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   OVG Rheinland-Pfalz, 08.03.2000 - 10 A 10344/00.OVG   

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OVG Rheinland-Pfalz, 08.03.2000 - 10 A 10344/00.OVG (https://dejure.org/2000,19707)
OVG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 08.03.2000 - 10 A 10344/00.OVG (https://dejure.org/2000,19707)
OVG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 08. März 2000 - 10 A 10344/00.OVG (https://dejure.org/2000,19707)
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (4)

  • VGH Bayern, 25.11.1996 - 10 CS 96.2972
    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 08.03.2000 - 10 A 10344/00
    Die gegenteilige Ansicht, wie sie vom BayVGH in dem vom Beteiligten zitierten Beschluss vom 25. November 1996 (10 CS 96.2972) geäußert worden ist, überzeugt den Senat demgegenüber nicht.
  • BVerwG, 17.10.1995 - 9 C 9.95

    Abschiebungsschutz für Flüchtlinge

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 08.03.2000 - 10 A 10344/00
    Dessen Argumentation, die Gewährleistung der notwendigen medizinischen Versorgung für den einzelnen zur Abschiebung anstehenden Ausländer sei eine sozialpolitische Aufgabe des Heimatstaates und diese könne nicht im Wege eines Abschiebungshindernisses auf die Bundesrepublik Deutschland abgewälzt werden, bewegt sich in einem rechtspolitischen Raum, die vom Wortlaut und Sinn des § 53 Abs. 6 Satz 1 AuslG losgelöst ist und mit dem gebotenen Verständnis der Grundrechte aus Art. 1 Abs. 1, Art. 2 Abs. 2 Satz 1 GG (vgl. dazu bereits das Urteil des BVerwG vom 17. Oktober 1995 - 9 C 9.95 -, UA S. 9) nicht in Einklang steht.
  • BVerwG, 25.11.1997 - 9 C 58.96

    Abschiebungsschutz für kranke Asylbewerber bei unzureichenden medizinischen

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 08.03.2000 - 10 A 10344/00
    Denn diese Frage ist in der in Anlehnung an die neuere Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. z.B. Urteil vom 25. November 1997 - 9 C 58.96 -, BVerwGE 105, 383, 384 ff. m.w.N.) ergangenen Spruchpraxis des Senats geklärt.
  • BVerwG, 15.10.1999 - 9 C 7.99

    Zurückverweisung des Verfahrens an das Berufungsgericht - Voraussetzungen an

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 08.03.2000 - 10 A 10344/00
    So hat das Bundesverwaltungsgericht in seinen Entscheidungen (Urteil vom September 1999 - S. 14 und Urteil vom 15. Oktober 1999 - 9 C 7/99 -) in Fortführung seiner bisherigen Rechtsprechung zielstaatsbezogene Abschiebungshindernisse einerseits und inlandsbezogene Vollstreckungshindernisse andererseits weiter voneinander abgegrenzt.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 02.02.2005 - 8 A 59/04

    Türkei, Kurden, Krankheit, Psychische Erkrankung, Cerebrales Anfallsleiden,

    BVerwG, Beschluss vom 29.4.2002 - 1 B 59.02 -, Buchholz 402.240 § 53 AuslG Nr. 60; OVG Rh.-Pf., Beschluss vom 8.3.2000 - 10 A 10344/00 - OVG NRW, Beschluss vom 22.2.1999 - 1 A 636/99.A -.
  • VGH Hessen, 08.09.2003 - 12 UE 2937/02

    Türkei: grundsätzliche Behandlungsmöglichkeit für Dialysepatienten mit Yesil Kart

    Hierzu hat der Bayrische Verwaltungsgerichtshof (25.11.1996 - 10 C 1196.2972), worauf der Bundesbeauftragte seine Berufung stützt, zunächst entschieden, dass die Feststellung eines Abschiebungshindernisses nach § 53 Abs. 6 Satz 1 AuslG dann ausscheide, wenn eine künftig notwendig werdende medizinische Versorgung im Heimatstaat möglich sei, aber unter Umständen von dem Ausländer nicht selbst finanziert werden könnte (a. A. OVG Lüneburg, 28.01.1999 - 11 L 4582/98 - OVG Rheinland-Pfalz, 08.03.2000 - 10 A 10344/00 -).
  • VG Arnsberg, 18.02.2009 - 10 K 1417/07

    Kosovo, Abschiebungshindernis, zielstaatsbezogene Abschiebungshindernisse,

    BVerwG, Beschluss vom 29. April 2002 - 1 B 59.02 - in: Buchholz 4.02.240 § 53 AusIG Nr. 60; OVG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 8. März 2000 - 10 A 10344/00 - OVG NRW, Beschluss vom 22. Februar 1999 - 1 A 636/99.A -.
  • VG Arnsberg, 13.07.2007 - 10 K 1807/06

    Krankheit als Abschiebungshindernis nach § 60 Abs. 7 S. 1 Aufenthaltsgesetz

    vgl. BVerwG, Beschluss vom 29. April 2002 - 1 B 59.02 -, in: Buchholz 402.240 § 53 AuslG Nr. 60; OVG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 8. März 2000 - 10 A 10344/00 - OVG NRW, Beschluss vom 22. Februar 1999 - 1 A 636/99.A -.
  • VG Düsseldorf, 22.07.2002 - 23 K 3380/97

    Anspruch eines Staatsangehörigen der Demokratischen Republik Kongo auf

    vgl. zum Verständnis des Verhältnisses von § 53 Abs. 6 Satz 1 und 2 AuslG im Zusammenhang mit Krankheiten: BVerwG, Urteil vom 9. September 1997 - 9 C 48.96 - InfAuslR 98, 125, Urteil vom 27. April 1998 - 9 C 13.97 - NVwZ 1998, 973, Urteil vom 8. Dezember 1998 - 9 C 4.98 - NVwZ 1999, 666; OVG NW, Beschluss vom 22. Februar 1999 - 1 A 636/99.A -, Urteil vom 19. November 1999 - 19 B 1599/98 -, Urteil vom 28. Juni 2000 - 1 A 1462/96.A - BayVGH, Beschluss vom 26. Januar 1998 - 10 ZS 98.181 - OVG Bremen, Beschluss vom 24. August 1998 - 2 BA 224/98 - OVG RhP, Beschluss vom 8. März 2000 - 10 A 10344/00 -.
  • VG Dresden, 23.10.2015 - 6 K 2527/14
    Ein zielstaatsbezogenes Abschiebungshindernis im Hinblick auf eine Er­ krankung kann auch dann vorliegen, wenn die Krankheit im Abschiebezielstaat zwar grund­ sätzlich hinreichend behandelbar ist, der Ausländer die verfügbare medizinische Versorgung tatsächlich jedoch nicht erlangen kann, z.B. aufgrund fehlender ausreichender finanzieller Mittel (vgl. BVerwG, Besohl, v. 29.4.2002 - 1 B 59.02 Buchholz 402.240 § 53 AusIG Nr. 60; OVG Rheinland-Pfalz, Beschl. v. 8.3.2000 - 10 A 10344/00 - OVG NRW, Beschl. v. 22.2.1999- 1 A636/99.A).
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