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   FG Saarland, 08.08.2007 - 1 V 1152/07   

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https://dejure.org/2007,10754
FG Saarland, 08.08.2007 - 1 V 1152/07 (https://dejure.org/2007,10754)
FG Saarland, Entscheidung vom 08.08.2007 - 1 V 1152/07 (https://dejure.org/2007,10754)
FG Saarland, Entscheidung vom 08. August 2007 - 1 V 1152/07 (https://dejure.org/2007,10754)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Finanzgerichtsbarkeit Saarland

    § 176 AO; § 242 BGB
    Schutz des Vertrauens in das BMF-Schreiben vom 20. Dezember 1990, BStBl. I 1990, 884 zur "3-Objekt-Grenze"

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Bestehen ernstlicher Zweifel an der Rechtmäßigkeit des angefochtenen Verwaltungsaktes als Voraussetzung für die Aussetzung von dessen Vollziehung; Anforderungen an das Bestehen ernstlicher Zweifel an der Rechtmäßigkeit eines angefochtenen Steuerbescheides; Prägung der ...

  • Judicialis

    FGO § 69 Abs. 2; ; AO § 163; ; AO § 227

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    EStG § 15; AO (1977) § 163 § 227; FGO § 69 Abs. 2
    Anspruch auf Anwendung der Grundsätze der "Drei-Objekt-Grenze" bei der Annahme eines gewerblichen Grundstückshandels

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Anspruch auf Anwendung der Grundsätze der "Drei-Objekt-Grenze" bei der Annahme eines gewerblichen Grundstückshandels

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • EFG 2008, 21
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (6)

  • BFH, 10.12.2001 - GrS 1/98

    gewerblicher Grundstückshandel

    Auszug aus FG Saarland, 08.08.2007 - 1 V 1152/07
    Dies entspricht nicht nur seit jeher der Rechtsprechung des Senats (s. bereits Urteil vom 11. Februar 1983 I 642-643/81, EFG 1983, 247), sondern wohl auch dem Beschluss des Großen Senats vom 10. Dezember 2001 GrS 1/98, BStBl II 2002, 291.

    Dies hat sich nach dem Beschluss des Großen Senats vom 10. Dezember 2001 a.a.O. und dessen Berücksichtigung im BMF-Schreiben vom 26. März 2004 IV A 6-S 2240/46/04, BStBl I 2004, 434 geändert.

  • BFH, 28.11.1974 - V B 52/73

    Vorläufiger Bescheid - Negative Steuerzahlungsschuld - Differenz - Endgültiger

    Auszug aus FG Saarland, 08.08.2007 - 1 V 1152/07
    Dabei brauchen die für die Unrechtmäßigkeit des Verwaltungsaktes sprechenden Bedenken nicht zu überwiegen, d.h. ein Erfolg des Steuerpflichtigen braucht nicht wahrscheinlicher zu sein als ein Misserfolg (ständige Rechtsprechung, grundlegend BFH vom 30. Juni 1967 III B 21/66, BStBl. III 1967, 533;vom 28. November 1974 V B 52/73, BStBl. II 1975, 239).
  • BFH, 16.03.2004 - VIII R 33/02

    Bindung der Gerichte an Billigkeitsmaßnahmen

    Auszug aus FG Saarland, 08.08.2007 - 1 V 1152/07
    Gleichwohl gewährt der BFH in ständiger Rechtsprechung dem Steuerpflichtigen einen (auch die Gerichte bindenden) Vertrauensschutz, wenn die Finanzverwaltung - wie unter VI des o.g. BMF-Schreibens - auf der Grundlage der §§ 163, 227 AO Übergangsreglungen in Form von Verwaltungsvorschriften erlässt, um unbillige Ergebnisse zu vermeiden (z.B.Urteil vom 16. März 2004 VIII R 33/02, BStBl II 2004, 927;31. Oktober 1990 I R 3/86, BStBl II 1991, 610).
  • BFH, 30.06.1967 - III B 21/66

    Auslegung eines unterschiedlich bezeichneten Schriftstückes - Bezeichnung eines

    Auszug aus FG Saarland, 08.08.2007 - 1 V 1152/07
    Dabei brauchen die für die Unrechtmäßigkeit des Verwaltungsaktes sprechenden Bedenken nicht zu überwiegen, d.h. ein Erfolg des Steuerpflichtigen braucht nicht wahrscheinlicher zu sein als ein Misserfolg (ständige Rechtsprechung, grundlegend BFH vom 30. Juni 1967 III B 21/66, BStBl. III 1967, 533;vom 28. November 1974 V B 52/73, BStBl. II 1975, 239).
  • BFH, 31.10.1990 - I R 3/86

    Keine sachliche Unbilligkeit wegen Änderung der Rechtsauffassung bei fehlendem

    Auszug aus FG Saarland, 08.08.2007 - 1 V 1152/07
    Gleichwohl gewährt der BFH in ständiger Rechtsprechung dem Steuerpflichtigen einen (auch die Gerichte bindenden) Vertrauensschutz, wenn die Finanzverwaltung - wie unter VI des o.g. BMF-Schreibens - auf der Grundlage der §§ 163, 227 AO Übergangsreglungen in Form von Verwaltungsvorschriften erlässt, um unbillige Ergebnisse zu vermeiden (z.B.Urteil vom 16. März 2004 VIII R 33/02, BStBl II 2004, 927;31. Oktober 1990 I R 3/86, BStBl II 1991, 610).
  • FG Saarland, 07.05.2002 - 1 K 74/02

    Bindung der Rechtsprechung an Übergangsregelungen der Finanzverwaltung

    Auszug aus FG Saarland, 08.08.2007 - 1 V 1152/07
    Eine Bindung der Gerichte an Verwaltungsvorschriften wird bisher nur im Bereich des Verwaltungsermessens anerkannt (FG des Saarlandes vom 7. Mai 2002 1 K 74/02, EFG 2002, 951).
  • BFH, 20.03.2008 - X B 215/07

    Anforderungen an die Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung sowie des

    Die Kläger haben es unterlassen, einen abstrakten und entscheidungserheblichen Rechtssatz aus dem angegriffenen FG-Urteil zu formulieren, der von den von ihnen zitierten Divergenzurteilen des BFH in BFHE 205, 270, BStBl II 2004, 927 und in BFHE 163, 478, BStBl II 1991, 610 sowie des FG des Saarlandes vom 8. August 2007 1 V 1152/07 (Entscheidungen der Finanzgerichte 2008, 21) abweichen soll.
  • BFH, 26.11.2009 - III B 253/08

    Starre Drei-Objekt-Grenze beim Grundstückshandel als Vertrauenstatbestand

    Das FG des Saarlandes habe in seinem Beschluss vom 8. August 2007 1 V 1152/07 (EFG 2008, 21) Vertrauensschutz gewährt.
  • FG Münster, 12.09.2008 - 13 K 4118/03

    Gewerblicher Grundstückshandel bei Veräußerung von weniger als 3 Objekten

    Auch das FG des Saarlandes vertrete im Beschluss vom 08. August 2007 1 V 1152/07 (EFG 2008, 21) in einem ähnlich gelagerten Fall die Auffassung, dass zumindest im Rahmen der Billigkeitsentscheidung, die auch vorliegend beantragt worden sei, nicht von einem gewerblichen Grundstückshandel ausgegangen werden könne.
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