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   VGH Bayern, 12.09.2005 - 1 ZB 05.42   

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VGH Bayern, 12.09.2005 - 1 ZB 05.42 (https://dejure.org/2005,2101)
VGH Bayern, Entscheidung vom 12.09.2005 - 1 ZB 05.42 (https://dejure.org/2005,2101)
VGH Bayern, Entscheidung vom 12. September 2005 - 1 ZB 05.42 (https://dejure.org/2005,2101)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Baurechtliche Nachbarrechte aus Wohnungseigentum; Geltendmachung von Abwehrrechten gegen ein Bauvorhaben auf einem Nachbargrundstück; Baurechtliche Nachbarrechte gegen eine Baugenehmigung aus dem Sondereigentum; Teilrechtsfähigkeit der Wohnungseigentümergemeinschaft bei ...

  • Judicialis

    VwGO § 42 Abs. 2; ; VwGO § ... 65 Abs. 1; ; VwGO § 162 Abs. 3; ; VwGO § 144 Abs. 4 (analog); ; WEG § 1 Abs. 2; ; WEG § 1 Abs. 5; ; WEG § 20 Abs. 1; ; WEG § 21 Abs. 1; ; BauGB § 34 Abs. 2; ; BauNVO § 15 Abs. 1 Satz 2; ; BayBO Art. 6 Abs. 1 Satz 1; ; BayBO Art. 6 Abs. 2 Satz 1; ; BayBO Art. 71 Abs. 1 Satz 1; ; BayBO Art. 71 Abs. 3 Satz 2; ; BayBO Art. 73 Abs. 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Baurecht - Antrag auf Zulassung der Berufung; Ablehnung ohne Prüfung der Zulassungsgründe, Richtigkeit des angefochtenen Urteils aus anderen Gründen; Klagebefugnis des Wohnungseigentümers bei, Verletzung des Gemeinschaftseigentums, Verletzung des Sondereigentums; Gebot ...

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Baurechtliche Nachbarrechte aus Wohnungseigentum?

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Baurechtliche Nachbarrechte für den einzelnen Wohnungseigentümer? (IBR 2005, 637)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 2006, 430
  • NZM 2006, 230
  • BauR 2005, 1818 (Ls.)
  • BauR 2006, 501
 
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Wird zitiert von ... (128)Neu Zitiert selbst (10)

  • BGH, 02.06.2005 - V ZB 32/05

    Rechtsfähigkeit der Wohnungseigentümergemeinschaft; Vollstreckungen von

    Auszug aus VGH Bayern, 12.09.2005 - 1 ZB 05.42
    Er kann solche Abwehrrechte nur in den engen Grenzen der Notgeschäftsführung (§ 21 Abs. 2 WEG) und nur Namens der teilrechtsfähigen Wohnungseigentümergemeinschaft (vgl. BGH vom 2.6.2005 NJW 2005, 2061/2062) geltend machen (teilweise Änderung der Rechtsprechung des Senats; vgl. BayVGH vom 2.10.2003 BayVBl 2004, 664; vom 11.11.2004 - 1 N 03.983).

    Soweit (und nur soweit) die Gemeinschaft der Wohnungseigentümer das gemeinschaftliche Eigentum verwaltet und dabei am Rechtsverkehr teilnimmt, ist sie rechtsfähig (BGH vom 2.6.2005 NJW 2005, 2061/2062).

    Der Senat hält die Auffassung, dass ein Notgeschäftsführer in Prozessstandschaft - und damit eigenen Namens - für die Eigentümergemeinschaft tätig werde (BayVGH vom 2.10.2003 - 1 CS 03.1785, BayVBl 2004, 664; vom 11.11.2004 - 1 N 03.983), nicht aufrecht, weil sie die Teilrechtsfähigkeit der Wohnungseigentümergemeinschaft bei der Verwaltung des gemeinschaftlichen Eigentums (BGH vom 2.6.2005 NJW 2005, 2061/2062) nicht ausreichend berücksichtigt.

    Vielmehr ist anzunehmen, dass der Notgeschäftsführer - wie der Verwalter, wenn er als Organ der Gemeinschaft handelt (BGH vom 2.6.2005 NJW 2005, 2061/2063) - Namens der Gemeinschaft tätig wird.

  • VGH Bayern, 02.10.2003 - 1 CS 03.1785

    Nachbarwidersprüche gegen Baugenehmigung; vorläufiger Rechtsschutz;

    Auszug aus VGH Bayern, 12.09.2005 - 1 ZB 05.42
    Er kann solche Abwehrrechte nur in den engen Grenzen der Notgeschäftsführung (§ 21 Abs. 2 WEG) und nur Namens der teilrechtsfähigen Wohnungseigentümergemeinschaft (vgl. BGH vom 2.6.2005 NJW 2005, 2061/2062) geltend machen (teilweise Änderung der Rechtsprechung des Senats; vgl. BayVGH vom 2.10.2003 BayVBl 2004, 664; vom 11.11.2004 - 1 N 03.983).

    Der Senat hält die Auffassung, dass ein Notgeschäftsführer in Prozessstandschaft - und damit eigenen Namens - für die Eigentümergemeinschaft tätig werde (BayVGH vom 2.10.2003 - 1 CS 03.1785, BayVBl 2004, 664; vom 11.11.2004 - 1 N 03.983), nicht aufrecht, weil sie die Teilrechtsfähigkeit der Wohnungseigentümergemeinschaft bei der Verwaltung des gemeinschaftlichen Eigentums (BGH vom 2.6.2005 NJW 2005, 2061/2062) nicht ausreichend berücksichtigt.

    Es kann offen bleiben, ob an der im Beschluss des Senats vom 2. Oktober 2003 (1 CS 03.1785 - BayVBl 2004, 665) vertretenen, die Entscheidung nicht tragenden Auffassung, dass ein Wohnungseigentümer baurechtliche Nachbarrechte wegen Beeinträchtigung seines Sondereigentums in vollem Umfang und aus eigenem Recht geltend machen könne, festzuhalten ist.

  • BGH, 11.12.1992 - V ZR 118/91

    Geltenmachung von Schadensersatzansprüchen gegen Dritte durch Miteigentümer

    Auszug aus VGH Bayern, 12.09.2005 - 1 ZB 05.42
    Ein einzelner Wohnungseigentümer (§ 1 Abs. 2 WEG) ist aufgrund seines ideellen Anteils am gemeinschaftlichen Eigentum (§ 1 Abs. 5 WEG) nicht berechtigt, wegen Beeinträchtigung des gemeinschaftlichen Eigentums eigenen Namens Abwehrrechte gegen ein Bauvorhaben auf einem Nachbargrundstück geltend zu machen (vgl. BGH vom 11.12.1992 NJW 1993, 727).

    Anders als bei einer Bruchteilsgemeinschaft (vgl. § 10 Abs. 1 Satz 1 Halbsatz 2 WEG, § 744 Abs. 2, § 1011 BGB) ist der einzelne Wohnungseigentümer gemäß § 10 Abs. 1 Satz 1 Halbsatz 1, § 21 Abs. 1 WEG nicht berechtigt, aufgrund seines ideellen Anteils am gemeinschaftlichen Eigentums wegen Beeinträchtigungen dieses Eigentums Abwehrrechte gegen ein Bauvorhaben auf einem Nachbargrundstück geltend zu machen (vgl. BGH vom 11.12.1992 NJW 1993, 727/728 ff.).

  • VGH Bayern, 11.11.2004 - 1 N 03.983

    Normenkontrollantrag eines Wohnungseigentümers ist unzulässig

    Auszug aus VGH Bayern, 12.09.2005 - 1 ZB 05.42
    Er kann solche Abwehrrechte nur in den engen Grenzen der Notgeschäftsführung (§ 21 Abs. 2 WEG) und nur Namens der teilrechtsfähigen Wohnungseigentümergemeinschaft (vgl. BGH vom 2.6.2005 NJW 2005, 2061/2062) geltend machen (teilweise Änderung der Rechtsprechung des Senats; vgl. BayVGH vom 2.10.2003 BayVBl 2004, 664; vom 11.11.2004 - 1 N 03.983).

    Der Senat hält die Auffassung, dass ein Notgeschäftsführer in Prozessstandschaft - und damit eigenen Namens - für die Eigentümergemeinschaft tätig werde (BayVGH vom 2.10.2003 - 1 CS 03.1785, BayVBl 2004, 664; vom 11.11.2004 - 1 N 03.983), nicht aufrecht, weil sie die Teilrechtsfähigkeit der Wohnungseigentümergemeinschaft bei der Verwaltung des gemeinschaftlichen Eigentums (BGH vom 2.6.2005 NJW 2005, 2061/2062) nicht ausreichend berücksichtigt.

  • VGH Bayern, 18.02.1997 - 1 CS 96.4031
    Auszug aus VGH Bayern, 12.09.2005 - 1 ZB 05.42
    Rechtliche Interessen (§ 65 Abs. 1 VwGO) einer Gemeinde werden nämlich nicht berührt, wenn ein Dritter eine im Einvernehmen mit der Gemeinde erteilte Baugenehmigung anficht (BayVGH vom 18.2.1997 NVwZ-RR 1998, 389; Kopp/Schenke, VwGO, 14. Aufl., § 65 RdNr. 12).
  • VGH Bayern, 11.10.2001 - 8 ZB 01.1789
    Auszug aus VGH Bayern, 12.09.2005 - 1 ZB 05.42
    Deshalb bleibt es im Zulassungsverfahren auch bei einer erfolgreichen Antragstellung in aller Regel bei dem kostenrechtlichen Grundsatz, dass ein Beigeladener seine Kosten selbst trägt (BayVGH vom 11.10.2001 DVBl 2002, 345; vom 11.4.2002 - 1 ZS 01.3179).
  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 27.08.1998 - 3 M 65/98

    Nutzungsänderung, Abstandsflächen, Anbau, Balkon, Nachbarrechte

    Auszug aus VGH Bayern, 12.09.2005 - 1 ZB 05.42
    Es spricht viel dafür, dass die mit dem Umbau verbundene Nutzungsänderung von einer gewerblichen Nutzung zu einer Wohnnutzung nur bauplanungsrechtlich, nicht auch abstandsflächenrechtlich von Bedeutung ist (vgl. ThürOVG vom 25.6.1999 ZfBR 1999, 359; OVG MV vom 27.08.1998 BauR 1999, 624; VGH BW vom 10.9.1998 BauR 1999, 1282; Jeromin, BauR 2000, 510; Hauth, BayVBl 2000, 545/548).
  • VGH Bayern, 11.04.2002 - 1 ZS 01.3179

    Erstattung außergerichtlicher Kosten eines Beigeladenen im

    Auszug aus VGH Bayern, 12.09.2005 - 1 ZB 05.42
    Deshalb bleibt es im Zulassungsverfahren auch bei einer erfolgreichen Antragstellung in aller Regel bei dem kostenrechtlichen Grundsatz, dass ein Beigeladener seine Kosten selbst trägt (BayVGH vom 11.10.2001 DVBl 2002, 345; vom 11.4.2002 - 1 ZS 01.3179).
  • VGH Baden-Württemberg, 10.09.1998 - 8 S 2137/98

    Abstandsflächenrelevante Nutzungsänderung

    Auszug aus VGH Bayern, 12.09.2005 - 1 ZB 05.42
    Es spricht viel dafür, dass die mit dem Umbau verbundene Nutzungsänderung von einer gewerblichen Nutzung zu einer Wohnnutzung nur bauplanungsrechtlich, nicht auch abstandsflächenrechtlich von Bedeutung ist (vgl. ThürOVG vom 25.6.1999 ZfBR 1999, 359; OVG MV vom 27.08.1998 BauR 1999, 624; VGH BW vom 10.9.1998 BauR 1999, 1282; Jeromin, BauR 2000, 510; Hauth, BayVBl 2000, 545/548).
  • OVG Thüringen, 25.06.1999 - 1 EO 197/99

    Bauplanungs-, Bauordnungs- und Städtebauförderungsrecht; Fleischerei;

    Auszug aus VGH Bayern, 12.09.2005 - 1 ZB 05.42
    Es spricht viel dafür, dass die mit dem Umbau verbundene Nutzungsänderung von einer gewerblichen Nutzung zu einer Wohnnutzung nur bauplanungsrechtlich, nicht auch abstandsflächenrechtlich von Bedeutung ist (vgl. ThürOVG vom 25.6.1999 ZfBR 1999, 359; OVG MV vom 27.08.1998 BauR 1999, 624; VGH BW vom 10.9.1998 BauR 1999, 1282; Jeromin, BauR 2000, 510; Hauth, BayVBl 2000, 545/548).
  • VGH Bayern, 12.07.2012 - 2 B 12.1211

    Klagebefugnis eines Sondereigentümers; kein gebietsübergreifender

    a) Für das Geltendmachen von Rechten aus ihrem ideellen Anteil am gemeinschaftlichen Eigentum fehlt der Klägerin die Befugnis (vgl. BayVGH vom 2.10.2003 Az. 1 CS 03.1785 BayVBl 2004, 664; vom 12.9.2005 Az. 1 ZB 05.42 BayVBl 2006, 374; vom 23.2.2007 Az. 1 CS 06.3219 - juris; vom 6.11.2008 Az. 14 ZB 08.2327 - juris; vom 21.1.2009 Az. 9 CS 08.1330-1336 - juris; OVG NW vom 28.2.1991 Az. 11 B 2967/90 NVwZ-RR 1992, 11).

    Grundsätzlich kann der einzelne Wohnungseigentümer (§ 1 Abs. 2 WEG) baurechtliche Nachbarrechte aus eigenem Recht nach § 13 Abs. 1 Halbsatz 2 WEG geltend machen, wenn eine konkrete Beeinträchtigung seines Sondereigentums im Raum steht (vgl. BVerwG vom 20.8.1992 Az. 4 B 92/92 - juris; BayVGH vom 2.10.2003 Az. 1 CS 03.1785 BayVBl 2004, 664; vom 11.2.2004 Az. 2 CS 04.18 - juris; vom 10.6.2008 Az. 2 CS 08.1298 - juris; vom 21.1.2009 Az. 9 CS 08.1330-1336 - juris; vom 22.3.2010 Az. 15 CS 10.352 - juris; offen gelassen in BayVGH vom 12.9.2005 Az. 1 ZB 05.42 BayVBl 2006, 374; Schwarzer/König, BayBO, 4. Aufl. 2012, Art. 66 BayBO RdNr. 12).

    Insoweit ist bereits fraglich, ob die Verletzung von Bauplanungsrecht überhaupt eine Beeinträchtigung des Sondereigentums darstellen kann oder ob dies ausschließlich das gesamte Grundstück und damit die Wohnungseigentümergemeinschaft als solche betrifft (vgl. dazu BayVGH vom 12.9. 2005 a.a.O., dort aber offen gelassen; vom 2.10.2003 a.a.O., dort aber nicht entscheidungserheblich, da die Verletzung von Bauplanungsrecht offensichtlich nicht vorlag).

  • VGH Baden-Württemberg, 28.12.2016 - 8 S 2442/14

    Wie weit muss sich ein befangenes Ratsmitglied vom Sitzungstisch entfernen?

    Insoweit ist nach § 1 Abs. 5 WEG nur die Wohnungseigentümergemeinschaft und nicht der einzelne Wohnungseigentümer aufgrund seines Anteils am gemeinschaftlichen Eigentum berechtigt, Beeinträchtigungen des gemeinschaftlichen Eigentums im eigenen Namen geltend zu machen (vgl. Bay. VGH, Beschluss vom 24.11.2016 - 1 CS 16.2011 - juris; Urteil vom 12.7.2012 - 2 B 12.1211 - BauR 2012, 1925; Beschluss vom 12.9.2005 - 1 ZB 05.42 - BauR 2006, 501; OVG Berlin-Bbg., Beschluss vom 15.10.2012 - OVG 2 N 111.10 - juris; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 24.8.2015 - 7 B 886/15 - juris).
  • VGH Bayern, 08.07.2013 - 2 CS 13.807

    Kein vorläufiger Baustopp für die Tiefgarage am Josephsplatz

    Grundsätzlich kann der einzelne Wohnungseigentümer (§ 1 Abs. 2 WEG) baurechtliche Nachbarrechte aus eigenem Recht nach § 13 Abs. 1 Halbsatz 2 WEG geltend machen, wenn eine konkrete Beeinträchtigung seines Sondereigentums im Raum steht (vgl. BVerwG, U.v. 20.8.1992 - 4 B 92/92 - juris; BayVGH, B.v. 2.10.2003 - 1 CS 03.1785 - BayVBl 2004, 664; B.v. 11.2.2004 - 2 CS 04.18 - juris; B.v. 10.6.2008 - 2 CS 08.1298 - juris; B.v. 21.1.2009 - 9 CS 08.1330-1336 - juris; B.v. 22.3.2010 - 15 CS 10.352 - juris; U.v. 12.7.2012 - 2 B 12.1211 - BayVBl 2013, 51; offen gelassen in BayVGH, B.v. 12.9.2005 - 1 ZB 05.42 - BayVBl 2006, 374; Schwarzer/König, BayBO, 4. Aufl. 2012, Art. 66 BayBO Rn. 12).

    Es bereits ist fraglich, ob die Verletzung von Bauplanungsrecht eine Beeinträchtigung des Sondereigentums darstellen kann oder ob dies ausschließlich das gesamte Grundstück und damit die Wohnungseigentümergemeinschaft als solche betrifft (vgl. dazu BayVGH, B.v. 12.9.2005 - 1 ZB 05.42 - BayVBl 2006, 374, dort aber offen gelassen; B.v. 2.10.2003 - 1 CS 03.1785 - BayVBl 2004, 664, dort aber nicht entscheidungserheblich, da die Verletzung von Bauplanungsrecht offensichtlich nicht vorlag).

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