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Rechtsprechung
   OLG Köln, 26.08.1999 - 1 U 92/98   

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https://dejure.org/1999,3471
OLG Köln, 26.08.1999 - 1 U 92/98 (https://dejure.org/1999,3471)
OLG Köln, Entscheidung vom 26.08.1999 - 1 U 92/98 (https://dejure.org/1999,3471)
OLG Köln, Entscheidung vom 26. August 1999 - 1 U 92/98 (https://dejure.org/1999,3471)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Zulässigkeit einer Klage; Örtliche Zuständigkeit; Gerichtsstand der unerlaubten Handlung ; Sachzusammenhang; Treu und Glauben; Schadensersatz; Atypisch stille Beteiligung; Emissionsprospekt ; Anlageobjekt; Schutzgesetz; Mehrheit von Beteiligten; Gesamtschuldverhältnis

  • Wolters Kluwer

    Örtliche Zuständigkeit eines Gerichts bei Vorliegen einer im Gerichtsbezirk begangenen unerlaubten Handlung; Anspruch auf Ersatz des durch die Beteiligung als stille Gesellschafterin an einer Aktiengesellschaft Elektrizitätswerktechnik und Umwelttechnik entstandenen ...

  • Judicialis

    ZPO § 543 Abs. 1; ; ZPO § ... 32; ; ZPO § 538 Abs. 1 Nr. 3; ; BGB § 823 Abs. 1; ; BGB § 823 Abs. 2; ; BGB § 830; ; BGB § 840; ; StGB § 264 a Abs. 1 Nr. 1; ; StGB § 264 a; ; StGB § 25; ; StGB § 27; ; GVG § 17 Abs. 2 Satz 1; ; AktG § 76 Abs. 1; ; KWG § 54 Abs. 1 Nr. 2; ; KWG § 1 Abs. 1 Satz 2 Nr. 1

  • rewis.io
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    GVG § 17 Abs. 2 S. 1; ZPO § 32
    Keine Zuständigkeit kraft Sachzusammenhangs

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2001, 53
  • NJW-RR 2001, 55
  • MDR 2000, 170
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (12)

  • BGH, 15.10.1996 - VI ZR 319/95

    Pflichten des Geschäftsführers einer GmbH; Abführung der Arbeitnehmerbeiträge zur

    Auszug aus OLG Köln, 26.08.1999 - 1 U 92/98
    Als Vorstandsmitglied war der Beklagte zu 3) zum Eingreifen verpflichtet, wenn Anhaltspunkte dafür vorliegen, dass die Erfüllung der der Gesellschaft obliegenden Pflichten nicht gewährleistet ist (vgl. BGH NJW 1997, 130, 133 für den Geschäftsführer einer GmbH).

    Ein solcher Irrtum ist lediglich als Verbotsirrtum i. S. d. § 17 StGB zu bewerten (vgl. BGH NJW 1997, 130, 133) und war für den Beklagten zu 3) als Vorstandsmitglied ohne weiteres zu vermeiden.

  • BGH, 28.02.1996 - XII ZR 181/93

    Internationale Zuständigkeit bei Ansprüchen aus der Auflösung eines Verlöbnisses

    Auszug aus OLG Köln, 26.08.1999 - 1 U 92/98
    Insoweit steht dem angerufenen Gericht keine Prüfungsbefugnis zu, da die Zivilprozessordnung keinen allgemeinen Gerichtsstand des Sachzusammenhangs kennt (vgl. BGHZ 98, 362, 366 = NJW 1987, 442; BGH NJW 1974, 410, 411; BGH NJW 1996, 1411, 1413).

    Diese Auffassung würde aber dazu führen, dass sich der jeweilige Kläger einen für ihn günstigen Gerichtsstand für die nichtdeliktischen Anspruchsgrundlagen verschaffen könnte, auch wenn die schlüssig vorgetragenen Tatsachen für die unerlaubte Handlung nicht zu beweisen sind (vgl. BGH NJW 1996, 1411, 1413).

    Mit der herrschenden Auffassung (BGH NJW 1996, 1411, 1413; LG Kassel MDR 1995, 204, 206; Baumbach/Lauterbach/Hartmann, ZPO, 56. Aufl., § 32 Rdn. 14; Thomas/Putzo, ZPO, 21. Aufl., § 32 Rdn. 5; Stein/Jonas/Schumann, ZPO, 21. Aufl., § 32 Rdn. 17; H.er Festschrift für Kissel 1994, S. 327, 332; Peglau, JA 1999, 140 ff.; Würthwein, a.a.O.) ist deshalb davon auszugehen, dass die Zuständigkeit aus § 32 ZPO nicht auch die Zuständigkeit für die Prüfung der nichtdeliktischen Ansprüche nach sich zieht.

  • BGH, 01.12.1994 - III ZR 93/93

    Prospekthaftung des Treuhänders im Rahmen von Anlagegeschäften

    Auszug aus OLG Köln, 26.08.1999 - 1 U 92/98
    Wie der BGH für die zivilrechtliche Prospekthaftung ausdrücklich festgestellt hat, haften auch solche Personen, die hinter der Gesellschaft stehen und neben der Geschäftsleitung besonderen Einfluss ausüben und deshalb Mitverantwortung tragen (BGHZ 115, 213, 217 = NJW 1992, 228; BGH NJW 1995, 1025).

    h) Der Schaden der Klägerin besteht grundsätzlich in dem Betrag, den sie der H. zur Verfügung gestellt hat, d. h. in den beantragten 15.450,00 DM (vgl. BGH NJW 1995, 1025, 1027).

  • BGH, 24.04.1985 - VIII ZR 95/84

    Leasingvertrag als verdecktes Abzahlungsgeschäft

    Auszug aus OLG Köln, 26.08.1999 - 1 U 92/98
    Was die anzurechnenden Steuervorteile angeht, so hat zwar der Schädiger grundsätzlich die Darlegungs- und Beweislast für die tatsächlichen Voraussetzungen einer Vorteilanrechnung (BGHZ 94, 195, 217 = NJW 1985, 1539; Baumgärtel/ Strieder, Handbuch der Beweislast im Privatrecht, Bd. 1, 2. Aufl., § 249 Rdn. 14 m. w. N.).
  • BGH, 21.10.1991 - II ZR 204/90

    § 264 a StGB als Schutzgesetz

    Auszug aus OLG Köln, 26.08.1999 - 1 U 92/98
    Diese Vorschrift ist nach Zweck und Inhalt nämlich auch darauf ausgerichtet, das Vermögen des einzelnen Kapitalanlegers vor möglichen Schäden durch falsche und unvollständige Prospektangaben zu schützen (vgl. BT-Drucks. 10/318, S. 22, 23; BGHZ 116, 7, 13; OLG Frankfurt WM 1992, 572, 576; LK-Tiedemann, § 264 a Rdn. 14 m. w. N.).
  • BGH, 26.09.1991 - VII ZR 376/89

    Verjährung von Prospekthaftungsansprüchen im Bauherrenmodell

    Auszug aus OLG Köln, 26.08.1999 - 1 U 92/98
    Wie der BGH für die zivilrechtliche Prospekthaftung ausdrücklich festgestellt hat, haften auch solche Personen, die hinter der Gesellschaft stehen und neben der Geschäftsleitung besonderen Einfluss ausüben und deshalb Mitverantwortung tragen (BGHZ 115, 213, 217 = NJW 1992, 228; BGH NJW 1995, 1025).
  • BGH, 06.11.1973 - VI ZR 199/71

    Positive Vertragsverletzung - Unterlassungspflicht - Erfüllungsort

    Auszug aus OLG Köln, 26.08.1999 - 1 U 92/98
    Insoweit steht dem angerufenen Gericht keine Prüfungsbefugnis zu, da die Zivilprozessordnung keinen allgemeinen Gerichtsstand des Sachzusammenhangs kennt (vgl. BGHZ 98, 362, 366 = NJW 1987, 442; BGH NJW 1974, 410, 411; BGH NJW 1996, 1411, 1413).
  • BGH, 17.10.1986 - V ZR 169/85

    Rechtsmittel gegen ein fälschlich anstatt eines Beschlusses erlassenes Urteil

    Auszug aus OLG Köln, 26.08.1999 - 1 U 92/98
    Insoweit steht dem angerufenen Gericht keine Prüfungsbefugnis zu, da die Zivilprozessordnung keinen allgemeinen Gerichtsstand des Sachzusammenhangs kennt (vgl. BGHZ 98, 362, 366 = NJW 1987, 442; BGH NJW 1974, 410, 411; BGH NJW 1996, 1411, 1413).
  • LG Hamburg, 20.10.1994 - 316 S 164/94
    Auszug aus OLG Köln, 26.08.1999 - 1 U 92/98
    Mit der herrschenden Auffassung (BGH NJW 1996, 1411, 1413; LG Kassel MDR 1995, 204, 206; Baumbach/Lauterbach/Hartmann, ZPO, 56. Aufl., § 32 Rdn. 14; Thomas/Putzo, ZPO, 21. Aufl., § 32 Rdn. 5; Stein/Jonas/Schumann, ZPO, 21. Aufl., § 32 Rdn. 17; H.er Festschrift für Kissel 1994, S. 327, 332; Peglau, JA 1999, 140 ff.; Würthwein, a.a.O.) ist deshalb davon auszugehen, dass die Zuständigkeit aus § 32 ZPO nicht auch die Zuständigkeit für die Prüfung der nichtdeliktischen Ansprüche nach sich zieht.
  • BayObLG, 31.08.1995 - 1Z AR 37/95

    Klage wegen Anlagebetrugs - § 32 ZPO, im Gerichtsstand der unerlaubten Handlung

    Auszug aus OLG Köln, 26.08.1999 - 1 U 92/98
    Was im Verhältnis der verschiedenen Gerichtszweige gelte, solle danach erst recht für die sachliche und örtliche Zuständigkeit zwischen Gerichten desselben Gerichtszweiges im Zivilprozess gelten, sodass sie das Verfahren - auch soweit es verschiedene Anspruchsgrundlagen betreffe - bei einem zuständigen Gericht konzentrieren könne und Mehrfachentscheidungen vermieden würden (MünchKomm-ZPO-Lüke, § 261 Rdn. 59; Zöller/Vollkommer, ZPO, 21. Aufl., § 12 Rdn. 21, § 32 Rdn. 20; Rosenberg/Schwab/Gottwald, Zivilprozessrecht, 15. Aufl. 1994, § 36 VI 2; Schwab, Festschrift für Zeuner, 1994, S. 499, 509; Schilken, Zivilprozessrecht, 2. Aufl., Rdn. 319; bereits früher Baur, Festschrift für Hippel, 1967, S. 1, 20; aus der Rechtsprechung: BayOblG NJW-RR 1996, 508; OLG Köln OLGR 1999, 143, 144).
  • BGH, 25.11.1993 - IX ZR 32/93

    Vollstreckbarkeit eines ausländischen Urteils

  • OLG Köln, 06.11.1998 - 5 W 92/98

    Zuständigkeit des Gerichts kraft Sachzusammenhangs

  • BGH, 10.12.2002 - X ARZ 208/02

    Prüfungskompetenz des Gerichts im Gerichtsstand der unerlaubten Handlung

    Die vom vorlegenden Oberlandesgericht vertretene Rechtsauffassung, wonach im Gerichtsstand der unerlaubten Handlung auch über konkurrierende materiell-rechtliche Ansprüche nicht deliktsrechtlicher Art entschieden werden darf, steht in Widerspruch zu Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (z.B. Urt. v. 11.2.1980 - II ZR 259/78, VersR 1980, 846; Urt. v. 4.2.1986 - VI ZR 220/84, NJW 1986, 2436, 2437) aus der Zeit vor Inkrafttreten von § 17 Abs. 2 GVG in der Fassung des Gesetzes vom 17. Dezember 1990 (BGBl. I S. 2809; zukünftig: n.F.) und der Rechtsprechung verschiedener Oberlandesgerichte (OLG Hamm NJW-RR 2002, 1291; KG KGR 1995, 202; OLG Karlsruhe TranspR 1997, 166; OLG Köln MDR 2000, 170).

    Vor diesem Hintergrund vermag es auch nicht zu überzeugen, wenn eine umfassende Entscheidungsbefugnis des Gerichts im Gerichtsstand der unerlaubten Handlung als unberechtigte Bevorzugung des Klägers angesehen wird (so aber OLG Köln MDR 2000, 170; Peglau, MDR 2000, 723; Würthwein, ZZP 106 (1993), 51, 75 f.).

  • BGH, 19.02.2002 - X ARZ 334/01

    Finanzprodukte für Kindergärtnerin - § 32 ZPO, zur Frage, ob - in Abweichung von

    Damit würde es von einer Rechtsauffassung abweichen, die bislang in ständiger Rechtsprechung vom Bundesgerichtshof vertreten wurde (vgl. BGH, Urt. v. 6.11.1973 - VI ZR 199/71, NJW 1974, 410, 411; Urt. v. 11.2.1980 - II ZR 259/78, VersR 1980, 846, 847; Beschl. v. 3.3.1983 - I ARZ 682/82, NJW 1983, 1799; Urt. v. 4.2.1986 - VI ZR 220/84, NJW 1986, 2436, 2437 und Urt. v. 17.10.1986 - V ZR 169/85, BGHZ 98, 362, 368) und die auch in neuerer Zeit von verschiedenen Oberlandesgerichten geteilt wird (KG KGR 1995, 202; OLG Hamburg OLGR Hamburg 1996, 347, 348; OLG Karlsruhe TranspR 1997, 166; OLG Köln MDR 2000, 170; a. A. BayObLG NJW-RR 1996, 508, 509; OLG Koblenz ZMR 1997, 77; OLG Frankfurt NJW-RR 1996, 1341; OLG Hamburg MDR 1997, 884; OLG Köln NJW-RR 1999, 1081, 1082; OLG Hamm NJW-RR 2000, 727 f.; KG MDR 2000, 413).
  • OLG Köln, 26.08.1999 - 1 U 43/99
    Ferner ist in dem von dem Beklagten zu 2) im Parallelverfahren 1 U 92/98 zu den Akten gereichten Urteil des Landgerichts Hamburg vom 29. Oktober 1998 (Bl. 882 ff. d. BA) von einem Vermerk des damaligen Vorstandsmitglieds Dr. Wi. vom 8. Juni 1995 über ein am gleichen Tage mit dem Beklagten zu 2) geführtes Telefongespräch die Rede, in dem die Besorgnis des Herrn Dr. Wi. niedergelegt wird, das nach einer groben Hochrechnung für 1995 mit einem Jahresfehlbetrag von 10.000.000,00 DM bis 20.000.000,00 DM zu rechnen sei.

    Daran ändert auch das vom Beklagten zu 1) im Parallelprozess 1 U 92/98 mit Schriftsatz vom 27. April 1999 zu den Akten gereichte Gutachten der Rechtsanwältin Dr. Mo. vom 13. September 1998 nichts, dass bereits deshalb ohne Beweiswert ist, weil es nicht erkennen lässt, wer den entsprechenden Gutachtenauftrag erteilt hat.

  • OLG Hamm, 14.02.2002 - 22 W 65/01

    Geltendmachung anderer als deliktische Ansprüche im deliktischen Gerichtsstand

    Die Zuständigkeit nach § 32 ZPO zieht nach hM (vgl. BGH NJW 1974, 410; NJW 1986, 2436; NJW 1988 1466; OLG Köln MDR 2000, 170; Baumbach/Lauterbach/Hartmann, ZPO, 60. Aufl., § 32 Rdn 14) nämlich nicht die Zuständigkeit für die Prüfung anderer als deliktischer Ansprüche nach sich.
  • OLG Karlsruhe, 05.10.2000 - 19 U 52/99

    Haftung des Anlagevermittlers - stille Beteiligung bei der Hanseatischen AG in

    Zum einen entspricht es einer im Zusammenhang mit der Neufassung des § 17 Abs. 2 Satz 1 GVG im Vordringen befindlichen Ansicht, dass bei Vorliegen eines einheitlichen Lebenssachverhalts die Zuständigkeit des Gerichts der unerlaubten Handlung sich Kraft Sachzusammenhangs auch auf nichtdeliktische Ansprüche erstreckt (vgl. etwa BayObLG NJW-RR 1996, 508; OLG Hamburg, MDR 1997, 884; OLG Köln NJW-RR 1999, 1081 und MDR 2000, 170; OLG Hamm, NJW-RR 2000, 727; KG MDR 2000, 413; Zöller/Vollkommer, ZPO, 21. Aufl., § 32 Rdn. 20).
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   OLG Köln, 15.03.2000 - 1 U 92/98   

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OLG Köln, Entscheidung vom 15. März 2000 - 1 U 92/98 (https://dejure.org/2000,21825)
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   OLG Zweibrücken, 31.03.1999 - 1 U 92/98   

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