Weitere Entscheidung unten: OLG Bremen, 17.01.2007

Rechtsprechung
   LSG Schleswig-Holstein, 13.12.2007 - L 1 U 56/06   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2007,10485
LSG Schleswig-Holstein, 13.12.2007 - L 1 U 56/06 (https://dejure.org/2007,10485)
LSG Schleswig-Holstein, Entscheidung vom 13.12.2007 - L 1 U 56/06 (https://dejure.org/2007,10485)
LSG Schleswig-Holstein, Entscheidung vom 13. Dezember 2007 - L 1 U 56/06 (https://dejure.org/2007,10485)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Unfallversicherung

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anspruch eines "Wie-Beschäftigten" nach § 2 Abs. 2 Sozialgesetzbuch Siebtes Buch (SGB VII) auf Leistungen aus der gesetzlichen Unfallversicherung i.F.e. Arbeitsunfalls; Vorliegen einer fremdwirtschaftlichen Handlungstendenz bei Strohholen für ein eigenes Pferd auf einem ...

  • Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung PDF (Volltext/Leitsatz)

    Kein Versicherungsschutz als Wie-Beschäftigte" - keine fremdwirtschaftliche Handlungstendenz - Pferdebesitzerin - Strohholen zum Einstreuen der Box des eigenen Pferdes - Sorge um das eigene Pferd

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • anwaltonline.com(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Kurzinformation)

    Kein Unfallversicherungsschutz bei freiwilligen Arbeiten auf dem Reiterhof

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZS 2008, 381 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (4)

  • BSG, 20.01.1987 - 2 RU 15/86

    Arbeitsunfall - Versicherungsschutz - Eigene Interessen

    Auszug aus LSG Schleswig-Holstein, 13.12.2007 - L 1 U 56/06
    Ein persönliches oder wirtschaftliches Abhängigkeitsverhältnis des Handelnden zum Unternehmer braucht nicht vorzuliegen (ständige Rechtsprechung des BSG zu der Vorgängervorschrift des § 539 Abs. 2 Reichsversicherungsordnung - RVO -, vergl. u. a. BSGE 5, 168, BSG SozR 2200 § 539 Nr. 119 sowie die Zusammenstellung in Bereiter-Hahn/Mertens Gesetzliche Unfallversicherung § 2 Anm. 34.3 ff.).

    Für die Annahme des Versicherungsschutzes ist dies aber nicht ausreichend, denn die Tätigkeit muss den Zwecken des Unternehmens wesentlich zu dienen bestimmt sein (so schon BSG vom 16. Dezember 1970 in SozR Nr. 22 zu § 548 RVO, vergl. auch BSG v. 20. Januar 1987 - B 2 RU 15/86 - in SGB 1988, S. 21 [22]).

    Der mit der Verrichtung verbundenen Handlungstendenz kommt dabei ausschlaggebende Bedeutung zu (BSG, SozR 2200 § 539 Nr. 119, BSG v. 25. November 1992 - 2 RU 48/91 - und vom 25. August 1992 - 2 RU 14/92).

  • BSG, 25.11.1992 - 2 RU 48/91

    Voraussetzungen für das Vorliegen eines Arbeitsunfalls - Vorliegen einer

    Auszug aus LSG Schleswig-Holstein, 13.12.2007 - L 1 U 56/06
    Der mit der Verrichtung verbundenen Handlungstendenz kommt dabei ausschlaggebende Bedeutung zu (BSG, SozR 2200 § 539 Nr. 119, BSG v. 25. November 1992 - 2 RU 48/91 - und vom 25. August 1992 - 2 RU 14/92).
  • BSG, 28.05.1957 - 2 RU 150/55
    Auszug aus LSG Schleswig-Holstein, 13.12.2007 - L 1 U 56/06
    Ein persönliches oder wirtschaftliches Abhängigkeitsverhältnis des Handelnden zum Unternehmer braucht nicht vorzuliegen (ständige Rechtsprechung des BSG zu der Vorgängervorschrift des § 539 Abs. 2 Reichsversicherungsordnung - RVO -, vergl. u. a. BSGE 5, 168, BSG SozR 2200 § 539 Nr. 119 sowie die Zusammenstellung in Bereiter-Hahn/Mertens Gesetzliche Unfallversicherung § 2 Anm. 34.3 ff.).
  • BSG, 25.06.1992 - 2 RU 14/92

    Rechtsunkenntnis - Meldepflicht

    Auszug aus LSG Schleswig-Holstein, 13.12.2007 - L 1 U 56/06
    Der mit der Verrichtung verbundenen Handlungstendenz kommt dabei ausschlaggebende Bedeutung zu (BSG, SozR 2200 § 539 Nr. 119, BSG v. 25. November 1992 - 2 RU 48/91 - und vom 25. August 1992 - 2 RU 14/92).
  • SG Aachen, 25.11.2009 - S 8 U 29/09

    Verletzungen im Bauchbereich durch einen Pferdetritt i.R.v. Hilfstätigkeiten in

    Im Unterschied zu dem Sachverhalt, der dem Urteil des LSG Schleswig-Holstein vom 13.12.2006, L 1 U 56/06, zugrundelag, ging es im vorliegenden Fall nicht etwa um die Versorgung eines eigenen Pferdes.
  • BSG, 24.10.2008 - B 2 U 88/08 B
    L 1 U 56/06 (Schleswig-Holsteinisches LSG).
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Rechtsprechung
   OLG Bremen, 17.01.2007 - 1 U 56/06 a, 1 U 56/2006 a   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2007,21649
OLG Bremen, 17.01.2007 - 1 U 56/06 a, 1 U 56/2006 a (https://dejure.org/2007,21649)
OLG Bremen, Entscheidung vom 17.01.2007 - 1 U 56/06 a, 1 U 56/2006 a (https://dejure.org/2007,21649)
OLG Bremen, Entscheidung vom 17. Januar 2007 - 1 U 56/06 a, 1 U 56/2006 a (https://dejure.org/2007,21649)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Anspruch auf Abschluss eines Kaufvertrages über ein in unmittelbarer Nähe der Container-Terminals in Bremerhaven gelegenes Wohngrundstück; Günstiger Grundstückserwerb durch einen Träger der öffentlichen Verwaltung zum Zwecke der Beschleunigung eines ...

  • Wolters Kluwer
  • Judicialis

    GG Art. 3 Abs. 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 23.09.1969 - VI ZR 19/68

    Daseinsvorsorge als hoheitliche Tätigkeit

    Auszug aus OLG Bremen, 17.01.2007 - 1 U 56/06
    Ob Art. 3 I GG die privatrechtlich handelnde Verwaltung auch dann bindet, wenn diese nicht unmittelbar öffentlich-rechtliche Aufgaben erfüllt (beispielsweise der Versorgung der Bürger mit Wasser, Strom, Gas), ist in Rechtsprechung und Literatur höchst umstritten (vgl. BGHZ 36, 91, 96; 52, 325, 330 f.; BVerfGE 73, 280 ff., 299 f.; Nachweise bei Starck in: von Mangoldt-Klein-Starck, Bonner Komm., 4. Aufl. 1999, Art. 3 I Rn. 255 f., 257; Maunz-Dürig, Komm. zum GG, Loseblattsammlung Art. 3 Rn. 475 ff.; Burmeister, DÖV 81, 503 ff.).

    Ein Verstoß gegen den Gleichheitssatz liegt vor, wenn eine Gruppe von Einzelfällen, die aus der Natur der Sache heraus und gemäß den Forderungen der Gerechtigkeit unzweifelhaft hätte gleich geregelt werden müssen, ohne zureichenden sachlichen Grund und entgegen den Forderungen der Gerechtigkeit rechtlich ungleich geregelt ist (BGHZ 38, 13, 20; 52, 325, 327).

    Aus sachfremden Gründen vorgenommene Differenzierungen sind daher grundgesetzwidrig und damit rechtswidrig (BGHZ 52, 325, 327).

  • BVerfG, 27.05.1964 - 1 BvL 4/59

    Verfassungswidrigkeit des § 69 Nr. 1 AVAVG a.F.

    Auszug aus OLG Bremen, 17.01.2007 - 1 U 56/06
    Der Gleichheitssatz ist verletzt, wenn sich für eine Differenzierung kein vernünftiger, aus der Natur der Sache folgender oder sonst wie sachlich einleuchtender Grund finden lässt, so dass die Regelung, wird sie am Gerechtigkeitsgedanken orientiert, als willkürlich bezeichnet werden muss (BVerfGE 18, 38, 46).
  • BGH, 26.10.1961 - KZR 1/61

    Gummistrümpfe

    Auszug aus OLG Bremen, 17.01.2007 - 1 U 56/06
    Ob Art. 3 I GG die privatrechtlich handelnde Verwaltung auch dann bindet, wenn diese nicht unmittelbar öffentlich-rechtliche Aufgaben erfüllt (beispielsweise der Versorgung der Bürger mit Wasser, Strom, Gas), ist in Rechtsprechung und Literatur höchst umstritten (vgl. BGHZ 36, 91, 96; 52, 325, 330 f.; BVerfGE 73, 280 ff., 299 f.; Nachweise bei Starck in: von Mangoldt-Klein-Starck, Bonner Komm., 4. Aufl. 1999, Art. 3 I Rn. 255 f., 257; Maunz-Dürig, Komm. zum GG, Loseblattsammlung Art. 3 Rn. 475 ff.; Burmeister, DÖV 81, 503 ff.).
  • BVerfG, 18.06.1986 - 1 BvR 787/80

    Verfassungsrechtliche Anforderungen an Auswahl von Notarbewerbern und Vergabe von

    Auszug aus OLG Bremen, 17.01.2007 - 1 U 56/06
    Ob Art. 3 I GG die privatrechtlich handelnde Verwaltung auch dann bindet, wenn diese nicht unmittelbar öffentlich-rechtliche Aufgaben erfüllt (beispielsweise der Versorgung der Bürger mit Wasser, Strom, Gas), ist in Rechtsprechung und Literatur höchst umstritten (vgl. BGHZ 36, 91, 96; 52, 325, 330 f.; BVerfGE 73, 280 ff., 299 f.; Nachweise bei Starck in: von Mangoldt-Klein-Starck, Bonner Komm., 4. Aufl. 1999, Art. 3 I Rn. 255 f., 257; Maunz-Dürig, Komm. zum GG, Loseblattsammlung Art. 3 Rn. 475 ff.; Burmeister, DÖV 81, 503 ff.).
  • BGH, 16.07.1962 - AnwZ (B) 9/62

    Zulassung als Rechtsanwalt im Saarland

    Auszug aus OLG Bremen, 17.01.2007 - 1 U 56/06
    Ein Verstoß gegen den Gleichheitssatz liegt vor, wenn eine Gruppe von Einzelfällen, die aus der Natur der Sache heraus und gemäß den Forderungen der Gerechtigkeit unzweifelhaft hätte gleich geregelt werden müssen, ohne zureichenden sachlichen Grund und entgegen den Forderungen der Gerechtigkeit rechtlich ungleich geregelt ist (BGHZ 38, 13, 20; 52, 325, 327).
  • BVerwG, 08.04.1997 - 3 C 6.95

    Verfassungsrecht - Gleichbehandlung bei Vertrauensschutz in das Fortbestehen von

    Auszug aus OLG Bremen, 17.01.2007 - 1 U 56/06
    Es ist allgemein anerkannt, dass ein aus Art. 3 I GG ableitbarer Anspruch auf gleiche günstige Behandlung im Sinne eines "derivativen Teilhaberrechts" von vornherein nur dann bestehen kann, wenn eine (rechtmäßige) Verwaltungspraxis nicht rechtmäßig geändert worden ist (Rüfner, a.a.O., Rn. 177; von Münch, a.a.O., Rn. 41; BVerwGE 26, 153, 155; 31, 212, 213; Wolff-Stober, VerwR Bd. I, § VIII 1 Rn. 68; siehe auch BVerwG DÖV 97, 732 f.).
  • BVerwG, 08.02.1967 - V C 95.66

    Anspruch auf Ergänzungsentschädigung wegen einer Zwangsarbeitsverpflichtung in

    Auszug aus OLG Bremen, 17.01.2007 - 1 U 56/06
    Es ist allgemein anerkannt, dass ein aus Art. 3 I GG ableitbarer Anspruch auf gleiche günstige Behandlung im Sinne eines "derivativen Teilhaberrechts" von vornherein nur dann bestehen kann, wenn eine (rechtmäßige) Verwaltungspraxis nicht rechtmäßig geändert worden ist (Rüfner, a.a.O., Rn. 177; von Münch, a.a.O., Rn. 41; BVerwGE 26, 153, 155; 31, 212, 213; Wolff-Stober, VerwR Bd. I, § VIII 1 Rn. 68; siehe auch BVerwG DÖV 97, 732 f.).
  • BVerwG, 22.01.1969 - VI C 52.65

    Ermessensbindung durch Verwaltungspraxis - Ermessensausübung bei Dienstbefreiung

    Auszug aus OLG Bremen, 17.01.2007 - 1 U 56/06
    Es ist allgemein anerkannt, dass ein aus Art. 3 I GG ableitbarer Anspruch auf gleiche günstige Behandlung im Sinne eines "derivativen Teilhaberrechts" von vornherein nur dann bestehen kann, wenn eine (rechtmäßige) Verwaltungspraxis nicht rechtmäßig geändert worden ist (Rüfner, a.a.O., Rn. 177; von Münch, a.a.O., Rn. 41; BVerwGE 26, 153, 155; 31, 212, 213; Wolff-Stober, VerwR Bd. I, § VIII 1 Rn. 68; siehe auch BVerwG DÖV 97, 732 f.).
  • SG Itzehoe, 27.05.2013 - S 30 U 11/10

    Landwirtschaftliche Unfallversicherung - Zuständigkeit des

    (vgl. ohne Prüfung einer derartigen Voraussetzung Landessozialgericht BW, Urteil vom 12. Juni 2012, Az. L 1 U 4141/11; ohne eine Definition einer bestimmten Reitfrequenz auch Landessozialgericht SH, Urteil vom 13. Dezember 2006, Az. L 1 U 56/06 Rn. 38f. (zitiert nach juris) bei einem geplanten Übergang eines Reitpferdes auf einen neuen Eigentümer).
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