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   OLG Frankfurt, 09.01.2014 - 1 U 98/13   

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https://dejure.org/2014,1654
OLG Frankfurt, 09.01.2014 - 1 U 98/13 (https://dejure.org/2014,1654)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 09.01.2014 - 1 U 98/13 (https://dejure.org/2014,1654)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 09. Januar 2014 - 1 U 98/13 (https://dejure.org/2014,1654)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • openjur.de
  • Justiz Hessen

    Unwirksame Klauseln in Mobilfunkverträgen (Prepaid-Vertrag)

  • damm-legal.de (Kurzinformation und Volltext)

    Prepaid-Mobilfunkvertrag darf keinen Negativsaldo zulassen

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Unwirksame Klauseln in Mobilfunkverträgen (Prepaid-Vertrag)

  • Verbraucherzentrale NRW (Kurzinformation und Volltext)

    Anbieter dürfen Prepaid-Guthaben nicht ins Minus rutschen lassen II

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Inhaltskontrolle von Zahlungsbestimmungen hinsichtlich eines Prepaid-Vertrages

  • rechtsportal.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (4)

  • ratgeberrecht.eu (Kurzinformation)

    Prepaid-Nutzer können keine Schulden ansammeln

  • wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)

    Unwirksamkeit von AGB-KIauseln eines Prepaid-Vertrags

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Unwirksamkeit von AGB-KIauseln eines Prepaid-Vertrags

  • juraforum.de (Kurzinformation)

    Nachträgliche Kosten bei Prepaid-Handytarifen untersagt

Besprechungen u.ä.

  • ferner-alsdorf.de (Entscheidungsbesprechung)

    PrePaid-Verträge: Keine Überziehung des Guthabens möglich

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MMR 2014, 822 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (10)

  • KG, 28.06.2012 - 22 U 207/11

    Mobilfunkanbieter muss Kunden auf das Risiko außerordentlich hoher Kosten bei

    Auszug aus OLG Frankfurt, 09.01.2014 - 1 U 98/13
    Prepaid-Verträge werden im Allgemeinen gerade zu dem Zweck abgeschlossen, die entstehenden Mobiltelefonkosten im Voraus planen zu können und zu begrenzen und so schwer vorhersehbaren "Kostenexplosionen" vorzubeugen (so auch KG, Urteil vom 28. Juni 2012 - 22 U 207/11 - MMR 2012, 734; vgl. auch OLG München, Urteil vom 17. Oktober 2013 - 29 U 899/13 - Seite 3).
  • BGH, 17.01.1989 - XI ZR 54/88

    Formularmäßige Vereinbarung der Verzögerung der Wertstellung von Bareinzahlungen

    Auszug aus OLG Frankfurt, 09.01.2014 - 1 U 98/13
    Bei der Inhaltskontrolle sind nämlich zu überprüfende Klauseln nicht isoliert, sondern vor dem Hintergrund des gesamten Vertrages zu interpretieren (vgl. BGH, Urteil vom 17. Januar 1989 - XI ZR 54/88, Rz 17 - juris zu §§ 13 ff. AGBG).
  • BGH, 25.09.2013 - VIII ZR 206/12

    Zur Unwirksamkeit einer Haftungsbeschränkung in einer

    Auszug aus OLG Frankfurt, 09.01.2014 - 1 U 98/13
    Für die der Überprüfung entzogene Leistungsbeschreibung bleibt deshalb nur der enge Bereich der Leistungsbezeichnungen, ohne deren Vorliegen mangels Bestimmtheit oder Bestimmbarkeit des wesentlichen Vertragsinhaltes ein wirksamer Vertrag nicht mehr angenommen werden kann (m.w.N. BGH, Urteil vom 25. September 2013, Rz 17 - VIII ZR 206/12 - juris).
  • BGH, 15.04.2010 - Xa ZR 89/09

    Allgemeine Geschäftsbedingungen: Wirksamkeit einer Klausel über die automatische

    Auszug aus OLG Frankfurt, 09.01.2014 - 1 U 98/13
    Abzustellen ist dabei nicht auf die Erkenntnismöglichkeiten des konkreten Vertragspartners, sondern auf die Verständnismöglichkeiten des typischerweise bei Verträgen der geregelten Art zu erwartenden Durchschnittskunden (BGH, Urteil vom 15. April 2010 - Xa ZR 89/09, Rz 25 - juris).
  • BGH, 30.03.2010 - XI ZR 200/09

    Zwangsvollstreckung aus einer Unterwerfungserklärung für den Zessionar einer

    Auszug aus OLG Frankfurt, 09.01.2014 - 1 U 98/13
    Wie das Landgericht zutreffend ausgeführt hat, ist aber bei der für die Inhaltskontrolle maßgeblichen kundenfeindlichsten Auslegung (vgl. m.w.N. BGH, Versäumnisurteil vom 30. März 2010 - XI ZR 200/09, Rz 27 - juris) die Höhe der Nachzahlungen nicht begrenzt.
  • OLG München, 17.10.2013 - 29 U 899/13

    Anbieter dürfen Prepaid-Guthaben nicht ins Minus rutschen lassen I

    Auszug aus OLG Frankfurt, 09.01.2014 - 1 U 98/13
    Prepaid-Verträge werden im Allgemeinen gerade zu dem Zweck abgeschlossen, die entstehenden Mobiltelefonkosten im Voraus planen zu können und zu begrenzen und so schwer vorhersehbaren "Kostenexplosionen" vorzubeugen (so auch KG, Urteil vom 28. Juni 2012 - 22 U 207/11 - MMR 2012, 734; vgl. auch OLG München, Urteil vom 17. Oktober 2013 - 29 U 899/13 - Seite 3).
  • BGH, 01.02.2005 - X ZR 10/04

    Unwirksamkeit des Ausschlusses von Ersatz für abhanden gekommene Fahrscheine in

    Auszug aus OLG Frankfurt, 09.01.2014 - 1 U 98/13
    Nach dieser Bestimmung ist eine formularmäßige Vertragsbestimmung unangemessen, wenn der Verwender durch einseitige Vertragsgestaltung missbräuchlich eigene Interessen auf Kosten seines Vertragspartners durchzusetzen versucht, ohne von vornherein auch dessen Belange hinreichend zu berücksichtigen und ihm einen angemessenen Ausgleich zuzugestehen (m.w.N. BGH, Urteil vom 01. Februar 2005 - X ZR 10/04, Rz 21 - juris).
  • LG Frankfurt/Main, 21.03.2013 - 24 O 231/12

    Das Guthaben einer Pre-Paid-Mobilfunkkarte darf nicht ins Minus rutschen

    Auszug aus OLG Frankfurt, 09.01.2014 - 1 U 98/13
    das am 21. März 2013 verkündete Urteil des Landgerichts Frankfurt am Main, Az.: 2 - 24 O 231/12, abzuändern und die Klage abzuweisen.
  • BGH, 15.10.1991 - XI ZR 192/90

    Verstoß gegen das Transparenzgebot

    Auszug aus OLG Frankfurt, 09.01.2014 - 1 U 98/13
    Auch der Inhalt anderer AGB-Bestimmungen und ihr Zusammenwirken mit der beanstandeten Klausel müssen berücksichtigt werden (BGH, Urteil vom 15. Oktober 1991 - XI ZR 192/90, Rz 12 - juris zu § 9 Abs. 1 AGBG).
  • BGH, 04.02.1997 - XI ZR 149/96

    Verletzung des Transparenzgebots bei formularmäßigen kundenbelastenden

    Auszug aus OLG Frankfurt, 09.01.2014 - 1 U 98/13
    Im Verbandsprozess, in dem eine vom Einzelfall losgelöste abstrakte Wirksamkeitsprüfung vorzunehmen ist, können Merkmale der konkreten Fallgestaltung deshalb nur dann Berücksichtigung finden, wenn sie Bestandteil der Allgemeinen Geschäftsbedingungen sind (vgl. BGH, Urteil vom 04. Februar 1997 - XI ZR 149/96, Rz 19 - juris zu § 13 AGBG).
  • BGH, 09.10.2014 - III ZR 33/14

    Allgemeine Geschäftsbedingungen zu einem Prepaid-Mobilfunkvertrag:

    Das Berufungsgericht hat ausgeführt (Urteil vom 9. Januar 2014 - 1 U 98/13, juris), die angegriffenen Klauseln unterfielen gemäß § 307 Abs. 3 Satz 1 BGB der Inhaltskontrolle.
  • KG, 12.12.2023 - 21 U 47/22

    "Vergessene" Rechnungspositionen verjähren mit der (ersten)

    Hieraus ergibt sich eher ein Argument zu Lasten der Klägerin, da sie ggf. einen Schadensersatzanspruch gegen die P. AG hat, wenn diese grob fahrlässig oder gar vorsätzlich ihre Pflichten verletzt hat (vgl. hierzu: OLG Hamm, Urteil vom 18.6.2014, 1 1 U 98/13, NVwZ-RR 2014, 914).
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