.08.2006, 1 U 33/04; OLG Frankfurt, Urteil vom 05.11.2007, 1 U 124/07).

    Denn nur wenn die Beklagten damit rechneten, dass die Testate zu den Jahresabschlüssen fehlerhaft sind, war an einen dadurch zu verursachenden Schaden Dritter zu denken (OLG Köln, NJW-RR 1992, 1184, 1185; OLG Bremen, Urteil vom 30.08.2006, 1 U 33/04).

  • OLG München, 12.11.2009 - 23 U 2516/09

    Haftung des Abschlussprüfers: Schadenersatzansprüche einer alleinfinanzierenden

    Die Anwendung der neueren ober- und höchstrichterlichen Rechtsprechung (Urteil des Bundesgerichtshofs vom 6.4.2006, BGHZ 167, 155 ff.; Urteil des OLG Bremen vom 30.8.2006, Az. 1 U 33/04) auf den Fall sei fehlerhaft, da diese Entscheidungen grundlegend andere Sachverhalte betrafen.

    Eine solche ließe die gesetzliche Wertung des § 323 Abs. 1 S. 3 HGB leerlaufen (OLG Bremen, Urteil vom 30.08.2006, Az. 1 U 33/04, Tz. 71).

  • OLG Naumburg, 13.09.2005 - 1 U 9/05

    Schadenersatz wegen fehlerhafter steuerlicher Beratung - Säumniszuschläge aus

    Auf die subjektive Kenntnis des Mandanten vom Schadenseintritt kommt es nicht an (ständige Rechtsprechung des Senats, vgl. nur Urteil v. 23. April 2001, 1 U 16/01, m.w.N.; zuletzt Beschluss v. 13. Juni 2005, 1 U 33/04, m.w.N.).
  • OLG Dresden, 06.02.2014 - 8 U 1695/11

    Ansprüche gegen eine Wirtschaftsprüfungsgesellschaft wegen eines

    Im Rahmen der Erteilung von Bestätigungsvermerken durch Wirtschaftsprüfer liegt Sittenwidrigkeit dann vor, wenn der Handelnde, der mit Rücksicht auf sein Ansehen oder seinen Beruf eine Vertrauensstellung einnimmt, bei der Erteilung des Testates in einem solche Maße Leichtfertigkeit an den Tag gelegt hat, dass sie als Gewissenlosigkeit zu werten ist (BGH, Urt. v. 26.09.2000 - X ZR 94/98, BGHZ 145, 187, 202; BGH, NJW-RR 2006, 611, 615; OLG Düsseldorf, a.a.O.; OLG Bremen, OLGReport 2006, 856, 859 m.w.N.; Vogt, a.a.O., S. 174; Meixner/Schröder, WP-Haftung, Rn. 220).
  • OLG Hamm, 05.03.2010 - 25 U 55/09

    Steuerberater haftet kreditgebender Bank für unvollständige und fehlerhafte

    Die von den Beklagten in diesem Zusammenhang ins Feld geführte Rechtsprechung (vgl. BGH, Beschluss vom 31.10.2008, Az. III ZR 308/07; Urteil vom 06.04.2006, Az. III ZR 256/04, Tz. 13; OLG Düsseldorf, Urteil vom 02.06.20009, Az. 23 U 108/08; OLG München, Urteil vom 15.10.2009, Az. 23 U 2516/09; OLG Bremen, Urteil vom 30.08.2006, Az. 1 U 33/04b, 1 U 33/04) findet vorliegend keine Anwendung.
  • OLG Saarbrücken, 04.02.2015 - 2 U 7/14

    Haftung des Sachverständigen: Schutzwirkungen eines Vertrags mit dem

  • OLG Braunschweig, 08.05.2013 - 3 U 70/12

    Keine Haftung für Fehler aufgrund von überwiegendem Mitverschulden?

  • OLG Köln, 29.10.2015 - 7 U 30/15

    Haftung des Wirtschaftsprüfers einer Fondsgesellschaft gegenüber Kapitalanlegern

  • LG Dortmund, 15.05.2009 - 8 O 588/03

    Haftung eines Steuerberaters bei Aufstellung eines Jahresabschlusses nach den

  • LG Bonn, 31.05.2007 - 2 O 7/01

    Haftung von Abschlussprüfern

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