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Rechtsprechung
   OLG Bremen, 16.07.2021 - 1 W 18/21   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2021,22645
OLG Bremen, 16.07.2021 - 1 W 18/21 (https://dejure.org/2021,22645)
OLG Bremen, Entscheidung vom 16.07.2021 - 1 W 18/21 (https://dejure.org/2021,22645)
OLG Bremen, Entscheidung vom 16. Juli 2021 - 1 W 18/21 (https://dejure.org/2021,22645)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • Betriebs-Berater

    Voraussetzungen für den Anspruch auf Schadensersatz nach Art. 82 DSGVO

  • datenschutz.eu

    Anspruch nach Art. 82 DSGVO setzt Schaden voraus

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    DSGVO Art. 82 ; AEUV Art. 267 Abs. 3
    Kein Anspruch auf Schadensersatz nach Art. 82 DSGVO ohne Vorbringen zum Eintritt eines materiellen oder immateriellen Schadens und keine Vorlagepflicht nach Art. 267 AEUV im Prozesskostenhilfeverfahren - Sonstiges Zivilrecht; Datenschutz-Grundverordnung ; ...

  • rechtsportal.de

    DSGVO Art. 82 ; AEUV Art. 267 Abs. 3
    Kein Anspruch auf Schadensersatz nach Art. 82 DSGVO ohne Vorbringen zum Eintritt eines materiellen oder immateriellen Schadens und keine Vorlagepflicht nach Art. 267 AEUV im Prozesskostenhilfeverfahren - Sonstiges Zivilrecht; Datenschutz-Grundverordnung ; ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (7)

  • lhr-law.de (Kurzinformation)

    Schadensersatz nach Art. 82 DSGVO nur, wenn Schaden tatsächlich entstanden und dargelegt worden ist

  • damm-legal.de (Kurzinformation)

    Kein Schadensersatzanspruch bei DSGVO-Verstoß ohne Darlegung eines Schadens

  • beckmannundnorda.de (Kurzinformation)

    Schadensersatz nach Art. 82 DSGVO nur wenn materieller oder immaterieller Schaden entstanden ist und substantiiert vorgetragen wird

  • ratgeberrecht.eu (Kurzinformation)

    Schaden als Voraussetzung für Anspruch aus Art. 82 DSGVO

  • computerundrecht.de (Kurzinformation)

    Voraussetzungen für einen Anspruch auf Schadensersatz nach Art. 82 DSGVO

  • kanzlei-de.de (Kurzinformation)

    Schadensersatz nach Datenschutzverstoß - Nur wenn ein Schaden wirklich entstanden ist

  • dr-bahr.com (Kurzinformation)

    DSGVO-Schadensersatz setzt konkreten Schaden voraus

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MIR 2021, Dok. 061
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (2)

  • BVerfG, 14.01.2021 - 1 BvR 2853/19

    EuGH muss über Reichweite des immateriellen Schadenersatzanspruchs nach DSGVO

    Auszug aus OLG Bremen, 16.07.2021 - 1 W 18/21
    Einer Vorlage an den Europäischen Gerichtshof bedurfte es bereits im Hinblick auf den eindeutigen Wortlaut des Art. 82 DSGVO nicht: Anders als in der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 14.01.2021 (siehe BVerfG, Beschluss vom 14.1.2021 - 1 BvR 2853/19, juris Rn. 21, NJW 2021, 1005) liegt den vorstehenden Erwägungen nicht die Annahme einer Erheblichkeitsschwelle für den Schadensbegriff des Art. 82 DSGVO zugrunde, sondern es fehlt bereits an jeglichem Vorbringen zu einem der Antragstellerin durch die geltend gemachte Rechtsverletzung entstandenen Schaden.
  • BVerfG, 19.10.2006 - 2 BvR 2023/06

    Untersagung der Annahme und Vermittlung von Sportwetten durch privaten Betreiber

    Auszug aus OLG Bremen, 16.07.2021 - 1 W 18/21
    Im vorliegenden Verfahren über die Bewilligung von Prozesskostenhilfe gilt aber ebenso wie im Verhältnis zwischen Verfahren des einstweiligen Rechtsschutzes und den Hauptsacheverfahren, dass keine Vorlagepflicht besteht, wenn die zu erlassende Entscheidung das Gericht, dem der Rechtsstreit danach in einem Hauptsacheverfahren vorgelegt wird, nicht bindet und den Parteien eine erneute Überprüfung der zunächst nur vorläufig entschiedenen Frage offensteht (siehe BVerfG, Beschluss vom 19.10.2006 - 2 BvR 2023/06, juris Rn. 13, EuR 2006, 814).
  • OLG Hamm, 20.01.2023 - 11 U 88/22

    Datenschutzgrundverordnung ; Entschädigung; Amtspflichtverletzung;

    Der Schaden ist daher nicht mit der zugrunde liegenden Verletzung der DS-GVO gleichzusetzen (OLG Koblenz, Urteil vom 18.05.2022 - 5 U 2141/21, juris Rn. 74; OLG Frankfurt, Urteil vom 02.03.2022 - 13 U 206/20, juris Rn. 70 f.; OLG Bremen, Beschluss vom 16.07.2021 - 1 W 18/21, juris Rn. 2; Buchner/Wessels , in: ZD 2022, 251 (254 f.)).

    Auch ein immaterieller Schaden muss daher konkret dargelegt werden (OLG Brandenburg, Beschluss vom 11.08.2021 - 1 U 69/20, juris Rn. 3; OLG Bremen, Beschluss vom 16.07.2021 - 1 W 18/21, juris Rn. 2; LG Hamburg, Urteil vom 04.09.2020 - 324 S 9/19, juris Rn. 34; Quaas , in: Wolff/Brink, BeckOK Datenschutzrecht, 42. Edition, Stand 01.08.2022, Art. 82 DS-GVO Rn. 23a).

  • OLG Dresden, 14.12.2021 - 4 U 1278/21

    1. Der Name einer Person ist auch bei Namensidentität mit Dritten ein

    Denn der Wortlaut von § 82 Abs. 1 DSGVO setzt den Eintritt eines Schadens voraus (vgl. Hanseatisches Oberlandesgericht Bremen, Beschluss vom 16.07.2021 - 1 W 18/21 - juris).
  • OLG Brandenburg, 11.08.2021 - 1 U 69/20

    Voraussetzungen eines Entschädigungsanspruchs gem. Art. 82 Abs. 1 DSGVO

    Dass ein Entschädigungsanspruch aus Art. 82 Abs. 1 DSGVO das Vorliegen eines Schadens voraussetzt, den die anspruchstellende Partei im Rechtsstreit darzulegen hat, wird in der Rechtsprechung nicht mehr nur vom Landesarbeitsgericht Baden-Württemberg (Urteil vom 25.2.2021, 17 Sa 37/20, zitiert nach juris) vertreten, sondern hat auch in der Rechtsprechung der Oberlandesgerichte (OLG Bremen, Beschluss vom 16.7.2021,1 W 18/21, zitiert nach Juris) Eingang gefunden.
  • LG Offenburg, 28.02.2023 - 2 O 98/22

    Datenschutzgrundverordnung: Schadenersatzanspruch aufgrund eines

    Dabei ist davon auszugehen, dass der Schaden im Sinn des Art. 82 Abs. 1 DSGVO nicht bereits in der Verletzung der DSGVO als solcher liegt, sondern vielmehr ein auf einem Verstoß gegen die DSGVO beruhender Schaden darzulegen ist (OLG Frankfurt a.M., Urteil vom 02.03.2022 - 13 U 206/20, GRUR-RS 2022, 4491 Rn. 61 ff.; OLG Brandenburg, Beschluss vom 21.06.2021 - 1 U 69/20, juris Rn. 20; OLG Bremen, Beschluss vom 16.07.2021 - 1 W 18/21, juris Rn. 2; LG Essen, Urteil vom 10.11.2022 - 6 O 111/22, GRUR-RS 2022, 34818 Rn. 75; LG Gießen, Urteil vom 03.11.2022 - 5 O 195/22, GRUR-RS 2022, 30480 Rn. 18).

    Die Regelung setzt damit voraus, dass es auch Verstöße geben kann, die nicht in einem Schaden resultieren, und lässt somit erkennen, dass es gerade keinen Gleichklang gibt zwischen einem Verstoß gegen die DSGVO und dem immateriellen Schaden (OLG Frankfurt a.M., Urteil vom 02.03.2022 - 13 U 206/20, GRUR-RS 2022, 4491 Rn. 61; LG Frankfurt, Urteil vom 30.12.2022 - 2-31 O 148/22, juris Rn. 29; siehe auch OLG Bremen, Beschluss vom 16.07.2021 - 1 W 18/21, juris Rn. 2).

    Zu verlangen ist aber jedenfalls, dass ein konkreter immaterieller Schaden auch tatsächlich eingetreten ("entstanden") ist (OLG Frankfurt a.M., Urteil vom 02.03.2022 - 13 U 206/20, GRUR-RS 2022, 4491 Rn. 61 ff.; OLG Bremen, Beschluss vom 16.07.2021 - 1 W 18/21, juris Rn. 2; LG Essen, Urteil vom 10.11.2022 - 6 O 111/22, GRUR-RS 2022, 34818 Rn. 75; LG Gießen, Urteil vom 03.11.2022 - 5 O 195/22, GRUR-RS 2022, 30480 Rn. 18; LG Bielefeld, Urteil vom 19.12.2022 - 8 O 182/22, juris Rn. 36).

  • LG Berlin, 07.03.2023 - 13 O 79/22
    Dabei ist davon auszugehen, dass der Schaden im Sinn des Art. 82 Abs. 1 DSGVO nicht bereits in der Verletzung der DSGVO als solcher liegt, sondern vielmehr ein auf einem Verstoß gegen die DSGVO beruhender Schaden darzulegen ist (OLG Frankfurt, Urteil vom 2. März 2022 - 13 U 206/20, juris Rn. 70; OLG Brandenburg, Beschluss vom 21. Juni 2021 - 1 U 69/20, juris Rn. 20; Hanseatisches Oberlandesgericht in Bremen, Beschluss vom 16. Juli 2021 - 1 W 18/21, juris Rn. 2).
  • LG Lüneburg, 24.01.2023 - 3 O 85/22

    Schmerzensgeld; Scraping; Social media; Datenschutz

    Nach dem klaren und eindeutigen Wortlaut sowohl des Art. 82 Abs. 3 DS-GVO als auch der Ausführungen im Erwägungsgrund 146 DS-GVO bezieht sich die darin niedergelegte Nachweisobliegenheit des Verantwortlichen allein auf seine Verantwortlichkeit für die Umstände, die den Schaden herbeigeführt haben, nicht aber - auch - auf den Schaden selbst (vgl. OLG Brandenburg, Beschluss vom 11.8.2021 - 1 U 69/20 ; OLG Bremen, Beschluss vom 16.07.2021 - 1 W 18/21 , Rn. 2, juris) ).
  • LG Mönchengladbach, 10.01.2023 - 3 O 87/22

    Datenschutz Schadensersatz Facebook Scraping

    Aber auch zur Geltendmachung eines Anspruchs auf Ersatz immaterieller Schäden genügt die Behauptung eines Verstoßes gegen die Vorschriften der DS-GVO ohne Vorbringen zu einem hierdurch entstandenen immateriellen Schaden nicht (OLG Bremen, Beschluss vom 16.7.2021 - 1 W 18/21, ZD 2021, 652).
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Rechtsprechung
   KG, 28.01.2022 - 1 W 18/21, 1 W 19/21, 1 W 18 - 19/21   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2022,1612
KG, 28.01.2022 - 1 W 18/21, 1 W 19/21, 1 W 18 - 19/21 (https://dejure.org/2022,1612)
KG, Entscheidung vom 28.01.2022 - 1 W 18/21, 1 W 19/21, 1 W 18 - 19/21 (https://dejure.org/2022,1612)
KG, Entscheidung vom 28. Januar 2022 - 1 W 18/21, 1 W 19/21, 1 W 18 - 19/21 (https://dejure.org/2022,1612)
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Volltextveröffentlichungen (2)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 2022, 572
  • FamRZ 2022, 1097
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 17.05.2017 - XII ZB 126/15

    Personenstandsverfahren: Eigenständige Überprüfung der Identität einer

    Auszug aus KG, 28.01.2022 - 1 W 18/21
    a) Die Identität der Beteiligten zu 1 steht zur Überzeugung des Senats mit der hierzu erforderlichen Sicherheit (vgl. BGH, NJW 2017, 3152; Senat, Beschluss vom 26. Februar 2019 - 1 W 561-564/17 - FamRZ 2019, 685) fest.
  • BayObLG, 18.02.1999 - 1Z BR 128/98

    Kollisionsrechtliche Beurteilung des Personalstatuts eines in Deutschland

    Auszug aus KG, 28.01.2022 - 1 W 18/21
    Ihr daraus folgendes Personalstatut wird von ihren - in Deutschland geborenen - Kindern geteilt (vgl. BayObLGZ 1999, 27, 30 Thorn, a.a.O., 21; v. Hein, in: Münchener Kommentar, BGB, 8. Aufl., Anh. II Art. 5 EGBGB, Rdn. 59; a.A. OLG Düsseldorf, OLGZ 1989, 276, 278), was sich nicht zuletzt im Hinblick auf § 26 Abs. 5 AsylG und die dort getroffenen Wertungen rechtfertigt (hierzu Günther, in BeckOK Ausländerrecht, a.a.O., § 26 AsylG, Rdn. 28).
  • BGH, 19.07.2017 - XII ZB 72/16

    Vaterschaft: Anerkennung bei gesetzlicher Vaterschaft nach ausländischem Recht;

    Auszug aus KG, 28.01.2022 - 1 W 18/21
    War die Beteiligte zu 1 zum Zeitpunkt der Geburten der beiden Kinder mit ihm noch verheiratet, so wäre die Anerkennung der Vaterschaft des Beteiligten zu 2 zu dem Kind Jx unwirksam, § 1594 Abs. 2 BGB (vgl. BGH, FamRZ 2017, 1687, 1689).
  • KG, 19.09.2019 - 1 W 230/19

    Identitätsfeststellung eines Flüchtlings im Personenstandsverfahren durch Vorlage

    Auszug aus KG, 28.01.2022 - 1 W 18/21
    Das ist nach der Rechtsprechung des Senats der Fall bei anerkannten Flüchtlingen (Senat, Beschluss vom 19. September 2019 - 1 W 230/19 - StAZ 2020, 374) oder solchen Asylbewerbern, deren Antrag auf Gewährung von Asyl noch nicht bestandskräftig abgewiesen worden ist (Senat, nicht veröffentlichter Beschluss vom 16. Januar 2020 - 1 W 156/19).
  • OLG Düsseldorf, 20.03.1989 - 3 Wx 105/89
    Auszug aus KG, 28.01.2022 - 1 W 18/21
    Ihr daraus folgendes Personalstatut wird von ihren - in Deutschland geborenen - Kindern geteilt (vgl. BayObLGZ 1999, 27, 30 Thorn, a.a.O., 21; v. Hein, in: Münchener Kommentar, BGB, 8. Aufl., Anh. II Art. 5 EGBGB, Rdn. 59; a.A. OLG Düsseldorf, OLGZ 1989, 276, 278), was sich nicht zuletzt im Hinblick auf § 26 Abs. 5 AsylG und die dort getroffenen Wertungen rechtfertigt (hierzu Günther, in BeckOK Ausländerrecht, a.a.O., § 26 AsylG, Rdn. 28).
  • KG, 26.02.2019 - 1 W 561/17

    Anerkennung eines ausländischen Urteils über Bestätigung einer Ehe

    Auszug aus KG, 28.01.2022 - 1 W 18/21
    a) Die Identität der Beteiligten zu 1 steht zur Überzeugung des Senats mit der hierzu erforderlichen Sicherheit (vgl. BGH, NJW 2017, 3152; Senat, Beschluss vom 26. Februar 2019 - 1 W 561-564/17 - FamRZ 2019, 685) fest.
  • BGH, 05.07.2023 - XII ZB 155/20

    Berichtigung eines Geburtenregistereintrags; Flüchtlingseigenschaft eines

    Dagegen wird jedenfalls für minderjährige Kinder überwiegend vertreten, dass diese einen abgeleiteten Status haben, wenn sie die Staatsangehörigkeit des Schutzberechtigten teilen (KG FamRZ 2022, 1097, 1098; BayObLG FamRZ 1999, 1384, 1385; AG Schöneberg StAZ 1996, 209; MünchKommBGB/von Hein 8. Aufl. Anh. II zu Art. 5 EGBGB Rn. 59; Staudinger/Bausback BGB [2013] Anh. IV zu Art. 5 EGBGB Rn. 59; Erman/Stürner BGB 16. Aufl. Art. 5 EGBGB Rn. 82; Grüneberg/Thorn BGB 82. Aufl. Anh. zu Art. 5 EGBGB Rn. 21; Jayme IPRax 1981, 73, 74; Mankowski IPRax 2017, 40, 48; St. Arnold in Budzikiewicz/Heiderhoff/Klinkhammer/Niethammer-Jürgens Migration und IPR S. 25, 39 f.; Hepting/Dutta Familie und Personenstand 4. Aufl. Rn. VI-45).
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Rechtsprechung
   KG, 03.03.2022 - 1 W 18/21   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2022,4541
KG, 03.03.2022 - 1 W 18/21 (https://dejure.org/2022,4541)
KG, Entscheidung vom 03.03.2022 - 1 W 18/21 (https://dejure.org/2022,4541)
KG, Entscheidung vom 03. März 2022 - 1 W 18/21 (https://dejure.org/2022,4541)
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Verfahrensgang

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Rechtsprechung
   KG, 25.01.2022 - 1 W 18/21   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2022,1709
KG, 25.01.2022 - 1 W 18/21 (https://dejure.org/2022,1709)
KG, Entscheidung vom 25.01.2022 - 1 W 18/21 (https://dejure.org/2022,1709)
KG, Entscheidung vom 25. Januar 2022 - 1 W 18/21 (https://dejure.org/2022,1709)
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Volltextveröffentlichung

  • rechtsportal.de

    FamFG § 51 Abs. 1 ; FamFG § 81
    Identitätsfeststellung von Resettlement-Flüchtlingen aus dem Sudan; Fehlender Nachweis einer Scheidung; Unbekannter Aufenthaltsort eines Ehegatten; Bestimmung des Namens für ein Kind

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 2022, 970
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (6)

  • KG, 19.09.2019 - 1 W 230/19

    Identitätsfeststellung eines Flüchtlings im Personenstandsverfahren durch Vorlage

    Auszug aus KG, 25.01.2022 - 1 W 18/21
    Das ist nach der Rechtsprechung des Senats der Fall bei anerkannten Flüchtlingen (Senat, Beschluss vom 19. September 2019 - 1 W 230/19 - StAZ 2020, 374 ) oder solchen Asylbewerbern, deren Antrag auf Gewährung von Asyl noch nicht bestandskräftig abgewiesen worden ist (Senat, nicht veröffentlichter Beschluss vom 16. Januar 2020 - 1 W 156/19).
  • BGH, 19.07.2017 - XII ZB 72/16

    Vaterschaft: Anerkennung bei gesetzlicher Vaterschaft nach ausländischem Recht;

    Auszug aus KG, 25.01.2022 - 1 W 18/21
    War die Beteiligte zu 1 zum Zeitpunkt der Geburten der beiden Kinder mit ihm noch verheiratet, so wäre die Anerkennung der Vaterschaft des Beteiligten zu 2 zu dem Kind Jx unwirksam, § 1594 Abs. 2 BGB (vgl. BGH, FamRZ 2017, 1687, 1689).
  • KG, 26.02.2019 - 1 W 561/17

    Anerkennung eines ausländischen Urteils über Bestätigung einer Ehe

    Auszug aus KG, 25.01.2022 - 1 W 18/21
    a) Die Identität der Beteiligten zu 1 steht zur Überzeugung des Senats mit der hierzu erforderlichen Sicherheit (vgl. BGH, NJW 2017, 3152 ; Senat, Beschluss vom 26. Februar 2019 - 1 W 561-564/17 - FamRZ 2019, 685 ) fest.
  • BayObLG, 18.02.1999 - 1Z BR 128/98

    Kollisionsrechtliche Beurteilung des Personalstatuts eines in Deutschland

    Auszug aus KG, 25.01.2022 - 1 W 18/21
    Ihr daraus folgendes Personalstatut wird von ihren - in Deutschland geborenen - Kindern geteilt (vgl. BayObLGZ 1999, 27, 30 Thorn, a.a.O., 21; v. Hein, in: Münchener Kommentar, BGB , 8. Aufl., Anh. II Art. 5 EGBGB , Rdn. 59; a.A. OLG Düsseldorf, OLGZ 1989, 276, 278), was sich nicht zuletzt im Hinblick auf § 26 Abs. 5 AsylG und die dort getroffenen Wertungen rechtfertigt (hierzu Günther, in BeckOK Ausländerrecht, a.a.O., § 26 AsylG , Rdn. 28).
  • OLG Düsseldorf, 20.03.1989 - 3 Wx 105/89
    Auszug aus KG, 25.01.2022 - 1 W 18/21
    Ihr daraus folgendes Personalstatut wird von ihren - in Deutschland geborenen - Kindern geteilt (vgl. BayObLGZ 1999, 27, 30 Thorn, a.a.O., 21; v. Hein, in: Münchener Kommentar, BGB , 8. Aufl., Anh. II Art. 5 EGBGB , Rdn. 59; a.A. OLG Düsseldorf, OLGZ 1989, 276, 278), was sich nicht zuletzt im Hinblick auf § 26 Abs. 5 AsylG und die dort getroffenen Wertungen rechtfertigt (hierzu Günther, in BeckOK Ausländerrecht, a.a.O., § 26 AsylG , Rdn. 28).
  • BGH, 17.05.2017 - XII ZB 126/15

    Personenstandsverfahren: Eigenständige Überprüfung der Identität einer

    Auszug aus KG, 25.01.2022 - 1 W 18/21
    a) Die Identität der Beteiligten zu 1 steht zur Überzeugung des Senats mit der hierzu erforderlichen Sicherheit (vgl. BGH, NJW 2017, 3152 ; Senat, Beschluss vom 26. Februar 2019 - 1 W 561-564/17 - FamRZ 2019, 685 ) fest.
  • KG, 12.09.2023 - 1 W 72/23

    Klage gegen Asyl-Folgeantrag: Nachweis der Identität des Ausländers

    bb) Hingegen hat der Senat in seiner damaligen Entscheidung vom 16. Januar 2020 bereits darauf hingewiesen, dass zur Identitätsfeststellung ein Rückgriff auf einen in Deutschland ausgestellten Reiseausweis für Ausländer in Verbindung mit sonst ermittelten Indizien nicht in Betracht kommt, wenn die betreffende Person einen heimatstaatlichen Reisepass als das vom Gesetz primär vorgesehene Beweismittel vorlegen könnte (vgl. bereits zuvor Senat, Beschluss vom 19. September 2019 - 1 W 230/19 - StAZ 2020, 347, Beschluss vom 25. Januar 2022 - 1 W 18-19/21 - StAZ 2022, 104).
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