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Rechtsprechung
   OLG Hamm, 24.01.1995 - 1 UF 403/94   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1995,6024
OLG Hamm, 24.01.1995 - 1 UF 403/94 (https://dejure.org/1995,6024)
OLG Hamm, Entscheidung vom 24.01.1995 - 1 UF 403/94 (https://dejure.org/1995,6024)
OLG Hamm, Entscheidung vom 24. Januar 1995 - 1 UF 403/94 (https://dejure.org/1995,6024)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Begriff des nicht zu ersetzenden Nachteil im Sinne des § 707 ZPO

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Unterhalt; Vorläufige Vollstreckung; Nachteil; Selbstschuldnerische Bürgschaft

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 1996, 113
 
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Wird zitiert von ... (2)

  • BGH, 30.01.2007 - X ZR 147/06

    Einstellung der Zwangsvollstreckung wegen eines nicht zu ersetzenden Nachteils;

    Der Verlust einer - wie in diesem Zusammenhang zu unterstellen ist - nicht geschuldeten Geldsumme ist ein Nachteil, und dieser Nachteil ist, wenn der Empfänger wegen Zahlungsunfähigkeit auf Dauer nicht zur Rückerstattung in der Lage ist, auch unersetzlich (so auch LAG Düsseldorf LAGE ArbGG § 62 Nr. 13; OLG Hamm FamRZ 1996, 113; Stein/Jonas/Münzberg aaO).
  • OLG Bremen, 21.09.2010 - 4 UF 94/10

    Einstellung der Zwangsvollstreckung aus einem Unterhaltstitel; Begriff des nicht

    Nach der zu §§ 707, 719 ZPO ergangenen Rechtsprechung des BGH und einer verbreiteten Ansicht in der Literatur kann ein unersetzlicher Nachteil darin bestehen, dass der Gläubiger im Falle der Aufhebung oder Abänderung des Vollstreckungstitels voraussichtlich wegen Mittellosigkeit nicht in der Lage sein wird, den beigetriebenen Geldbetrag zurückzuzahlen (BGH, Beschluss vom 30.01.2007, FamRZ 2007, 554; OLG Hamm, 1. Zivilsenat, Beschluss vom 24.01.1995, FamRZ 1996, 113; Lackmann, in: Musielak, Kommentar zur ZPO, 7. Auflage 2009, § 707 ZPO Rn 9; Münzberg, in: Stein/Jonas, Kommentar zur ZPO, 22. Auflage 2002, § 707 ZPO Rn 35; Herget, in: Zöller, Kommentar zur ZPO, 28. Auflage 2010, § 707 ZPO Rn 13; Helms, in: Prütting/Helms, Kommentar zum FamFG, § 120 FamFG Rn 7 m.w.N.).
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Rechtsprechung
   OLG Hamm, 05.10.1995 - 1 UF 403/94   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1995,5186
OLG Hamm, 05.10.1995 - 1 UF 403/94 (https://dejure.org/1995,5186)
OLG Hamm, Entscheidung vom 05.10.1995 - 1 UF 403/94 (https://dejure.org/1995,5186)
OLG Hamm, Entscheidung vom 05. Oktober 1995 - 1 UF 403/94 (https://dejure.org/1995,5186)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • rechtsportal.de

    BGB § 1361
    Berücksichtigung von Kreditbelastung und Prozesskostenhilferaten bei Einkommensberechnung im Unterhaltsrecht

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Prozeßkostenraten; Unterhaltsberechnung; Einkommensminderung; Leistungserbringung

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 1996, 166
 
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Wird zitiert von ... (4)

  • OLG Frankfurt, 04.04.2018 - 2 UF 135/17

    Kindesunterhalt im freiwilligen sozialen Jahr

    Es handele sich hier um Kosten, die zur Deckung eines scheidungsbedingten notwendigen Mehrbedarfs erforderlich sind (OLG Hamm, Urteil vom 5. Oktober 1995 - 1 UF 403/94 -, Rn. 2, juris).
  • OLG Köln, 30.01.2013 - 4 UF 218/12

    Berücksichtigung berufsbedingter Fahrtkosten bei der Berechnung des Unterhalts

    Zwar wird die Abzugsfähigkeit von im Zusammenhang mit einem Scheidungsverfahren entstandenen notwendigen Verfahrenskosten in angemessenen Raten und dementsprechend auch von Verfahrenskostenhilferaten diskutiert; hierzu gehören indessen nur Kosten des Scheidungsverfahrens selbst einschließlich der amtswegigen Folgesache Versorgungsausgleich ( vgl.: OLG Hamm, Urteil vom 05.10.1995 - 1 UF 403/94 - zitiert nach juris Rn. 2; Büttner/Niepmann/Schwamb, Die Rechtsprechung zur Höhe des Unterhalts, 11. Auflage, Rn. 1057 f.; nur den Selbstbehalt treffend: OLG Karlsruhe, Urteil vom 18.07.1997 - 2 UF 227/96 - zitiert nach Juris Rn. 27 ).
  • OLG Naumburg, 09.09.2016 - 3 WF 155/16

    Ehegattenunterhalt: Berücksichtigung von im Zusammenhang mit Trennung und

    Denn hierbei handelt es sich nicht um trennungsbedingten Mehrbedarf der Antragstellerin, wie teilweise angenommen wird (OLG Hamm, FamRZ 1996, 166, zitiert nach juris), sondern schlichtweg um Verfahrenskosten, die gemäß § 115 ZPO aus dem eigenen Einkommen bzw. Vermögen des Beteiligten zu zahlen sind.
  • OLG Saarbrücken, 17.09.1997 - 9 UF 31/97
    Nach der ständigen Rechtsprechung des erkennenden Senats (vgl. Urteile vom 27.7.1988 - 9 UF 183/87, 30.11.1988 9 UF 257/86, 26.6.1991 - 9 UF 23/91 und 4.1.1995 - 9 UF 99/94; Beschlüsse vom 25.4.1989 - 9 WF 252/88, 25.6.1990 - 9 WF 91/90, 5.9.1990 - 9 WF 133/90 und 16.5.1991 - 9 UF 85/91) schmälern Raten auf die Prozeßkosten bei bewilligter Prozeßkostenhilfe das unterhaltserhebliche Einkommen nicht (vgl. auch OLG Koblenz, FamRZ 1991, 438 ; OLG Hamm, FamRZ 1994, 446 ,448 = NJW-RR 1994, 707 ,709; OLG München, FamRZ 1994, 898 ; OLG Hamm, FamRZ 1996, 166 [beim Trennungsunterhalt wegen PKH-Raten aus dem Scheidungsverfahren]; a.A. etwa OLG Karlsruhe, FamRZ 1988, 400 ; Kalthoener/Büttner, NJW-Schriften 22, Die Rechtsprechung zur Höhe des Unterhalts, 5. Aufl., Rn. 1021; siehe auch Wendl/ Gutdeutsch, Das Unterhaltsrecht in der familienrechtlichen Praxis, 3. Aufl., § 5, Rn. 118).
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