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   BVerwG, 03.01.2014 - 1 WNB 4.13   

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BVerwG, 03.01.2014 - 1 WNB 4.13 (https://dejure.org/2014,1386)
BVerwG, Entscheidung vom 03.01.2014 - 1 WNB 4.13 (https://dejure.org/2014,1386)
BVerwG, Entscheidung vom 03. Januar 2014 - 1 WNB 4.13 (https://dejure.org/2014,1386)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Die Auslegung einer Verwaltungsvorschrift als im Rechtsbeschwerdeverfahren zu klärende Rechtsfrage

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  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (12)

  • BVerwG, 17.09.2013 - 1 WNB 3.13

    Voraussetzungen für die grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache gem. § 22a

    Auszug aus BVerwG, 03.01.2014 - 1 WNB 4.13
    Die Auslegung einer Verwaltungsvorschrift ist aber keine Rechtsfrage, die einer Klärung in einem Rechtsbeschwerdeverfahren zugänglich ist (Beschluss vom 17. September 2013 - BVerwG 1 WNB 3.13 - Rn. 7; vgl. außerdem Beschluss vom 8. Januar 2013 - BVerwG 5 B 9.12 - juris Rn. 5).

    All dies ist in der Rechtsprechung des Senats geklärt (vgl. für das Vorstehende zusammenfassend: Beschlüsse vom 28. Mai 2008 - BVerwG 1 WB 19.07 - Buchholz 449 § 3 SG Nr. 44 Rn. 23 und vom 17. September 2013 - BVerwG 1 WNB 3.13 - Rn. 8).

  • BVerwG, 26.09.2012 - 2 A 2.10

    Dienstliche Beurteilung; Beurteilungsbeitrag; Zweitbeurteilung; Abweichung;

    Auszug aus BVerwG, 03.01.2014 - 1 WNB 4.13
    Abweichungen müssen nachvollziehbar begründet werden (Urteile vom 4. November 2010 - BVerwG 2 C 16.09 - BVerwGE 138, 102 Rn. 47 und vom 26. September 2012 - BVerwG 2 A 2.10 - NVwZ-RR 2013, 54 = juris Rn. 11, 12).
  • BVerwG, 04.11.2010 - 2 C 16.09

    Amt im statusrechtlichen Sinne; Ernennung; Beförderung; Bewerberauswahl;

    Auszug aus BVerwG, 03.01.2014 - 1 WNB 4.13
    Abweichungen müssen nachvollziehbar begründet werden (Urteile vom 4. November 2010 - BVerwG 2 C 16.09 - BVerwGE 138, 102 Rn. 47 und vom 26. September 2012 - BVerwG 2 A 2.10 - NVwZ-RR 2013, 54 = juris Rn. 11, 12).
  • BVerwG, 28.05.2008 - 1 WB 19.07

    Verwaltungsvorschriften; Auslandsdienstverwendungsfähigkeit; Auslandseinsatz;

    Auszug aus BVerwG, 03.01.2014 - 1 WNB 4.13
    All dies ist in der Rechtsprechung des Senats geklärt (vgl. für das Vorstehende zusammenfassend: Beschlüsse vom 28. Mai 2008 - BVerwG 1 WB 19.07 - Buchholz 449 § 3 SG Nr. 44 Rn. 23 und vom 17. September 2013 - BVerwG 1 WNB 3.13 - Rn. 8).
  • BVerwG, 08.01.2013 - 5 B 9.12

    Verwaltungsvorschrift nicht revisibel

    Auszug aus BVerwG, 03.01.2014 - 1 WNB 4.13
    Die Auslegung einer Verwaltungsvorschrift ist aber keine Rechtsfrage, die einer Klärung in einem Rechtsbeschwerdeverfahren zugänglich ist (Beschluss vom 17. September 2013 - BVerwG 1 WNB 3.13 - Rn. 7; vgl. außerdem Beschluss vom 8. Januar 2013 - BVerwG 5 B 9.12 - juris Rn. 5).
  • BVerwG, 01.07.2009 - 1 WNB 1.09

    Rechtsbeschwerde; Nichtzulassungsbeschwerde; grundsätzliche Bedeutung.

    Auszug aus BVerwG, 03.01.2014 - 1 WNB 4.13
    Dies gilt auch für die dem § 132 Abs. 2 Nr. 1 VwGO nachgebildete (vgl. dazu BTDrucks 16/7955 S. 36 zu Nr. 18) Regelung des § 22a Abs. 2 Nr. 1 WBO (stRspr; Beschlüsse vom 1. Juli 2009 - BVerwG 1 WNB 1.09 - Buchholz 450.1 § 22a WBO Nr. 1 Rn. 2, vom 6. Januar 2010 - BVerwG 1 WNB 7.09 - Rn. 3 und vom 3. November 2011 - BVerwG 1 WNB 4.11 - Rn. 6 ).
  • BVerwG, 03.11.2011 - 1 WNB 4.11

    Rechtsbeschwerde; Erledigung der Hauptsache; Einstellungs- und Kostenbeschlüsse

    Auszug aus BVerwG, 03.01.2014 - 1 WNB 4.13
    Dies gilt auch für die dem § 132 Abs. 2 Nr. 1 VwGO nachgebildete (vgl. dazu BTDrucks 16/7955 S. 36 zu Nr. 18) Regelung des § 22a Abs. 2 Nr. 1 WBO (stRspr; Beschlüsse vom 1. Juli 2009 - BVerwG 1 WNB 1.09 - Buchholz 450.1 § 22a WBO Nr. 1 Rn. 2, vom 6. Januar 2010 - BVerwG 1 WNB 7.09 - Rn. 3 und vom 3. November 2011 - BVerwG 1 WNB 4.11 - Rn. 6
  • BVerwG, 29.04.1999 - 1 WB 55.98

    Anfechtung einer Beurteilung wegen eines Verstoßes gegen dem Beurteilten in Bezug

    Auszug aus BVerwG, 03.01.2014 - 1 WNB 4.13
    Vielmehr hat er aufgrund einer Gesamtwürdigung, die auch die durch Beurteilungsbeiträge vermittelten Erkenntnisse einzubeziehen hat, seine Bewertung in eigener Verantwortung zu treffen (Beschlüsse vom 29. April 1999 - BVerwG 1 WB 55.98, 66.98 - Buchholz 236.11 § 1a SLV Nr. 6 und vom 8. März 2006 - BVerwG 1 WB 23.05 - Rn. 25 = Buchholz 449.2 § 2 SLV 2002 Nr. 7 m.w.N.).
  • BVerwG, 06.01.2010 - 1 WNB 7.09

    Nichtzulassungsbeschwerde; Divergenz; Bezeichnung

    Auszug aus BVerwG, 03.01.2014 - 1 WNB 4.13
    Dies gilt auch für die dem § 132 Abs. 2 Nr. 1 VwGO nachgebildete (vgl. dazu BTDrucks 16/7955 S. 36 zu Nr. 18) Regelung des § 22a Abs. 2 Nr. 1 WBO (stRspr; Beschlüsse vom 1. Juli 2009 - BVerwG 1 WNB 1.09 - Buchholz 450.1 § 22a WBO Nr. 1 Rn. 2, vom 6. Januar 2010 - BVerwG 1 WNB 7.09 - Rn. 3 und vom 3. November 2011 - BVerwG 1 WNB 4.11 - Rn. 6 ).
  • BVerwG, 24.01.2008 - 6 BN 2.07

    Von der höchstrichterlichen Rechtsprechung abweichende Rechtsanwendung als

    Auszug aus BVerwG, 03.01.2014 - 1 WNB 4.13
    In der Beschwerdebegründung muss daher dargelegt werden, dass und inwieweit eine bestimmte Rechtsfrage des Bundesrechts im allgemeinen Interesse klärungsbedürftig und warum ihre Klärung im beabsichtigten Revisionsverfahren zu erwarten ist (stRspr; vgl. u.a. Beschlüsse vom 2. Oktober 1961 - BVerwG 8 B 78.61 - BVerwGE 13, 90 und vom 24. Januar 2008 - BVerwG 6 BN 2.07 - Buchholz 402.41 Allgemeines Polizeirecht Nr. 85, Rn. 14).
  • BVerwG, 08.03.2006 - 1 WB 23.05

    Beurteilung; Beurteilungsbeitrag

  • BVerwG, 02.10.1961 - VIII B 78.61

    Umfang der Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache -

  • BVerwG, 08.07.2014 - 1 WNB 2.14

    Dienstzeugnis; Qualifiziertes Zeugnis.

    Die Auslegung einer Verwaltungsvorschrift ist aber keine Rechtsfrage, die einer Klärung in einem Rechtsbeschwerdeverfahren zugänglich ist (stRspr, vgl. z.B. Beschlüsse vom 17. September 2013 - BVerwG 1 WNB 3.13 - Rn. 7 und vom 3. Januar 2014 - BVerwG 1 WNB 4.13 - Rn. 3).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 24.11.2021 - 6 A 2717/19

    Zusammenfassung von Beamten in einer Vergleichsgruppe für die Richtwertbildung

    vgl. BVerwG, Beschluss vom 3. Januar 2014 - 1 WNB 4.13 -, juris Rn. 8, m. w. N.; OVG NRW, Beschlüsse vom 1. Februar 2018 - 6 B 1355/17 -, NWVBl 2018, 287 = juris Rn. 20 und vom 19. September 2016 - 6 A 2388/14 -, juris Rn. 6 ff., jeweils m. w. N.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 01.02.2018 - 6 B 1355/17

    Einstweilige Untersagung der Besetzung von Beförderungsplanstellen in einem

    vgl. BVerwG, Beschluss vom 3. Januar 2014 - 1 WNB 4.13 -, juris, Rn. 8, mit weiteren Nachweisen; OVG NRW, Beschlüsse vom 19. September 2016 - 6 A 2388/14 -, juris, Rn 6 ff., und vom 17. Februar 2015 - 6 A 180/14 -, juris, Rn. 8 ff., jeweils mit weiteren Nachweisen.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 07.06.2017 - 1 A 2303/16

    Umfang des "Vier-Augen-Prinzips" im Hinblick auf die Erstellung dienstlicher

    Dies ist deshalb von Relevanz, weil entsprechende Abweichungen, was im Übrigen auch in den einschlägigen Beurteilungsrichtlinien des Auswärtigen Amts ausdrücklich festgeschrieben ist (vgl. Ziffer 7 BR), einer (nachvollziehbaren) Begründung bedürfen, vgl. hierzu allgemein: BVerwG, Beschluss vom 3. Januar 2014 - 1 WNB 4.13 -, juris, Rn. 8 m. w. N., und der zentrale Beurteiler dieser Verpflichtung nur dann genügen kann, wenn er eine Abweichung als solche auch erkennt bzw. erkennen kann.
  • OVG Thüringen, 11.03.2016 - 2 EO 319/15

    Erforderlichkeit einer Bedarfsbeurteilung nach Erreichen der für periodische

    Dabei kann er - nachvollziehbar begründet - auch zu vom Beurteilungsbeitrag abweichenden Erkenntnissen gelangen (vgl. BVerwG, Urteil vom 4. November 2010 - 2 C 16/09 - BVerwGE 138, 102; Urteil vom 26. September 2012 - 2 A 2/10 - Beschluss vom 3. Januar 2014 - 1 WNB 4/13 - jeweils juris).

    Die Richtigkeit der Auffassung des Verwaltungsgerichts, dass ein einen erheblichen Teil des Beurteilungszeitraums erfassender Beurteilungsbeitrag mit einem entsprechenden Gewicht in die Beurteilung einfließen, der Beurteiler den Beitrag in seine Überlegungen einbeziehen, sich damit auseinandersetzen und Abweichungen nachvollziehbar begründen müsse (vgl. zur Berücksichtigung von Beurteilungsbeiträgen: BVerwG, Urteil vom 4. November 2010 - 2 C 16/09 - BVerwGE 138, 102; Urteil vom 26. September 2012 - 2 A 2/10 - Beschluss vom 3. Januar 2014 - 1 WNB 4/13 - jeweils juris), ist ebenso wenig in Zweifel ziehen wie die Annahme, dass.

  • BVerwG, 12.08.2014 - 1 WB 38.13

    Bewertung einer Stellungnahme des nächsthöheren Vorgesetzten eines Berufssoldaten

    Unabhängig davon wären aber auch die Feststellungen und Bewertungen in einem Beurteilungsbeitrag nur insoweit beachtlich, als sie bei der abschließenden Beurteilung zur Kenntnis genommen und bedacht werden müssen; der für die Beurteilung zuständige Vorgesetzte ist an die in den Beurteilungsbeiträgen enthaltenen Werturteile nicht in der Weise gebunden, dass er sie in seine Beurteilung "fortschreibend" übernehmen müsste; vielmehr hat er aufgrund einer Gesamtwürdigung, die die durch Beurteilungsbeiträge vermittelten Erkenntnisse einbezieht, auch insoweit seine Bewertung in eigener Verantwortung zu treffen (stRspr, vgl. zuletzt Beschluss vom 3. Januar 2014 - BVerwG 1 WNB 4.13 - Rn. 8 m.w.N.).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 31.01.2022 - 6 B 1706/21

    Begründungspflicht von in einem Beurteilungsbeitrag enthaltenen Tatsachen oder

    vgl. BVerwG, Beschluss vom 3. Januar 2014 - 1 WNB 4.13 -, juris Rn. 8, m. w. N.; OVG NRW, Beschlüsse vom 1. Februar 2018 - 6 B 1355/17 -, NWVBl 2018, 287 = juris Rn. 20 und vom 19. September 2016 - 6 A 2388/14 -, juris Rn. 6 ff., jeweils m. w. N.
  • VGH Baden-Württemberg, 29.03.2016 - 4 S 141/16

    Zulässigkeit der zusammenfassenden Bewertung in Bezug auf das angestrebte Amt bei

    Darüber hinaus bestand Anlass zu prüfen, ob die im Beurteilungsbeitrag enthaltenen "Zwischennoten" überhaupt in die dienstliche Beurteilung übernommen werden konnten, obwohl die Vergabe von Noten in Beurteilungsbeiträgen nach der Beurteilungsrichtlinie ausgeschlossen ist und daher in etwaigen zu vergleichenden Anlassbeurteilungen anderer Bewerber auch nicht enthalten sind (vgl. zur Beschränkung auf die Berücksichtigung von rechtsfehlerfreien Beurteilungsbeiträgen BVerwG, Beschlüsse vom 03.01.2014 - 1 WNB 4.13 -, Juris, und vom 26.02.2004 - 2 B 41.03 -, Buchholz 232.1 § 40 BLV Nr. 24; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 21.12.2010 - 1 A 1889/12 -, Juris; Schnellenbach/Bodanowitz, a.a.O.).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 16.02.2022 - 6 B 97/21

    Beschwerde des Dienstherrn gegen Erlass der einstweilige Anordnung auf

    vgl. BVerwG, Beschluss vom 3. Januar 2014 -1 WNB 4.13 -, juris Rn. 8, m. w. N.; OVG NRW, Urteil vom 24. November 2021 - 6 A 2717/19 -, a. a. O. Rn. 94, sowie Beschlüsse vom 1. Februar 2018 - 6 B 1355/17 -, NWVBl 2018, 287 = juris Rn. 20, und vom 19. September 2016 - 6 A 2388/14 -, juris Rn. 6 ff., jeweils m. w. N.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 17.02.2015 - 6 A 180/14

    Berücksichtigung von Beurteilungsbeiträgen durch den Erstbeurteiler i.R.d.

    vgl. zuletzt BVerwG, Beschluss vom 3. Januar 2014 - 1 WNB 4.13 -, juris, Rn. 8; OVG NRW, Beschluss vom 23. April 2014 - 6 B 101/14 -, juris, Rn. 15.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 19.09.2016 - 6 A 2388/14

    Anlassbeurteilung; Abweichung; Beurteilungsbeitrag; Erstbeurteiler

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 23.04.2014 - 6 B 101/14

    Besetzung von freien Beförderungsplanstellen durch einen Dienstherrn;

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