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   FG Saarland, 10.05.2001 - 1 V 44/01   

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https://dejure.org/2001,14063
FG Saarland, 10.05.2001 - 1 V 44/01 (https://dejure.org/2001,14063)
FG Saarland, Entscheidung vom 10.05.2001 - 1 V 44/01 (https://dejure.org/2001,14063)
FG Saarland, Entscheidung vom 10. Mai 2001 - 1 V 44/01 (https://dejure.org/2001,14063)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Finanzgerichtsbarkeit Saarland

    Empfängerbenennung nach § 160 AO im Falle von Domizilgesellschaften

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Ermessensfehlerfreiheit bei der Zahllungsempfängerbenennung im Falle von Domizilgesellschaften durch Negativnachweis

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    AO § 160
    Empfängerbenennung im Falle von Domizilgesellschaften durch Negativnachweis

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (6)

  • BFH, 13.12.1999 - IV B 41/99

    Ausländische Domizilgesellschaft; Empfängerbenennung

    Auszug aus FG Saarland, 10.05.2001 - 1 V 44/01
    Das Wesen einer Domizil- oder Sitzgesellschaft besteht darin, dass diese in dem Niedrigsteuerstaat nur ihren Sitz (mit oder ohne Haltung eines Büros) hat und dort keine wirtschaftliche Tätigkeit ausübt (zu a bis c: BFH vom 30. August 1995 I R 126/94, BFH/NV 1996, 267; vom 10. November 1998 I R 108/97, BStBl. II 1999, 121; vom 13. Dezember 1999 IV B 41/99, BFH/NV 2000, 818; vom 12. August 1999 XI R 51/98, BFH/NV 2000, 299).
  • BFH, 12.08.1999 - XI R 51/98

    Benennungsverlangen nach § 160 AO bei Zahlungen an sog. Domizilgesellschaften

    Auszug aus FG Saarland, 10.05.2001 - 1 V 44/01
    Das Wesen einer Domizil- oder Sitzgesellschaft besteht darin, dass diese in dem Niedrigsteuerstaat nur ihren Sitz (mit oder ohne Haltung eines Büros) hat und dort keine wirtschaftliche Tätigkeit ausübt (zu a bis c: BFH vom 30. August 1995 I R 126/94, BFH/NV 1996, 267; vom 10. November 1998 I R 108/97, BStBl. II 1999, 121; vom 13. Dezember 1999 IV B 41/99, BFH/NV 2000, 818; vom 12. August 1999 XI R 51/98, BFH/NV 2000, 299).
  • BFH, 19.04.1968 - IV B 3/66

    Statthaftigkeit einer Anschlussbeschwerde im finanzgerichtlichen Verfahren und

    Auszug aus FG Saarland, 10.05.2001 - 1 V 44/01
    Eine Aussetzung der Vollziehung wegen unbilliger Härte ist nach der Rechtsprechung des BFH jedoch nur dann vertretbar, wenn zugleich auch Zweifel an der Rechtmäßigkeit des angefochtenen Bescheides bestehen; sind dagegen Zweifel fast ausgeschlossen, ist eine Vollziehung selbst dann nicht zulässig, wenn die Vollziehung eine unbillige Härte zur Folge hätte (BFH v. 19. April 1968 IV B 3/66, BStBI.
  • BFH, 30.08.1995 - I R 126/94

    Empfängerbenennung i.S.d. § 160 AO bei Lizenzzahlungen an eine ausländische

    Auszug aus FG Saarland, 10.05.2001 - 1 V 44/01
    Das Wesen einer Domizil- oder Sitzgesellschaft besteht darin, dass diese in dem Niedrigsteuerstaat nur ihren Sitz (mit oder ohne Haltung eines Büros) hat und dort keine wirtschaftliche Tätigkeit ausübt (zu a bis c: BFH vom 30. August 1995 I R 126/94, BFH/NV 1996, 267; vom 10. November 1998 I R 108/97, BStBl. II 1999, 121; vom 13. Dezember 1999 IV B 41/99, BFH/NV 2000, 818; vom 12. August 1999 XI R 51/98, BFH/NV 2000, 299).
  • BFH, 28.11.1974 - V B 52/73

    Vorläufiger Bescheid - Negative Steuerzahlungsschuld - Differenz - Endgültiger

    Auszug aus FG Saarland, 10.05.2001 - 1 V 44/01
    Dabei brauchen die für die Unrechtmäßigkeit des Verwaltungsaktes sprechenden Bedenken nicht zu überwiegen, d.h. ein Erfolg des Steuerpflichtigen braucht nicht wahrscheinlicher zu sein als ein Misserfolg (BFH - Beschlüsse vom 30. Juni 1967 III B 21166, BStBI. III 1967, 533; vom 28. November 1974 V B 52/73.
  • BFH, 10.11.1998 - I R 108/97

    Empfängernachweis bei Zahlungen an Domizilgesellschaften

    Auszug aus FG Saarland, 10.05.2001 - 1 V 44/01
    Das Wesen einer Domizil- oder Sitzgesellschaft besteht darin, dass diese in dem Niedrigsteuerstaat nur ihren Sitz (mit oder ohne Haltung eines Büros) hat und dort keine wirtschaftliche Tätigkeit ausübt (zu a bis c: BFH vom 30. August 1995 I R 126/94, BFH/NV 1996, 267; vom 10. November 1998 I R 108/97, BStBl. II 1999, 121; vom 13. Dezember 1999 IV B 41/99, BFH/NV 2000, 818; vom 12. August 1999 XI R 51/98, BFH/NV 2000, 299).
  • FG Sachsen-Anhalt, 17.01.2005 - 1 K 77/00

    Erhöhte Investitionszulage für in die Handwerksrolle eingetragenen

    Dieser Entwicklung hat der Senat bereits mit Urteil vom 19. August 2004, 1 K 160/01 Rechnung getragen und dabei zugleich auch seine Vorstellungen über den Bedarf an handwerklichen "Know How" aus dem vom Beklagten angeführten Beschluss vom 22. März 2002, 1 V 44/01 korrigiert.
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