Weitere Entscheidung unten: OLG Hamburg, 15.11.2002

Rechtsprechung
   OLG Frankfurt, 29.04.2002 - 1 U 42/00   

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https://dejure.org/2002,18087
OLG Frankfurt, 29.04.2002 - 1 U 42/00 (https://dejure.org/2002,18087)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 29.04.2002 - 1 U 42/00 (https://dejure.org/2002,18087)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 29. April 2002 - 1 U 42/00 (https://dejure.org/2002,18087)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anspruch auf Schadensersatz nach den Grundsätzen der Amtshaftung; Voraussetzungen für das Vorliegen einer Amtspflichtverletzung; Anforderungen an die Entstehung und Verwirklichung von Säumniszuschlägen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 2002, 814
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (10)

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Rechtsprechung
   OLG Hamburg, 15.11.2002 - 1 U 42/00   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2002,59128
OLG Hamburg, 15.11.2002 - 1 U 42/00 (https://dejure.org/2002,59128)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 15.11.2002 - 1 U 42/00 (https://dejure.org/2002,59128)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 15. November 2002 - 1 U 42/00 (https://dejure.org/2002,59128)
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Volltextveröffentlichung

  • Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung PDF (Volltext/Leitsatz)

    Zur Haftungsbeschränkung nach § 106 Abs. 3 SGB VII - vorübergehende Verrichtung betrieblicher Tätigkeiten durch Versicherte mehrerer Unternehmen auf einer gemeinsamen Betriebsstätte - Teilungsabkommen (§ 116 SGB X)

 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 25.06.2002 - VI ZR 279/01

    Haftungsprivilegierung bei gemeinsamer Betriebsstätte

    Auszug aus OLG Hamburg, 15.11.2002 - 1 U 42/00
    Der Bundesgerichtshof hat kürzlich in seiner Entscheidung vom 25. Juni 2002 (NZV 2002 S. 394 = VersR 2002 S. 1107) diese Frage in einem vergleichbaren Fall nicht beantworten müssen.

    2.2 Auf die Haftungsprivilegierung nach 5 106 Abs. 3, 3. Alt. SGB VII kann die Beklagte sich aber vor allem auch deshalb nicht berufen, weil diese nicht zu Gunsten eines nicht selbst dort tätigen Unternehmers gilt (BGH, Urteile v. 03.07.2001, BGHZ 148 S. 209, 21If. = VersR 2001 S. 1156 f. und BGHZ 148 S.214, S.216 = VersR 2001 S. 1028 f.; Urteil v. 25.06.2002, N N 2002 S. 394 = VersR 2002 S. 1107 f.).

  • BGH, 03.07.2001 - VI ZR 198/00

    Haftungsprivilegierung zu Gunsten des versicherten Unternehmers selbst

    Auszug aus OLG Hamburg, 15.11.2002 - 1 U 42/00
    2.2 Auf die Haftungsprivilegierung nach 5 106 Abs. 3, 3. Alt. SGB VII kann die Beklagte sich aber vor allem auch deshalb nicht berufen, weil diese nicht zu Gunsten eines nicht selbst dort tätigen Unternehmers gilt (BGH, Urteile v. 03.07.2001, BGHZ 148 S. 209, 21If. = VersR 2001 S. 1156 f. und BGHZ 148 S.214, S.216 = VersR 2001 S. 1028 f.; Urteil v. 25.06.2002, N N 2002 S. 394 = VersR 2002 S. 1107 f.).
  • BGH, 03.07.2001 - VI ZR 284/00

    Haftungsprivilegierung des nicht selbst auf einer gemeinsamen Betriebsstätte

    Auszug aus OLG Hamburg, 15.11.2002 - 1 U 42/00
    2.2 Auf die Haftungsprivilegierung nach 5 106 Abs. 3, 3. Alt. SGB VII kann die Beklagte sich aber vor allem auch deshalb nicht berufen, weil diese nicht zu Gunsten eines nicht selbst dort tätigen Unternehmers gilt (BGH, Urteile v. 03.07.2001, BGHZ 148 S. 209, 21If. = VersR 2001 S. 1156 f. und BGHZ 148 S.214, S.216 = VersR 2001 S. 1028 f.; Urteil v. 25.06.2002, N N 2002 S. 394 = VersR 2002 S. 1107 f.).
  • BGH, 30.01.2001 - VI ZR 49/00

    Verschulden bei Verstoß gegen Unfallverhütungsvorschriften

    Auszug aus OLG Hamburg, 15.11.2002 - 1 U 42/00
    Der Entscheidung des Bundesgerichtshofs vom 30. Januar 2001 (VersR 2001 S. 985 f.) ist zu entnehmen, dass eine nur unzureichende Sicherungsmaßnahme bereits als ein objektiv großer Pflichtenverstoß anzusehen ist.
  • OLG Frankfurt, 16.10.1991 - 19 U 183/90

    Verkehrssicherungspflicht eines Gerüsterstellers

    Auszug aus OLG Hamburg, 15.11.2002 - 1 U 42/00
    Die Klägerin kann sich bei der Abwägung des beiderseitigen Verschuldens nicht auf das Urteil des Oberlandesgerichts Frankfurt am Main vom 16. Oktober 1991 (BauR 1993 S. 614, 615) berufen.
  • BGH, 23.01.2001 - VI ZR 70/00

    Begriff der gemeinsamen Betriebsstätte

    Auszug aus OLG Hamburg, 15.11.2002 - 1 U 42/00
    Es entspreche dem Willen des Gesetzgebers, so der Bundesgerichtshof, den Kreis der Schadensfälle nicht ausufern zu lassen, in denen eine Haftungsbefreiung einsetzen soll, wenn das Zusammentreffen der Risikosphären mehrerer Betriebe zum Schadensfall führt (vgl. auch BGH, Urteil v. 23.01.2001, VersR 2001 S. 372 f. = NZV 2001 S. 168).
  • BGH, 17.10.2000 - VI ZR 67/00

    Begriff der gemeinsamen Betriebsstätte

    Auszug aus OLG Hamburg, 15.11.2002 - 1 U 42/00
    Bei einer gemeinsamen Betriebsstätte im Sinne dieser Vorschrift handelt es sich über die Fälle der Arbeitsgemeinschaft hinaus um betriebliche Aktivitäten von Versicherten mehrerer Unternehmen, die bewusst und gewollt bei einzelnen Maßnahmen ineinander greifen, miteinander verknüpft sind, sich ergänzen oder unterstützen (BGH, Urteil v. 17.10.2000, BGHZ 145 S. 331, 336 = VersR 2001 S. 336 f. = NJW 2001 S. 443 f. = NZV 2002 S. 32).
  • BVerfG, 07.11.1972 - 1 BvL 4/71

    Verfassungsmäßigkeit des Schmerzensgeldausschlusses durch § 636 RVO

    Auszug aus OLG Hamburg, 15.11.2002 - 1 U 42/00
    Der Berufungssenat folgt dieser Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs, die dieser überzeugend begründet hat, nicht zuletzt mit dem Gesichtspunkt der Betriebsgemeinschaft als Gefahrengemeinschaft im Anschluss an den Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 07. November 1972 (BVerfGE 34, S. 118, 136).
  • BGH, 16.12.2003 - VI ZR 103/03

    Begriff der gemeinsamen Betriebsstättte

    Insofern bestand nicht die für eine gemeinsame Betriebsstätte typische Gefahr, daß sich die Beteiligten bei den versicherten Tätigkeiten "ablaufbedingt in die Quere kommen" (vgl. Wannagat/Waltermann, SGB, Stand Februar 2003, § 106 SGB VII Rdn. 12; vgl. allgemein zum Gerüst: OLG Hamburg, Urteil vom 15. November 2002 - 1 U 42/00; LG Hamburg, HVBG-Info 2000, 1046; Otto, NZV 2002, 10, 11 jeweils die erforderliche Verknüpfung der Tätigkeiten verneinend; Freyberger, MDR 2001, 541, 543; Imbusch, VersR 2001, 547, 551; Lemcke, r+s 2002, 508 jeweils die Problematik erörternd, im Ergebnis offen; OLG Karlsruhe, NJW 2000, 295, 296; LG Tübingen, MDR 2000, 959; Jahnke, VersR 2000, 155, 157 jeweils eine gemeinsame Betriebsstätte auf der Grundlage einer weiten Auslegung des § 106 Abs. 3, 3. Alt. SGB VII bejahend).
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