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Rechtsprechung
   OLG Schleswig, 31.03.2017 - 1 U 48/16   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2017,15801
OLG Schleswig, 31.03.2017 - 1 U 48/16 (https://dejure.org/2017,15801)
OLG Schleswig, Entscheidung vom 31.03.2017 - 1 U 48/16 (https://dejure.org/2017,15801)
OLG Schleswig, Entscheidung vom 31. März 2017 - 1 U 48/16 (https://dejure.org/2017,15801)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Rechtsfolgen der Geltendmachung von Schadensersatz durch den Bauherrn hinsichtlich des weiter verfolgten Anspruchs auf Nachbesserung

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    VOB/B § 13 Abs. 5 u. Abs. 7
    Schadenersatz; Nachbesserungsanspruch

  • rechtsportal.de

    VOB/B § 13 Abs. 5 u. Abs. 7
    Rechtsfolgen der Geltendmachung von Schadensersatz durch den Bauherrn hinsichtlich des weiter verfolgten Anspruchs auf Nachbesserung

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Wärmedämmverbundsystem muss gegen Feuchtigkeit abgedichtet werden!

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (5)

  • anwaltonline.com(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Kurzinformation)

    Ausschluss des Nachbesserungsrechts durch Wahl von Schadensersatz

  • onlineurteile.de (Kurzmitteilung)

    Durchfeuchtete Hausfassade - Bauunternehmer dichtete bei einem Einfamilienhaus den Putz des Wärmedämmverbundsystems nicht ab

  • schluender.info (Kurzinformation)

    Mangel trotz Funktionsfähigkeit des Werkes

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Ausschluss des Nachbesserungsrechts nach vorherigem Schadensersatzbegehren

  • kostenlose-urteile.de (Kurzmitteilung)

    Bei Vereinbarung eines Festpreises gehört zur Errichtung eines Einfamilienhauses die Abdichtung des Putzes gegen Feuchtigkeit - Mit Beauftragung zur Abdichtung als Zusatzleistung muss Bauherr nicht rechnen

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Wärmedämmverbundsystem muss gegen Feuchtigkeit abgedichtet werden! (IBR 2017, 370)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2017, 1052
  • NZBau 2017, 550
  • BauR 2017, 1423
  • BauR 2018, 1000
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 29.09.1983 - VII ZR 225/82

    Umfang der Leistungspflicht des Unternehmers bei schlüsselfertiger Erstellung

    Auszug aus OLG Schleswig, 31.03.2017 - 1 U 48/16
    Bei der Vereinbarung eines Festpreises kann der Bauherr grundsätzlich davon ausgehen, dass alle für die Errichtung des Bauwerks notwendigen Leistungen umfasst sind (BGH, Urteil vom 22.09.1983, VII ZR 225/82, Rn. 11 ff. bei juris; Werner/Pastor, Der Bauprozess, 15. Aufl., Rn. 1519).
  • KG, 12.11.1979 - 16 U 3065/76

    Zumutbarkeit von Mängelbeseitigungsmaßnahmen; Anspruch auf Schadensersatz neben

    Auszug aus OLG Schleswig, 31.03.2017 - 1 U 48/16
    Das Verlangen nach Schadenersatz schließt das Verlangen nach einer Nachbesserung aus (für §§ 633 Abs. 2, 635 BGB KG BauR 1981, 380, 382).
  • BGH, 22.07.2010 - VII ZR 176/09

    BGH ändert Rechtsprechung zur Berechnung eines Schadensersatzanspruches wegen

    Auszug aus OLG Schleswig, 31.03.2017 - 1 U 48/16
    g) Um eine Überkompensation des Schadens zu vermeiden, steht dem Bauherren vor einer Durchführung der Sanierung Schadenersatz nur in Höhe der Nettokosten für die Mangelbeseitigung zu (BGH, Urteil vom 22.07.2010, VII ZR 176/09, juris).
  • BGH, 07.03.2013 - VII ZR 134/12

    Werkmangel: Standsicherheitsnachweis für eine Treppe als geschuldete

    Auszug aus OLG Schleswig, 31.03.2017 - 1 U 48/16
    Durch ein Abweichen von den anerkannten Regeln der Technik wird aber ein Mangel der Leistung unabhängig davon begründet, ob er sich bereits nachteilig auswirkt (BGH NJW 2013, 1226).
  • LG Itzehoe, 15.06.2016 - 2 O 134/13

    VOB-Vertrag: Verstoß gegen anerkannte Regeln der Technik

    Auszug aus OLG Schleswig, 31.03.2017 - 1 U 48/16
    unter Aufrechterhaltung des Urteils des Landgerichts Itzehoe vom 15.06.2016 zu dem Aktenzeichen 2 O 134/13 im Übrigen das Urteil abzuändern, soweit es die Abweisung des Klagantrags zu 3. betrifft, und zwar dahingehend, dass die Beklagte dazu verurteilt wird, den Estrichfußboden im Erdgeschoss des Hauses auf dem Grundstück im ..., dort sowohl im Wohnzimmer an der südöstlichen Wand, als auch in der Küche an der nordöstlichen Wand, mangelfrei so herzustellen, dass die Absenkung der Ränder an den Estrichflächen nicht mehr als 6 mm beträgt.
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Rechtsprechung
   OLG Bamberg, 17.11.2016 - 1 U 48/16   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2016,75513
OLG Bamberg, 17.11.2016 - 1 U 48/16 (https://dejure.org/2016,75513)
OLG Bamberg, Entscheidung vom 17.11.2016 - 1 U 48/16 (https://dejure.org/2016,75513)
OLG Bamberg, Entscheidung vom 17. November 2016 - 1 U 48/16 (https://dejure.org/2016,75513)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (9)

  • BGH, 17.12.2014 - IV ZR 260/11

    Altvertrag für eine private Rentenversicherung im Antragsmodell:

    Auszug aus OLG Bamberg, 17.11.2016 - 1 U 48/16
    Somit stand dem Kläger statt eines Widerspruchsrecht ein Rücktrittsrecht gemäß § 8 Abs. 6 i.V.m. 5 VVG im Geltungsraum vom 29.07.1994 bis 07.12.2004 (im Folgenden: VVG a.F.) und damit eine Rückabwicklung nach den §§ 346 ff. BGB offen (vgl. BGH, Urteil vom 17.12.2014 - IV ZR 260/11 - NJW 2015, 1023).

    Das erfordert eine Form der Belehrung, die dem Aufklärungsziel Rechnung trägt und darauf angelegt ist, den Angesprochenen aufmerksam zu machen und das maßgebliche Wissen zu vermitteln (BGH, Urteil vom 17.12.2014 - IV ZR 260/11 - VersR 2015, 224 zu § 8 Abs. 5 VVG a.F.; Urteil vom 16.10.2013 - IV ZR 52/12 - VersR 2013, 1513 zu § 8 Abs. 4 VVG a.F.; OLG Köln, Urteil vom 01.08.2014 - 20 U 21/14 - zitiert nach Juris).

  • OLG Hamm, 24.10.2014 - 20 U 73/14

    Anforderungen an die Widerspruchsbelehrung beim Abschluss einer

    Auszug aus OLG Bamberg, 17.11.2016 - 1 U 48/16
    Angesichts dieser grafischen Gestaltung kann sich ein Versicherungsnehmer auch bei einer nur oberflächlichen Betrachtung des Antragsformulars leicht einen Überblick verschaffen (so auch OLG Düsseldorf, Urteil vom 19.12.2014, Az.: I 4 U 135/13; OLG Hamm, Beschluss vom 24.10.2014, 20 U 73/14).

    Da eine besondere Form rechtlich nicht vorgeschrieben ist, muss über sie auch nicht belehrt werden, denn es ist grundsätzlich ausreichend, wenn die Belehrung die gesetzliche Formulierung verwendet (OLG Düsseldorf, Urteil vom 19.12.2014 - Az.: I 4 U 165/13; OLG Hamm, Beschluss vom 24.10.2014, 20 U 73/14; Saarländisches Oberlandesgericht a.a.O.).

  • BGH, 23.09.2010 - VII ZR 6/10

    Haustürgeschäft: Beginn der Widerrufsfrist

    Auszug aus OLG Bamberg, 17.11.2016 - 1 U 48/16
    Eine Belehrung, die den oben beschriebenen Anforderungen genügt, muss dem Versicherungsnehmer insbesondere das Ereignis benennen, das die Frist in Lauf setzt (vgl. BGH, Urteil vom 23.09.2010 - VII ZR 6/10 - NJW 2010, 3503).
  • BGH, 16.10.2013 - IV ZR 52/12

    Kündigung eines Lebensversicherungsvertrages: Widerrufsrecht bei unzureichender

    Auszug aus OLG Bamberg, 17.11.2016 - 1 U 48/16
    Das erfordert eine Form der Belehrung, die dem Aufklärungsziel Rechnung trägt und darauf angelegt ist, den Angesprochenen aufmerksam zu machen und das maßgebliche Wissen zu vermitteln (BGH, Urteil vom 17.12.2014 - IV ZR 260/11 - VersR 2015, 224 zu § 8 Abs. 5 VVG a.F.; Urteil vom 16.10.2013 - IV ZR 52/12 - VersR 2013, 1513 zu § 8 Abs. 4 VVG a.F.; OLG Köln, Urteil vom 01.08.2014 - 20 U 21/14 - zitiert nach Juris).
  • OLG München, 23.10.2014 - 14 U 875/14

    Rücktritt Lebensversicherungsvertrag im Antragsmodell - Belehreung

    Auszug aus OLG Bamberg, 17.11.2016 - 1 U 48/16
    Die Beklagte durfte sich deshalb - wie hier - mit einer Belehrung begnügen, die den Gesetzestext wiedergibt (vgl. OLG München, Urteil vom 23.10.2014 - 14 U 875/14 - zitiert nach Juris).
  • OLG Köln, 01.08.2014 - 20 U 21/14

    Anforderungen an die Belehrung über das Widerrufsrecht bei Abschluss eines

    Auszug aus OLG Bamberg, 17.11.2016 - 1 U 48/16
    Das erfordert eine Form der Belehrung, die dem Aufklärungsziel Rechnung trägt und darauf angelegt ist, den Angesprochenen aufmerksam zu machen und das maßgebliche Wissen zu vermitteln (BGH, Urteil vom 17.12.2014 - IV ZR 260/11 - VersR 2015, 224 zu § 8 Abs. 5 VVG a.F.; Urteil vom 16.10.2013 - IV ZR 52/12 - VersR 2013, 1513 zu § 8 Abs. 4 VVG a.F.; OLG Köln, Urteil vom 01.08.2014 - 20 U 21/14 - zitiert nach Juris).
  • OLG Frankfurt, 10.12.2015 - 3 U 51/15

    Lebensversicherung: Unwirksame Belehrung über Rücktrittsrecht nach § 8 Abs. 5 VVG

    Auszug aus OLG Bamberg, 17.11.2016 - 1 U 48/16
    Die Fortbildung des Rechts oder die Sicherung einer einheitlichen Rechtsprechung erfordert vorliegend die Entscheidung des Revisionsgerichts, da der Senat bei der Frage der inhaltlichen Richtigkeit der Rücktrittsbelehrung der Beklagten im Hinblick auf die Erläuterung des Rechtsbegriffs des Vertragsschlusses von der Entscheidung des Oberlandesgerichts Frankfurt am Main vom 10.10.2015 - 3 U 51/15 - abweicht.
  • LG Schweinfurt, 04.03.2016 - 22 O 539/15

    Rentenversicherung, Versicherungsbedingung, Lebensversicherungsvertrag,

    Auszug aus OLG Bamberg, 17.11.2016 - 1 U 48/16
    Die Berufung des Klägers gegen das am 04.03.2016 verkündete Urteil des Landgerichts Schweinfurt (Az.: 22 O 539/15) wird zurückgewiesen.
  • OLG Saarbrücken, 30.10.2014 - 4 U 165/13

    Kfz-Versicherung: Kürzung der Kaskoversicherungsleistungen und Regress des

    Auszug aus OLG Bamberg, 17.11.2016 - 1 U 48/16
    Da eine besondere Form rechtlich nicht vorgeschrieben ist, muss über sie auch nicht belehrt werden, denn es ist grundsätzlich ausreichend, wenn die Belehrung die gesetzliche Formulierung verwendet (OLG Düsseldorf, Urteil vom 19.12.2014 - Az.: I 4 U 165/13; OLG Hamm, Beschluss vom 24.10.2014, 20 U 73/14; Saarländisches Oberlandesgericht a.a.O.).
  • OLG Düsseldorf, 28.06.2018 - 24 U 186/17

    Anforderungen an die Rücktrittsbelehrung beim Abschluss eines

    Für die Rücktrittsbelehrung im Falle eines Vertragsschlusses nach dem Antragsmodell ist nur zu verlangen, dass sie inhaltlich möglichst umfassend, unmissverständlich und aus der Sicht der Verbraucher eindeutig ist; sie muss ferner so gestaltet sein, dass sie dem Aufklärungsziel Rechnung trägt und darauf angelegt ist, den Angesprochenen aufmerksam zu machen und das maßgebliche Wissen zu vermitteln (BGH v. 29.06.2016, IV ZR 24/14, Rn. 14, juris; v. 17.12.2014, IV ZR 260/11, Rn. 16, juris; v. 16.10.2013, IV ZR 52/12, Rn. 14f, juris; OLG Bamberg v. 17.11.2016, 1 U 48/16; OLG Koblenz v. 07.10.2016, 10 U 640/16; OLG Köln v. 09.01.2017, 20 U 229/16, Rn. 5, juris; OLG Köln v. 01.08.2014, 20 U 21/14, Rn. 20, juris).

    Von dem Versicherer, der über die gesetzlichen Voraussetzungen des Rücktrittsrechts belehrt, kann nicht verlangt werden, dass er zum Teil interpretierend über den Gesetzeswortlaut hinaus Anforderungen an das Rücktrittsrecht erläutert, wenn dies gesetzlich nicht so bestimmt ist (vgl.: BGH v. 29.06.2016, IV ZR 24/14, Rn. 14f, juris; OLG Bamberg v. 17.11.2016, 1 U 48/16; OLG Koblenz v. 07.10.2016, 10 U 640/16; OLG Köln v. 27.09.2016, 20 U 155/16; OLG Düsseldorf v. 24.03.2016, 4 U 99/13, Rn. 35, juris; OLG Köln v. 17.02./ 16.03.2016, 20 U 9/16; OLG Köln v. 22.12.2015, 20 U 146/15; Saarländisches OLG v. 27.05.2015, 5 U 57/14; OLG Hamm v. 24.10.2014, 20 U 73/14, Rn. 15, juris; OLG München v. 23.10.2014, 14 U 875/14).

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Rechtsprechung
   OLG Dresden, 17.08.2016 - 1 U 48/16   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2016,73177
OLG Dresden, 17.08.2016 - 1 U 48/16 (https://dejure.org/2016,73177)
OLG Dresden, Entscheidung vom 17.08.2016 - 1 U 48/16 (https://dejure.org/2016,73177)
OLG Dresden, Entscheidung vom 17. August 2016 - 1 U 48/16 (https://dejure.org/2016,73177)
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