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   BAG, 03.03.1993 - 10 AZR 36/92   

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https://dejure.org/1993,26725
BAG, 03.03.1993 - 10 AZR 36/92 (https://dejure.org/1993,26725)
BAG, Entscheidung vom 03.03.1993 - 10 AZR 36/92 (https://dejure.org/1993,26725)
BAG, Entscheidung vom 03. März 1993 - 10 AZR 36/92 (https://dejure.org/1993,26725)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Gehalt und tarifliche Sonderzahlungen für einen Lehrer im Angestelltenverhältnis - Vermögenswirksame Leistungen als Vergütungsleistung für einen Lehrer in Teilzeit - Übliche und ortsübliche Vergütung im öffentlichen Dienst - Weihnachtsgeld als Teil der ortsüblichen ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (24)

  • BAG, 04.09.1991 - 5 AZR 129/91

    Anspruch einer teilzeitbeschäftigten Lehrerin auf übliche Vergütung - Anspruch

    Auszug aus BAG, 03.03.1993 - 10 AZR 36/92
    Der Fünfte Senat des Bundesarbeitsgerichts hat sich dieser Auffassung angeschlossen (Urteil vom 7. August 1991 - 5 AZR 88/91 -, n.v., zu II 2 der Gründe; Urteil vom 4. September 1991 - 5 AZR 129/91 -, n.v., zu II 1 der Gründe; Urteil vom 22. April 1992 - 5 AZR 397/91 -, n.v., zu II 3 der Gründe).

    Der Fünfte Senat des Bundesarbeitsgerichts hat sich dieser Rechtsprechung angeschlossen (BAG Urteil vom 4. September 1991, a.a.O., zu II 1 der Gründe; BAG Urteil vom 22. April 1992, a.a.O., zu II 3 der Gründe).

    Zur Verwirkung gehört, worauf der Fünfte Senat des Bundesarbeitsgerichts gerade bei Klagen teilzeitbeschäftigter Lehrer in den letzten Jahren wiederholt hingewiesen hat, auch der Umstand, daß dem Schuldner, dem in Anspruch genommenen Bundesland, die Erfüllung der geltend gemachten Forderung nach Treu und Glauben nicht mehr zuzumuten ist (vgl. die Urteile des BAG vom 12. Dezember 1990 - 5 AZR 618/89 -, zu III 5 der Gründe, sowie - 5 AZR 631/89 -, zu III 5 der Gründe, und vom 27. Februar 1991 - 5 AZR 476/90 -, zu II 4 der Gründe, 21. August 1991 - 5 AZR 477/90 -, zu III 4 der Gründe, 4. September 1991 - 5 AZR 129/91 -, zu III 4 der Gründe, sowie schließlich vom 8. April 1992 - 5 AZR 168/91 -, zu II der Gründe, sämtlich nicht veröffentlicht).

    Für teilzeitbeschäftigte Lehrer sind diese Grundsätze in den gleichzusetzenden Fällen der einzelvertraglichen Verweisung auf die Verfallfrist des § 70 BAT in ständiger Rechtsprechung angewandt worden (vgl. nur BAGE 61, 43, 51 f. = AP Nr. 2 zu § 2 BeschFG 1985, zu V der Gründe; BAGE 66, 220, 227 = AP Nr. 11 zu § 2 BeschFG 1985, zu II 4 der Gründe; BAG Urteil vom 7. August 1991 - 5 AZR 88/91 -, n.v., zu III 2 der Gründe; BAG Urteil vom 21. August 1991 - 5 AZR 477/90 -, n.v., zu III 2 der Gründe; BAG Urteil vom 4. September 1991 - 5 AZR 129/91 -, n.v., zu III 2 der Gründe; BAG Urteil vom 8. April 1992 - 5 AZR 166/91 -, n.v., zu II 2 der Gründe).

  • BAG, 21.08.1991 - 5 AZR 477/90

    Verfall oder Verwirkung des Anspruchs einer teilzeitbeschäftigten Lehrerin auf

    Auszug aus BAG, 03.03.1993 - 10 AZR 36/92
    Daher hätten die teilzeitbeschäftigten Lehrer an Stelle der Vergütung nach Jahreswochenstunden Anspruch auf den ihrer Arbeitszeit entsprechenden Teil derjenigen Vergütung, die den vollzeitbeschäftigten Lehrern im Angestelltenverhältnis zustände (BAGE 61, 43, 50 f. = AP Nr. 2 zu § 2 BeschFG 1985, zu IV 1 der Gründe; BAGE 66, 76 = AP Nr. 9 zu § 2 BeschFG 1985, zu II der Gründe; BAG Urteil vom 7. August 1991 - 5 AZR 88/91 -, n.v., zu II 1 der Gründe; BAG Urteil vom 21. August 1991 - 5 AZR 477/90 -, n.v., zu II der Gründe).

    Zur Verwirkung gehört, worauf der Fünfte Senat des Bundesarbeitsgerichts gerade bei Klagen teilzeitbeschäftigter Lehrer in den letzten Jahren wiederholt hingewiesen hat, auch der Umstand, daß dem Schuldner, dem in Anspruch genommenen Bundesland, die Erfüllung der geltend gemachten Forderung nach Treu und Glauben nicht mehr zuzumuten ist (vgl. die Urteile des BAG vom 12. Dezember 1990 - 5 AZR 618/89 -, zu III 5 der Gründe, sowie - 5 AZR 631/89 -, zu III 5 der Gründe, und vom 27. Februar 1991 - 5 AZR 476/90 -, zu II 4 der Gründe, 21. August 1991 - 5 AZR 477/90 -, zu III 4 der Gründe, 4. September 1991 - 5 AZR 129/91 -, zu III 4 der Gründe, sowie schließlich vom 8. April 1992 - 5 AZR 168/91 -, zu II der Gründe, sämtlich nicht veröffentlicht).

    Für teilzeitbeschäftigte Lehrer sind diese Grundsätze in den gleichzusetzenden Fällen der einzelvertraglichen Verweisung auf die Verfallfrist des § 70 BAT in ständiger Rechtsprechung angewandt worden (vgl. nur BAGE 61, 43, 51 f. = AP Nr. 2 zu § 2 BeschFG 1985, zu V der Gründe; BAGE 66, 220, 227 = AP Nr. 11 zu § 2 BeschFG 1985, zu II 4 der Gründe; BAG Urteil vom 7. August 1991 - 5 AZR 88/91 -, n.v., zu III 2 der Gründe; BAG Urteil vom 21. August 1991 - 5 AZR 477/90 -, n.v., zu III 2 der Gründe; BAG Urteil vom 4. September 1991 - 5 AZR 129/91 -, n.v., zu III 2 der Gründe; BAG Urteil vom 8. April 1992 - 5 AZR 166/91 -, n.v., zu II 2 der Gründe).

  • BAG, 07.08.1991 - 5 AZR 88/91

    Teilzeitbeschäftigter Lehrer; Ausschlußfrist; Übliche Vergütung

    Auszug aus BAG, 03.03.1993 - 10 AZR 36/92
    Daher hätten die teilzeitbeschäftigten Lehrer an Stelle der Vergütung nach Jahreswochenstunden Anspruch auf den ihrer Arbeitszeit entsprechenden Teil derjenigen Vergütung, die den vollzeitbeschäftigten Lehrern im Angestelltenverhältnis zustände (BAGE 61, 43, 50 f. = AP Nr. 2 zu § 2 BeschFG 1985, zu IV 1 der Gründe; BAGE 66, 76 = AP Nr. 9 zu § 2 BeschFG 1985, zu II der Gründe; BAG Urteil vom 7. August 1991 - 5 AZR 88/91 -, n.v., zu II 1 der Gründe; BAG Urteil vom 21. August 1991 - 5 AZR 477/90 -, n.v., zu II der Gründe).

    Der Fünfte Senat des Bundesarbeitsgerichts hat sich dieser Auffassung angeschlossen (Urteil vom 7. August 1991 - 5 AZR 88/91 -, n.v., zu II 2 der Gründe; Urteil vom 4. September 1991 - 5 AZR 129/91 -, n.v., zu II 1 der Gründe; Urteil vom 22. April 1992 - 5 AZR 397/91 -, n.v., zu II 3 der Gründe).

    Für teilzeitbeschäftigte Lehrer sind diese Grundsätze in den gleichzusetzenden Fällen der einzelvertraglichen Verweisung auf die Verfallfrist des § 70 BAT in ständiger Rechtsprechung angewandt worden (vgl. nur BAGE 61, 43, 51 f. = AP Nr. 2 zu § 2 BeschFG 1985, zu V der Gründe; BAGE 66, 220, 227 = AP Nr. 11 zu § 2 BeschFG 1985, zu II 4 der Gründe; BAG Urteil vom 7. August 1991 - 5 AZR 88/91 -, n.v., zu III 2 der Gründe; BAG Urteil vom 21. August 1991 - 5 AZR 477/90 -, n.v., zu III 2 der Gründe; BAG Urteil vom 4. September 1991 - 5 AZR 129/91 -, n.v., zu III 2 der Gründe; BAG Urteil vom 8. April 1992 - 5 AZR 166/91 -, n.v., zu II 2 der Gründe).

  • BAG, 26.09.1990 - 5 AZR 112/90

    Teilzeitbeschäftigter Lehrer; Ausschlußfrist; übliche Vergütung

    Auszug aus BAG, 03.03.1993 - 10 AZR 36/92
    Daher hätten die teilzeitbeschäftigten Lehrer an Stelle der Vergütung nach Jahreswochenstunden Anspruch auf den ihrer Arbeitszeit entsprechenden Teil derjenigen Vergütung, die den vollzeitbeschäftigten Lehrern im Angestelltenverhältnis zustände (BAGE 61, 43, 50 f. = AP Nr. 2 zu § 2 BeschFG 1985, zu IV 1 der Gründe; BAGE 66, 76 = AP Nr. 9 zu § 2 BeschFG 1985, zu II der Gründe; BAG Urteil vom 7. August 1991 - 5 AZR 88/91 -, n.v., zu II 1 der Gründe; BAG Urteil vom 21. August 1991 - 5 AZR 477/90 -, n.v., zu II der Gründe).

    Vor allem ist es der rechnerischen Höhe einer Vergütung nicht wesenseigen, an eine bestimmte tarifliche Ausschlußklausel gebunden zu sein (so ausdrücklich BAGE 66, 76, 78 = AP Nr. 9 zu § 2 BeschFG 1985, zu II 1 der Gründe).

    Auch daraus folgt, daß die Ausschlußklausel des § 70 BAT für die nach § 612 Abs. 2 BGB zu zahlende Vergütung nicht gilt (BAGE 66, 76, 79 = AP Nr. 9 zu § 2 BeschFG 1985, zu II 4 der Gründe).

  • BAG, 15.11.1990 - 8 AZR 283/89

    Teilzeitarbeit - Gleichbehandlung bei Urlaubsgeld

    Auszug aus BAG, 03.03.1993 - 10 AZR 36/92
    Daß auch teilzeitbeschäftigte Lehrkräfte einen anteiligen Anspruch auf Urlaubsgeld nach dem Tarifvertrag über ein Urlaubsgeld für Angestellte vom 16. März 1977 (mit späterer Änderung) haben, hat der Achte Senat des Bundesarbeitsgerichts im Schlußurteil vom 15. November 1990 (BAGE 66, 220 = AP Nr. 11 zu § 2 BeschFG 1985) mit ausführlicher Begründung entschieden (zu II 1 bis 4 der Gründe).

    Für teilzeitbeschäftigte Lehrer sind diese Grundsätze in den gleichzusetzenden Fällen der einzelvertraglichen Verweisung auf die Verfallfrist des § 70 BAT in ständiger Rechtsprechung angewandt worden (vgl. nur BAGE 61, 43, 51 f. = AP Nr. 2 zu § 2 BeschFG 1985, zu V der Gründe; BAGE 66, 220, 227 = AP Nr. 11 zu § 2 BeschFG 1985, zu II 4 der Gründe; BAG Urteil vom 7. August 1991 - 5 AZR 88/91 -, n.v., zu III 2 der Gründe; BAG Urteil vom 21. August 1991 - 5 AZR 477/90 -, n.v., zu III 2 der Gründe; BAG Urteil vom 4. September 1991 - 5 AZR 129/91 -, n.v., zu III 2 der Gründe; BAG Urteil vom 8. April 1992 - 5 AZR 166/91 -, n.v., zu II 2 der Gründe).

  • BAG, 25.01.1989 - 5 AZR 161/88

    Erforderliche Bemessung der Vergütung für Teilzeitkräfte - anteilig - nach den

    Auszug aus BAG, 03.03.1993 - 10 AZR 36/92
    Daher hätten die teilzeitbeschäftigten Lehrer an Stelle der Vergütung nach Jahreswochenstunden Anspruch auf den ihrer Arbeitszeit entsprechenden Teil derjenigen Vergütung, die den vollzeitbeschäftigten Lehrern im Angestelltenverhältnis zustände (BAGE 61, 43, 50 f. = AP Nr. 2 zu § 2 BeschFG 1985, zu IV 1 der Gründe; BAGE 66, 76 = AP Nr. 9 zu § 2 BeschFG 1985, zu II der Gründe; BAG Urteil vom 7. August 1991 - 5 AZR 88/91 -, n.v., zu II 1 der Gründe; BAG Urteil vom 21. August 1991 - 5 AZR 477/90 -, n.v., zu II der Gründe).

    Für teilzeitbeschäftigte Lehrer sind diese Grundsätze in den gleichzusetzenden Fällen der einzelvertraglichen Verweisung auf die Verfallfrist des § 70 BAT in ständiger Rechtsprechung angewandt worden (vgl. nur BAGE 61, 43, 51 f. = AP Nr. 2 zu § 2 BeschFG 1985, zu V der Gründe; BAGE 66, 220, 227 = AP Nr. 11 zu § 2 BeschFG 1985, zu II 4 der Gründe; BAG Urteil vom 7. August 1991 - 5 AZR 88/91 -, n.v., zu III 2 der Gründe; BAG Urteil vom 21. August 1991 - 5 AZR 477/90 -, n.v., zu III 2 der Gründe; BAG Urteil vom 4. September 1991 - 5 AZR 129/91 -, n.v., zu III 2 der Gründe; BAG Urteil vom 8. April 1992 - 5 AZR 166/91 -, n.v., zu II 2 der Gründe).

  • BAG, 22.04.1992 - 5 AZR 397/91

    Arbeitsentgelt: Höhe der Vergütung nach BeschFG wegen nebenberuflicher (Lehr-)

    Auszug aus BAG, 03.03.1993 - 10 AZR 36/92
    Der Fünfte Senat des Bundesarbeitsgerichts hat sich dieser Auffassung angeschlossen (Urteil vom 7. August 1991 - 5 AZR 88/91 -, n.v., zu II 2 der Gründe; Urteil vom 4. September 1991 - 5 AZR 129/91 -, n.v., zu II 1 der Gründe; Urteil vom 22. April 1992 - 5 AZR 397/91 -, n.v., zu II 3 der Gründe).

    Der Fünfte Senat des Bundesarbeitsgerichts hat sich dieser Rechtsprechung angeschlossen (BAG Urteil vom 4. September 1991, a.a.O., zu II 1 der Gründe; BAG Urteil vom 22. April 1992, a.a.O., zu II 3 der Gründe).

  • BGH, 10.10.1989 - VI ZR 78/89

    Vereinbarung über Rechtshängigkeit i.S. von § 847 Abs. 1 Satz 2 BGB

    Auszug aus BAG, 03.03.1993 - 10 AZR 36/92
    Da weitere tatsächliche Feststellungen nicht in Betracht kommen, kann der Senat die Auslegung der vertraglichen Verfallklausel selbst vornehmen (ständige Rechtsprechung, vgl. nur BGH Urteil vom 25. September 1975, BGHZ 65, 107, 112; BGH Urteil vom 10. Oktober 1989, BGHZ 109, 19, 22; BAG Urteil vom 4. März 1961 - 5 AZR 169/60 - AP Nr. 21 zu § 611 BGB Gratifikation; Germelmann/Matthes/Prütting, ArbGG, § 73 Rz 16, m.w.N.).
  • BAG, 27.11.1984 - 3 AZR 596/82

    Nichteinhaltung der Frist, innerhalb derer im Baugewerbe Ansprüche geltend

    Auszug aus BAG, 03.03.1993 - 10 AZR 36/92
    Das Landesarbeitsgericht hat übersehen, daß die Rechtsprechung für Ausschlußfristen in Tarifverträgen allgemeine Auslegungsgrundsätze aufgestellt hat, wonach eine Frist erst dann zu laufen beginnt, wenn die betroffene Forderung dem Grunde nach benennbar und wenigstens annähernd bezifferbar ist (ständige Rechtsprechung, vgl. BAG Urteil vom 27. November 1984 - 3 AZR 596/82 - AP Nr. 89 zu § 4 TVG Ausschlußfristen, zu II 2 a der Gründe; BAGE 51, 308, 311 = AP Nr. 67 zu § 1 LohnFG, zu II 3 a der Gründe; BAGE 66, 29, 33 = AP Nr. 9 zu § 1 TVG Tarifverträge: Bundesbahn, zu II 2 a der Gründe).
  • BGH, 25.09.1975 - VII ZR 179/73

    Auslegung eines Vertrages durch das Revisionsgericht

    Auszug aus BAG, 03.03.1993 - 10 AZR 36/92
    Da weitere tatsächliche Feststellungen nicht in Betracht kommen, kann der Senat die Auslegung der vertraglichen Verfallklausel selbst vornehmen (ständige Rechtsprechung, vgl. nur BGH Urteil vom 25. September 1975, BGHZ 65, 107, 112; BGH Urteil vom 10. Oktober 1989, BGHZ 109, 19, 22; BAG Urteil vom 4. März 1961 - 5 AZR 169/60 - AP Nr. 21 zu § 611 BGB Gratifikation; Germelmann/Matthes/Prütting, ArbGG, § 73 Rz 16, m.w.N.).
  • BAG, 26.09.1990 - 5 AZR 218/90

    Teilzeitbeschäftigte Lehrer; Ausschlußfrist

  • BAG, 07.10.1992 - 10 AZR 186/91

    Jahreszahlung - ungekündigtes Arbeitsverhältnis

  • BAG, 04.03.1961 - 5 AZR 169/60

    Gewährung einer Weihnachtsgratifikation - Verbindliche Ankündigung - Ableitung

  • BAG, 19.03.1986 - 5 AZR 86/85

    Anspruch auf Lohnrückzahlung - Fortsetzungserkrankung - Krankenbezüge -

  • BAG, 23.08.1990 - 6 AZR 554/88

    Tarifliche Ausschlußfrist - Erkennbarkeit eines Anspruchs

  • BAG, 17.02.1992 - 10 AZR 450/90

    Sonderzuwendung und Urlaubsgeld für einen teilzeitbeschäftigten Lehrer -

  • BAG, 06.12.1990 - 6 AZR 159/89

    Weihnachtsgeld - Teilzeitbeschäftigung im kirchlichen Dienst

  • BAG, 08.04.1992 - 5 AZR 168/91

    Vergütung teilzeitbeschäftigter Lehrer - Anspruch auf Zahlung anteiliger

  • BAG, 12.12.1990 - 5 AZR 631/89

    Die Ausschlussfrist des § 70 Bundesangestelltentarif (BAT) -

  • BAG, 24.03.1988 - 2 AZR 630/87

    Ausschlussfrist in Verfallklauseln: zulässige einzelvertragliche Vereinbarung;

  • BAG, 27.02.1991 - 5 AZR 476/90

    Anspruch auf anteilige Vergütung für teilzeitbeschäftigte Lehrkraft - Vergütung

  • LAG Hessen, 06.09.1991 - 13 Sa 1323/90

    Öffentlicher Dienst; Gleichbehandlung teilzeitbeschäftigter Lehrer

  • BAG, 08.04.1992 - 5 AZR 166/91

    Klage einer teilzeitbeschäftigten Lehrerin auf Zahlung nach

  • BAG, 12.12.1990 - 5 AZR 618/89

    Die Ausschlussfrist des § 70 Bundesangestelltentarif (BAT) - Eintritt der

  • BAG, 18.01.2000 - 9 AZR 932/98

    Beendigung einer Schwangerschaft - Mitteilungspflicht

    Nach § 3 Abs. 2 Satz 5 5. VermBG hat die Klägerin keinen Anspruch auf Zahlung an sie selbst, sondern nur auf Zahlung an das von ihr bestimmte Unternehmen/Institut (vgl. BAG 3. März 1993 - 10 AZR 36/92 - nv.).
  • BAG, 13.12.2000 - 10 AZR 168/00

    Weihnachtsgratifikation - Arbeitsvertragliche Ausschlußfrist

    Es ist in der Rechtsprechung anerkannt, daß vertragliche Verfallfristen erst dann zu laufen beginnen, wenn der Arbeitnehmer imstande ist, seinen Anspruch dem Grunde nach zu benennen und annähernd zu beziffern (st. Rspr.; vgl. BAG 27. November 1984 - 3 AZR 596/82 - AP TVG § 4 Ausschlußfristen Nr. 89 = EzA TVG § 4 Ausschlußfristen Nr. 89 zu tariflichen Ausschlußfristen und ?3. März 1993 - 10 AZR 36/92 - nv. für vertragliche Verfallfristen).
  • BAG, 24.03.1993 - 10 AZR 97/92

    Anspruch auf restliche Vergütung, Urlaubsgeld und eine Sonderzuwendung - Anspruch

    Dieser Rechtsprechung schließt sich der Senat an (vgl. BAG Urteil vom 3. März 1993 - 10 AZR 36/92 - n.v.).

    Diese Rechtsprechung hat der Senat mit Urteilen vom 17. Februar 1992 (- 10 AZR 450/90 - ZTR 1992, 390) und vom 3. März 1993 (- 10 AZR 36/92 - n.v.) übernommen.

    Der Senat folgt insoweit der Rechtsprechung des Sechsten Senats im Urteil vom 6. Dezember 1990 (BAGE 66, 314 [BAG 06.12.1990 - 6 AZR 159/89] = AP Nr. 12 zu § 2 BeschFG 1985), der sich auch der Fünfte Senat in den Urteilen vom 7. August 1991 - 5 AZR 88/91 -, vom 4. September 1991 - 5 AZR 129/91 - und vom 22. April 1992 - 5 AZR 397/91 - (alle nicht veröffentlicht) angeschlossen hat (Senatsurteile vom 17. Februar 1992 - 10 AZR 450/90 - ZTR 1992, 390, und vom 3. März 1993 - 10 AZR 36/92 - n.v.).

    Daß dies der Fall war, hat das beklagte Land nicht vorgetragen (vgl. BAG Urteile vom 7. August 1991 - 5 AZR 88/91 - n.v. und vom 3. März 1993 - 10 AZR 36/92 - n.v.).

  • BAG, 18.03.2003 - 9 AZR 44/02

    Vertragsauslegung - Ausschlußfristen

    Nach den vom Bundesarbeitsgericht aufgestellten Auslegungsgrundsätzen ist das der Zeitpunkt, zu dem die betroffene Forderung nach Grund und Höhe annähernd konkretisiert werden kann (ständige Rechtsprechung vgl. 27. Februar 2002 - 9 AZR 543/00 - AP TVG § 4 Ausschlußfristen Nr. 162 = EzA BGB § 138 Nr. 30; 3. März 1993 - 10 AZR 36/92 - nv.; 29. Mai 2002 - 5 AZR 680/00 - AP BGB § 812 Nr. 27 = EzA TVG § 4 Ausschlußfristen Nr. 155, auch zur Veröffentlichung in der Amtlichen Sammlung vorgesehen).

    Diese Auslegungsregel gilt auch für vertragliche Verfallfristen (BAG 3. März 1993 - 10 AZR 36/92 - aaO).

    (3) Auch ohne diese ausdrückliche Klarstellung hätten sich die Rechtsfolgen der Ausschlußklausel für die Arbeitsvertragsparteien bei verständiger Würdigung des § 10 des Arbeitsvertrags auf Grund der Üblichkeit derartiger anspruchsvernichtender Fristen zur Geltendmachung im Arbeitsleben aus objektiver Sicht ergeben (BAG 3. März 1993 - 10 AZR 36/92 - nv.).

  • BAG, 19.10.2000 - 8 AZR 20/00

    Steuerschaden bei Zuschlägen für bestimmte Arbeiten

    Von diesem Ausnahmefall abgesehen kann der Arbeitnehmer nicht die Leistung offener vermögenswirksamer Leistungen an sich selbst verlangen, sondern nur auf ein auf seinen Namen laufendes Konto bei einem Dritten, bei dem die vermögenswirksame Leistung angelegt werden soll (vgl. BAG 3. März 1993 - 10 AZR 36/92 - nv., zu I 4 der Gründe).
  • BAG, 05.12.2001 - 10 AZR 197/01

    Sonderzuwendung - konstitutive Verweisung auf Tarifvertrag

    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts sind Ausschlußfristen in Tarifverträgen im allgemeinen so auszulegen, daß eine Frist erst dann zu laufen beginnt, wenn die betroffene Forderung dem Grunde nach benennbar und wenigstens annähernd bezifferbar ist (BAG 3. März 1993 - 10 AZR 36/92 - nv.; 22. September 1999 - 10 AZR 801/98 - nv.).
  • LAG Berlin-Brandenburg, 15.02.2013 - 22 Sa 1950/12

    Geltendmachung der Grundvergütung nach höchster Lebensalterstufe - zugleich

    Um eine solche Konstellation handelte es sich in den vom Bundesarbeitsgericht entschiedenen Fällen teilzeitbeschäftigter Lehrer, auf die nach § 3 q BAT a. F. der BAT keine Anwendung fand und deren Vergütungsanspruch sich wegen Verstoßes der Vergütungsvereinbarung gegen das Verbot der Benachteiligung von Teilzeitbeschäftigten aus § 612 BGB ergab (vgl. etwa Urteile vom 25.09.1991 - 4 AZR 33/91 - AP BeschFG § 2 Nr. 14; 03.03.1993 - 10 AZR 36/92 - juris).
  • BAG, 19.10.2000 - 8 AZR 632/99
    Von diesem Ausnahmefall abgesehen kann der Arbeitnehmer nicht die Leistung offener vermögenswirksamer Leistungen an sich selbst verlangen, sondern nur auf ein auf seinen Namen laufendes Konto bei einem Dritten, bei dem die vermögenswirksame Leistung angelegt werden soll (vgl. BAG 3. März 1993 - 10 AZR 36/92 - nv., zu 14 der Gründe).
  • BAG, 22.09.1999 - 10 AZR 801/98

    Auslegung von Ausschlussfristen in Tarifverträgen

    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts sind aber Ausschlußfristen in Tarifverträgen im allgemeinen so auszulegen, daß eine Ausschlußfrist erst dann zu laufen beginnt, wenn die betroffene Forderung dem Grunde nach benennbar und wenigstens annähernd bezifferbar ist (BAG Urteile vom 3. März 1993 - 10 AZR 36/92 - n.v.; vom 24. November 1984 - 3 AZR 596/82 - AP Nr. 89 zu § 4 TVG Ausschlußfristen; BAGE 66, 29; 51, 308) [BAG 19.03.1986 - 5 AZR 86/85].
  • BAG, 16.06.1993 - 4 AZR 380/92

    Einzelvertragsabrede über Lohnerhöhung - Tariflohnerhöhung - Übertariflicher

    Da weitere tatsächliche Feststellungen nicht in Betracht kommen, kann der Senat die Auslegung der vertraglichen Vergütungsabrede selbst vornehmen (vgl. BAG Urteil vom 4. März 1961 - 5 AZR 169/60 - AP Nr. 21 zu § 611 BGB Gratifikation; BAG Urteil vom 3. März 1993 - 10 AZR 36/92 - n.v.; Germelmann/Matthes/Prütting, ArbGG, § 73 Rz 16, m.w.N.).
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