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   OLG Düsseldorf, 12.11.1991 - 1 Ws 912/91, 1 Ws 1014/91, 1 Ws 1016/91   

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OLG Düsseldorf, 12.11.1991 - 1 Ws 912/91, 1 Ws 1014/91, 1 Ws 1016/91 (https://dejure.org/1991,16816)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 12.11.1991 - 1 Ws 912/91, 1 Ws 1014/91, 1 Ws 1016/91 (https://dejure.org/1991,16816)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 12. November 1991 - 1 Ws 912/91, 1 Ws 1014/91, 1 Ws 1016/91 (https://dejure.org/1991,16816)
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Wird zitiert von ... (5)

  • BVerfG, 18.09.2018 - 2 BvR 745/18

    Aufrechterhaltung der Untersuchungshaft und Anspruch auf rechtliches Gehör

    Das Oberlandesgericht hat sich im Verfahren vor Erlass des Beschlusses vom 5. März 2018 - wie sich aus der Begründung des Beschlusses vom 5. April 2018 ergibt - eng an den Wortlaut von § 33 Abs. 3 StPO gehalten und ist - in Übereinstimmung mit Teilen der Rechtsprechung und der Kommentarliteratur (vgl. OLG Düsseldorf, Beschluss vom 12. November 1991 - 1 Ws 912/91, 1 Ws 1014/91, 1 Ws 1016/91 -, juris, Rn. 20 mit Verweis auf BVerfGE 19, 32 und BVerfGE 55, 95 , dort wurde diese Frage - wie das OLG Düsseldorf zutreffend ausführt - offengelassen; vgl. ferner Mosbacher/Claus, in: Satzger/Schluckebier/Widmaier, StPO, 3. Aufl. 2018, § 33 Rn. 10; Rappert, in: Radtke/Hohmann, StPO 2011, § 33 Rn. 30) - offenbar davon ausgegangen, dass die in der Stellungnahme zum Ausdruck kommende Rechtsauffassung der Generalstaatsanwaltschaft keine neue Tatsache beziehungsweise kein neues Beweisergebnis sei und deshalb kein gesetzlicher Anspruch bestehe, dem Beschwerdeführer die Erklärung der Generalstaatsanwaltschaft zur Kenntnis zu bringen.
  • BGH, 14.06.2012 - AK 18/12

    Untersuchungshaft: Rangverhältnis von besonderer Haftprüfung und Haftbeschwerde

    Durch die Entscheidung im Haftprüfungsverfahren nach §§ 121, 122 StPO erledigt sich eine Haftbeschwerde deshalb grundsätzlich von selbst; sie wird gegenstandslos (OLG Düsseldorf, Beschluss vom 12. November 1991 - 1 Ws 912/91; 1014/91; 1016/91, VRS 1992, 189, 193; Meyer-Goßner, StPO, 54. Aufl., § 122 Rn. 18 mwN).
  • VerfGH Bayern, 08.10.2013 - 71-VI-13

    Aufhebung eines die Haftfortdauer anordnenden Beschlusses wegen Verletzung

    Dieses Haftprüfungsverfahren hat Vorrang vor einer eingelegten Haftbeschwerde, sodass ein Rechtsschutzinteresse für eine Entscheidung über die Beschwerde gegen den Beschluss des Landgerichts nicht mehr besteht (vgl. Oberlandesgericht Düsseldorf vom 12.11.1991 = VRS 82, 189/193).
  • VerfGH Sachsen, 11.12.2003 - 79-IV-03
    Indes hat das Oberlandesgericht Dresden, in Bezug auf den Haftbefehl des Ermittlungsrichters das Gericht der weiteren Beschwerde (§ 310 Abs. 1 StPO), im Haftfortdauerbeschluss vom 2. Oktober 2003 - insoweit der Auffassung zum Vorrang des besonderen Haftprüfungsverfahrens folgend (vgl. OLG Düsseldorf, VRS 82 [1992], 189 [193]; Boujong, in: KK-StPO, 5. Aufl. 2003, § 121 Rn. 11) - ausgesprochen, dass sich die Haftbeschwerde erledigt habe.
  • OLG Düsseldorf, 19.08.1996 - 1 Ws 723/96
    Dem Fehlen der Begründung steht es gleich, wenn die Ablehnung auf Gründe gestützt wird, die zur Rechtfertigung des Ablehnungsgesuchs völlig ungeeignet sind (BGH NStE Nr. 1 zu § 26 a StPO ; Senatsbeschlüsse vom 3. Januar 1992 in VRS 82, 455 ; vom 12. November 1991 in VRS 82, 189, jeweils m.w.N.; Kleinknecht/Meyer-Goßner, a.a.O., § 26 a Rdnr. 4; Pfeiffer in KK, StPO , 3. Aufl., § 26 a Rdnr. 3; Rudolphi in SK, StPO , § 26 a Rdnr. 6; Rabe in NStZ 1996, 369).
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Rechtsprechung
   OLG Düsseldorf, 12.11.1991 - 1 Ws 1016/91   

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https://dejure.org/1991,25557
OLG Düsseldorf, 12.11.1991 - 1 Ws 1016/91 (https://dejure.org/1991,25557)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 12.11.1991 - 1 Ws 1016/91 (https://dejure.org/1991,25557)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 12. November 1991 - 1 Ws 1016/91 (https://dejure.org/1991,25557)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (12)

  • BVerfG, 15.12.1965 - 1 BvR 513/65

    Wenneker - Haftverschonung beim Haftgrund der Schwerkriminalität

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 12.11.1991 - 1 Ws 1016/91
    Zweck und Rechtfertigungsgrund der Untersuchungshaft ist es, die Durchführung eines geordneten Strafverfahrens zu gewährleisten und die eventuelle spätere Strafvollstreckung sicherzustellen (BVerfGE 19, 342, 349).

    Ist die Untersuchungshaft zur Erreichung dieses Zwecks nicht nötig, ist es unverhältnismäßig und damit unzulässig, sie anzuordnen und zu vollstrecken (BVerfGE 19, 342, 349; Senatsbeschluss vom 18. März 1991 a.a.O.).

  • OLG Düsseldorf, 04.04.1989 - 5 Ss 50/89
    Auszug aus OLG Düsseldorf, 12.11.1991 - 1 Ws 1016/91
    In dem Ablehnungsgesuch müssen die Tatsachen bezeichnet sein, auf die sich die Ablehnung stützt (Senatsbeschluss vom 4. April 1989 - 5 Ss 50/89 - 29/89 I - BayObLG 1952, 188; Kleinknecht/Meyer a.a.O. § 26 Rdn. 4, Wendisch in Löwe-Rosenberg a.a.O. § 26 Rdn. 10; Pfeiffer in KK, StPO, 2. Aufl., § 26 Rdn. 3).

    Aus zwingenden rechtlichen Gründen völlig ungeeignete Ausführungen zur Begründung eines Ablehnungsgesuchs stehen der fehlenden Angabe von Ablehnungsgründen gleich (BGH in NStE Nr. 1 zu § 26 a StPO; Senatsbeschlüsse vom 28. Mai 1984 - 1 Ws 483/84 - vom 4. April 1989 a.a.O.; OLG Köln in JMBl. NW 1967, 91; Kleinknecht/Meyer a.a.O. § 26 a Rdn. 4; Pfeiffer in KK a.a.O. § 26 a Rdn. 3; Wendisch in Löwe-Rosenberg a.a.O. § 26 a Rdn. 13).

  • OLG Bamberg, 12.10.1990 - Ws 465/90

    Voraussetzungen für die Aufhebung eines Haftbefehls; Anforderungen an das

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 12.11.1991 - 1 Ws 1016/91
    a) Aus dem Rechtsgedanken des § 117 Abs. 2 StPO folgt, dass der Angeklagte jeweils nur die letzte Haftentscheidung in zulässiger Weise angreifen kann (ständige Senatsrechtsprechung, unter anderem Senatsbeschlüsse vom 22. Juli 1988 - 1 Ws 666/88; vom 30. März 1989 - 1 Ws 317/89; vom 31. Mai 1989 in JMBl. NW 1989, 244 = MDR 1990, 75; vom 7. Juni 1990 - 1 Ws 465/90; vom 8. August 1991 - 1 Ws 717/91).
  • OLG Düsseldorf, 31.05.1989 - 1 Ws 512/89
    Auszug aus OLG Düsseldorf, 12.11.1991 - 1 Ws 1016/91
    a) Aus dem Rechtsgedanken des § 117 Abs. 2 StPO folgt, dass der Angeklagte jeweils nur die letzte Haftentscheidung in zulässiger Weise angreifen kann (ständige Senatsrechtsprechung, unter anderem Senatsbeschlüsse vom 22. Juli 1988 - 1 Ws 666/88; vom 30. März 1989 - 1 Ws 317/89; vom 31. Mai 1989 in JMBl. NW 1989, 244 = MDR 1990, 75; vom 7. Juni 1990 - 1 Ws 465/90; vom 8. August 1991 - 1 Ws 717/91).
  • OLG Hamm, 05.03.1976 - 2 Ws 383/75
    Auszug aus OLG Düsseldorf, 12.11.1991 - 1 Ws 1016/91
    Das Ablehnungsrecht steht den Verfahrensbeteiligten nur zu, um zu gewährleisten, dass an noch bevorstehenden gerichtlichen Entscheidungen nur unbefangene Richter mitwirken (Senatsbeschlüsse vom 8. November 1985 - 1 Ws 747/85 - vom 7. Oktober 1986 - 1 Ws 771 + 893-894/86 - OLG Hamm in NJW 1976, 1701; OLG Koblenz in GA 1982, 470 und in VRS 64, 26; KG in NStZ 1983, 44; Kleinknecht/Meyer, StPO, 40. Aufl., § 25 Rdn. 1; Wendisch in Löwe-Rosenberg, StPO, 24. Aufl., § 25 Rdn. 8; Paulus in KMR, StPO, 7. Aufl., vor § 22 Rdn. 16).
  • KG, 13.08.1982 - 2 Ws 176/82 Vollz - 2 Ws 171/82
    Auszug aus OLG Düsseldorf, 12.11.1991 - 1 Ws 1016/91
    Das Ablehnungsrecht steht den Verfahrensbeteiligten nur zu, um zu gewährleisten, dass an noch bevorstehenden gerichtlichen Entscheidungen nur unbefangene Richter mitwirken (Senatsbeschlüsse vom 8. November 1985 - 1 Ws 747/85 - vom 7. Oktober 1986 - 1 Ws 771 + 893-894/86 - OLG Hamm in NJW 1976, 1701; OLG Koblenz in GA 1982, 470 und in VRS 64, 26; KG in NStZ 1983, 44; Kleinknecht/Meyer, StPO, 40. Aufl., § 25 Rdn. 1; Wendisch in Löwe-Rosenberg, StPO, 24. Aufl., § 25 Rdn. 8; Paulus in KMR, StPO, 7. Aufl., vor § 22 Rdn. 16).
  • BVerfG, 11.05.1965 - 2 BvR 242/63

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 12.11.1991 - 1 Ws 1016/91
    Insoweit bedarf es keiner Gewährung rechtlichen Gehörs (Senatsbeschluss vom 29. Oktober 1991 - 1 Ws (OWi) 915/91 - OLG Hamm in MDR 1956, 687; Paulus in KMR a.a.O. § 33 Rdn. 16; Rüping in Bonner Kommentar zum Grundgesetz, Art. 103 Abs. 1 Rdn. 28; offengelassen in BVerfGE 19, 32, 36; 55, 95, 98).
  • BVerfG, 07.10.1980 - 2 BvR 1581/79

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör durch Zuleitung eines

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 12.11.1991 - 1 Ws 1016/91
    Insoweit bedarf es keiner Gewährung rechtlichen Gehörs (Senatsbeschluss vom 29. Oktober 1991 - 1 Ws (OWi) 915/91 - OLG Hamm in MDR 1956, 687; Paulus in KMR a.a.O. § 33 Rdn. 16; Rüping in Bonner Kommentar zum Grundgesetz, Art. 103 Abs. 1 Rdn. 28; offengelassen in BVerfGE 19, 32, 36; 55, 95, 98).
  • OLG Schleswig, 17.07.1984 - 1 Ws 483/84
    Auszug aus OLG Düsseldorf, 12.11.1991 - 1 Ws 1016/91
    Aus zwingenden rechtlichen Gründen völlig ungeeignete Ausführungen zur Begründung eines Ablehnungsgesuchs stehen der fehlenden Angabe von Ablehnungsgründen gleich (BGH in NStE Nr. 1 zu § 26 a StPO; Senatsbeschlüsse vom 28. Mai 1984 - 1 Ws 483/84 - vom 4. April 1989 a.a.O.; OLG Köln in JMBl. NW 1967, 91; Kleinknecht/Meyer a.a.O. § 26 a Rdn. 4; Pfeiffer in KK a.a.O. § 26 a Rdn. 3; Wendisch in Löwe-Rosenberg a.a.O. § 26 a Rdn. 13).
  • OLG Düsseldorf, 22.07.1988 - 1 Ws 666/88
    Auszug aus OLG Düsseldorf, 12.11.1991 - 1 Ws 1016/91
    a) Aus dem Rechtsgedanken des § 117 Abs. 2 StPO folgt, dass der Angeklagte jeweils nur die letzte Haftentscheidung in zulässiger Weise angreifen kann (ständige Senatsrechtsprechung, unter anderem Senatsbeschlüsse vom 22. Juli 1988 - 1 Ws 666/88; vom 30. März 1989 - 1 Ws 317/89; vom 31. Mai 1989 in JMBl. NW 1989, 244 = MDR 1990, 75; vom 7. Juni 1990 - 1 Ws 465/90; vom 8. August 1991 - 1 Ws 717/91).
  • OLG Düsseldorf, 09.08.1982 - 1 Ws 617/82
  • OLG Koblenz, 04.10.1982 - 1 HEs 48/82
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