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   OVG Rheinland-Pfalz, 03.07.2001 - 10 B 10646/01   

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OVG Rheinland-Pfalz, 03.07.2001 - 10 B 10646/01 (https://dejure.org/2001,15222)
OVG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 03.07.2001 - 10 B 10646/01 (https://dejure.org/2001,15222)
OVG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 03. Juli 2001 - 10 B 10646/01 (https://dejure.org/2001,15222)
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (11)

  • OVG Rheinland-Pfalz, 03.02.1988 - 13 B 308/87

    Antrag auf Verlängerung der Aufenthaltserlaubnis und Androhung der Abschiebung;

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 03.07.2001 - 10 B 10646/01
    Im Übrigen hat der Senat - zu einer "wirklichen" Ehe - schon mit Beschluss vom 3. Februar 1988 - 13 B 308/87 (InfAuslR 1988, S. 132 ff.) entschieden, dass - sofern Art. 3 Abs. 1 GG mit Rücksicht darauf, dass die zu vergleichenden Regelungen verschiedenen Trägern öffentlicher Gewalt zuzurechnen sein dürften, überhaupt zur Anwendung gelangen sollte - kein Verstoß gegen dieses Grundrecht darin liege, dass der ausländische Ehegatte eines deutschen Staatsangehörigen nach Aufgabe der ehelichen Lebensgemeinschaft keine Aufenthaltserlaubnis mehr erhalte, obwohl dem ausländischen Ehegatten eines in Deutschland lebenden EG-Ausländers in der gleichen Situation weiterhin ein Aufenthaltsrecht zustehe.
  • VGH Baden-Württemberg, 07.08.1995 - 13 S 329/95

    Keine Anwendung der aufenthaltsrechtlichen Vergünstigungen für EG-Ausländer auf

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 03.07.2001 - 10 B 10646/01
    Das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts enthält nichts, was dem Senat Anlass geben könnte, seine Rechtsauffassung, mit der er sich im Einklang sieht mit der übrigen obergerichtlichen Rechtsprechung (vgl. z.B. OVG Hamburg, Beschluss vom 5. August 1993 - Bs VII 90/93 -, EZAR 022, Nr. 4; VGH Baden- Württemberg, Beschluss vom 7. August 1995 - 13 S 329/95 -, NJW 1996, S. 72 ff.; OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 20. Dezember 1988 - 18 A 750/87 -, InfAuslR 1989 S. 201 ff.), erneut zu überdenken.
  • BVerfG, 19.12.2000 - 2 BvR 143/98

    Zu den Pflichten des Bundesbeauftragten im Asylverfahren

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 03.07.2001 - 10 B 10646/01
    Auch in dem Fall lässt sich dies hin wiederum nicht folgern, wenn der Vortrag nach dem Rechtsstandpunkt des Gerichts unerheblich oder aber offensichtlich unsubstantiiert war (vgl. zum Vorstehenden z.B. BVerfG, Beschluss vom 19. Dezember 2000 - 2 BvR 143/98, InfAuslR 2001, S. 150 f. m.w.N.).
  • VGH Baden-Württemberg, 20.10.1986 - 1 S 2501/86

    Frage des Erfordernisses einer ausdrücklichen Begründung der Bemessung einer

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 03.07.2001 - 10 B 10646/01
    Die Unerheblichkeit des Einwandes der mangelnden (ausdrücklichen) Begründung der Ausreisefristbestimmung folgt daraus, dass die für die Bemessung der Ausreisefrist maßgebenden Gesichtspunkte zwar grundsätzlich in der Begründung dieser Ermessensentscheidung kenntlich zu machen sind, dass dies aber auch konkludent geschehen kann, sofern die gesetzte Frist nach der Lebenserfahrung regelmäßig angemessen erscheint, wovon auszugehen ist, wenn dem zur Ausreise verpflichteten Ausländer eine Frist von einem Monat nach Bekanntgabe der Verfügung eingeräumt wird und besondere Umstände, nach denen eine längere oder kürzere Frist angemessen sein könnte, nicht ersichtlich sind (vgl. z.B. VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 20. Oktober 1986 - 1 S 2501/86 -, DVBl 1987, S. 55 ff.; Hailbronner, Ausländerrecht, Stand: März 2001, Rdnr. 28 zu § 42 AuslG; GK Ausländerrecht, Stand: Juni 2001, Rdnr. 79 zu § 42 AuslG).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 07.04.1997 - 25 A 1460/97

    Verletzung des rechtlichen Gehörs; Nichtberücksichtigung von Tatsachen; Antrag

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 03.07.2001 - 10 B 10646/01
    Der Rechtsgedanke des § 144 Abs. 4 VwGO ist hier anwendbar, weil es nicht dem Sinn der Vorschriften über die Zulassung eines Rechtsmittels entspricht, ein im Ergebnis nutzloses Beschwerdeverfahren wegen eines Verfahrensfehlers durchzuführen, der mit Sicherheit für das endgültige Ergebnis bedeutungslos sein wird (VGH Bayern, Beschluss vom 12. Oktober 2000 - 19 ZB 00.31971 -, NVwZ - Beilage I 2001, S. 29 ff.; so auch z.B. OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 7. April 1997 - 25 A 1460/97.A - vgl. hierzu auch BVerwG, Urteil vom 16. März 1994 - 11 C 48.92 -, Buchholz 442.151 § 46 StVO Nr. 10, sowie OVG Rh-Pf, Beschluss vom 3. August 1998 - 2 B 11508/98 -, DVBl 1999, S. 118 ff.).
  • VGH Bayern, 12.10.2000 - 19 ZB 00.31971
    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 03.07.2001 - 10 B 10646/01
    Der Rechtsgedanke des § 144 Abs. 4 VwGO ist hier anwendbar, weil es nicht dem Sinn der Vorschriften über die Zulassung eines Rechtsmittels entspricht, ein im Ergebnis nutzloses Beschwerdeverfahren wegen eines Verfahrensfehlers durchzuführen, der mit Sicherheit für das endgültige Ergebnis bedeutungslos sein wird (VGH Bayern, Beschluss vom 12. Oktober 2000 - 19 ZB 00.31971 -, NVwZ - Beilage I 2001, S. 29 ff.; so auch z.B. OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 7. April 1997 - 25 A 1460/97.A - vgl. hierzu auch BVerwG, Urteil vom 16. März 1994 - 11 C 48.92 -, Buchholz 442.151 § 46 StVO Nr. 10, sowie OVG Rh-Pf, Beschluss vom 3. August 1998 - 2 B 11508/98 -, DVBl 1999, S. 118 ff.).
  • OVG Saarland, 06.08.1991 - 3 W 56/91

    Antrag auf Anordnung einer aufschiebenden Wirkung gegen einen Bescheid über eine

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 03.07.2001 - 10 B 10646/01
    Und so könnte sich schließlich aus dem Anhörungsrecht nach § 613 ZPO allenfalls dann ein Recht zum (vorübergehenden) Verbleib im Bundesgebiet ergeben, wenn - wie auch die Dinge in dem der vom Antragsteller zitierten Entscheidung des Oberverwaltungsgerichts Saarlouis vom 6. August 1991 - 3 W 56.91 - (InfAuslR 1992 S. 10 ff.) zugrunde liegenden Sachverhalt lagen - ein Scheidungsverfahren überhaupt anhängig ist.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 20.12.1988 - 18 A 750/87
    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 03.07.2001 - 10 B 10646/01
    Das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts enthält nichts, was dem Senat Anlass geben könnte, seine Rechtsauffassung, mit der er sich im Einklang sieht mit der übrigen obergerichtlichen Rechtsprechung (vgl. z.B. OVG Hamburg, Beschluss vom 5. August 1993 - Bs VII 90/93 -, EZAR 022, Nr. 4; VGH Baden- Württemberg, Beschluss vom 7. August 1995 - 13 S 329/95 -, NJW 1996, S. 72 ff.; OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 20. Dezember 1988 - 18 A 750/87 -, InfAuslR 1989 S. 201 ff.), erneut zu überdenken.
  • BVerwG, 16.03.1994 - 11 C 48.92

    Feststellungsinteresse zur Erhebung einer Fortsetzungsfeststellungsklage

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 03.07.2001 - 10 B 10646/01
    Der Rechtsgedanke des § 144 Abs. 4 VwGO ist hier anwendbar, weil es nicht dem Sinn der Vorschriften über die Zulassung eines Rechtsmittels entspricht, ein im Ergebnis nutzloses Beschwerdeverfahren wegen eines Verfahrensfehlers durchzuführen, der mit Sicherheit für das endgültige Ergebnis bedeutungslos sein wird (VGH Bayern, Beschluss vom 12. Oktober 2000 - 19 ZB 00.31971 -, NVwZ - Beilage I 2001, S. 29 ff.; so auch z.B. OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 7. April 1997 - 25 A 1460/97.A - vgl. hierzu auch BVerwG, Urteil vom 16. März 1994 - 11 C 48.92 -, Buchholz 442.151 § 46 StVO Nr. 10, sowie OVG Rh-Pf, Beschluss vom 3. August 1998 - 2 B 11508/98 -, DVBl 1999, S. 118 ff.).
  • BVerwG, 23.05.1995 - 1 C 3.94

    Ausländerrecht - Aufenthaltsgenehmigung - Rücknahme - Beschäftigung -

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 03.07.2001 - 10 B 10646/01
    So hat ferner das Bundesverwaltungsgericht gerade in der vom Antragsteller zu den Rechtsfolgen des Inländerdiskriminierungsverbots angeführten Entscheidung vom 23. Mai 1995 - 1 C 3.94 - (InfAuslR 1995, S. 349 ff.) festgestellt, dass sich jedenfalls im Falle einer Scheinehe aus dem Verbot der Inländerdiskriminierung nicht die Unbeachtlichkeit des Fehlens einer ehelichen Lebensgemeinschaft für ein eheabhängiges Aufenthaltsrecht ergebe.
  • OVG Rheinland-Pfalz, 03.08.1998 - 2 B 11508/98

    Divergenz; Divergenzzulassung; Verletzung des rechtlichen Gehörs;

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 01.03.2011 - 18 B 944/10

    Entbindung von der Durchführung eines Visumverfahrens gem. § 39 Nr. 3

    vgl. BVerwG, Urteil vom 4. September 2007 1 C 43.06 , DVBl. 2008, 108; OVG NRW, Beschlüsse vom 21. Januar 2011 18 A 2513/10 und vom 17. März 2008 18 B 191/08 , AuAS 2008, 125; OVG Bremen, Beschluss vom 15. November 2010 1 B 156/10 , juris; BayVGH, Beschluss vom 21. Juni 2010 10 ZB 09.2959 , juris; OVG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 3. Juli 2001 10 B 10646/01 , InfAuslR 2001, 429; OVG Hamburg, Beschluss vom 3. August 1993 Bs VII 90/93 , EZAR 022 Nr. 4; VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 7. August 1995 13 S 329/95 , NJW 1996, 72.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 31.03.2004 - 3 A 4016/02

    Verfahrensrecht - Berufungszulassungsverfahren: Gehörsverstöße

    vgl. den Senatsbeschluss vom 1. August 2000 - 3 B 624/00 - sowie (mit generellem Ausschluss der Beruhensfiktion des § 138 VwGO) OVG Rheinland- Pfalz, a.a.O., und Seibert, a.a.O, Rn. 268 f. mit 147 f. (ohne analoge Anwendung des § 144 Abs. 4 VwGO); vgl. ferner (mit analoger Anwendung des § 144 Satz 4 VwGO auf Gehörsverstöße) OVG Nordrhein- Westfalen, Beschluss vom 7. April 1997 - 25 A 1460/97.A -, OVG Mecklenburg-Vorpommern, Beschluss vom 26. Oktober 1999 - 2 O 379/98 - NordÖR 2000, 154, VGH Bayern, Beschluss vom 12. Oktober 2000 - 19 ZB 00.31971 -, NVwZ-Beilage I 3/2001, 29, OVG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 3. Juli 2001 - 10 B 10646/01 -, InfAuslR 2001, 429.

    vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 13. Juni 1977 - 4 B 13.77 -, BVerwGE 54, 99, und vom 30. April 1990 - 5 ER 616.90 -, Buchholz 310 § 125 VwGO Nr. 9 (ein solcher Fehler rechtfertige nicht die Fortführung des Hauptsacheverfahrens) sowie OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 7. April 1997 - 25 A 1460/97.A -, VGH Bayern, Beschluss vom 12. Oktober 2000, a.a.O., und OVG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 3. Juli 2001, a.a.O..

  • VGH Baden-Württemberg, 18.11.2004 - 13 S 2394/04

    Ausweisung eines staatenlosen Palästinensers wegen Mitgliedschaft in der HuT

    Insoweit beschränkt § 146 Abs. 4 Satz 6 VwGO die Prüfung durch das Beschwerdegericht nicht auf die vorgebrachten Beschwerdegründe (siehe dazu Bay. VGH, Beschluss vom 21.5.2003 - 1 Cs 03.60 -, BayVBl. 2004, S. 437; OVG Münster, Beschluss vom 18.3.2002 - 7 B 315/02 -, NVwZ 2002, S. 1390; OVG Koblenz, Beschluss vom 3.7.2001 - 10 B 10646/01 -, InfAuslR 2001, 429; OVG Greifswald, Beschluss vom 26.10.1999 - 2 O 379/98 -, NordÖR 2000, 154 und OVG Berlin, Beschluss vom 5.3.1998 - 8 M 9.98 -, NVwZ 1998, 650).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 17.03.2008 - 18 B 191/08

    Unionsbürger Familienangehörige doppelte Staatsangehörigkeit

    BVerwG, Urteil vom 4.9.2007 - 1 C 43.06 -, DVBl. 2008, 108; OVG NRW, Urteil vom 20.12.1988 - 18 A 750/87 -, InfAuslR 1989, 201 sowie Beschlüsse vom 10.8.2005 - 17 B 1300/05 - und vom 2.11.2007 - 18 B 229/07 - Hamb. OVG, Beschluss vom 3.8.1993 - Bs VII 90/93 -, EZAR 022 Nr. 4 und Juris, VGH Bad.-Württ., Beschluss vom 7.8.1995 - 13 S 329/95 -, NJW 1996, 72; OVG Rh.-Pf., Beschluss vom 3.7.2001 - 10 B 10646/01 -, InfAuslR 2001, 429.
  • VGH Baden-Württemberg, 26.01.2010 - 11 S 2482/09

    Vorläufiger Rechtsschutz - Familiennachzug eines Drittstaatsangehörigen zu einem

    Die Anwendung des nationalen Aufenthaltsrechts verstößt auch nicht unter dem Gesichtspunkt der Inländerdiskriminierung gegen Art. 3 Abs. 1 GG (vgl. VGH Bad.-Württ., Urt. v. 07.08.1995 - 13 S 329/95 - NJW 1996, 72 m.w.N.; OVG Rheinl.-Pf., Beschl. v. 03.07.2001 - 10 B 10646/01 - InfAuslR 2001, 429; Senatsbeschluss vom 09.03.2004 - 11 S 1518/03 - juris; BVerwG, Beschl. v. 01.04.2004 - 6 B 5.04 - GewArch 2004, 488; HessVGH, Beschl. v. 23.10.2006 - 7 TG 2317/06 - InfAuslR 2007, 95; Epe in GK-AufenthG, § 2 FreizügG/EU Rn. 49 m.w.N.; Hailbronner, AuslR, Kommentar, D 1 § 3 Rn. 20; Renner, AuslR, 8. Aufl., § 3 FreizügG/EU Rn. 4; Paehlke-Gärtner, in: Umbach/Clemens, GG, Art. 3 I Rn. 250; Stein, in: AK-GG, Art. 3 Abs. 1 Rn. 83; a.A. Schwanenflügel, NVwZ 1993, 285; Heun, in: Dreier, GG, 2. Aufl., Art. 3 Rn. 11; Osterloh, in: Sachs, GG, 35. Aufl., Art. 3 Rn. 71; Gubelt, in: v. Münch/Kunig, GG, 5. Aufl., Art. 3 Rn. 4a).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 22.02.2011 - 18 A 1749/10

    Rechtmäßige Versagung der Ausstellung einer Aufenthaltskarte sowie der Erteilung

    vgl. BVerwG, Urteile vom 16. November 2010 - 1 C 17.09 -, juris, und vom 4. September 2007 - 1 C 43.06 -, DVBl. 2008, 108; OVG NRW, Beschlüsse vom 21. Januar 2011 - 18 A 2513/10 - und vom 17. März 2008 - 18 B 191/08 -, AuAS 2008, 125; OVG Bremen, Beschluss vom 15. November 2010 - 1 B 156/10 -, juris; BayVGH, Beschluss vom 21. Juni 2010 - 10 ZB 09.2959 -, juris; OVG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 3. Juli 2001 - 10 B 10646/01 -, InfAuslR 2001, 429; OVG Hamburg, Beschluss vom 3. August 1993 - Bs VII 90/93 -, EZAR 022 Nr. 4; VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 7. August 1995 - 13 S 329/95 -, NJW 1996, 72.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 21.01.2011 - 18 A 2513/10

    Erforderlichkeit einer Belehrung eines Ausländers über die aufenthaltsrechtlichen

    vgl. BVerwG, Urteil vom 4. September 2007 - 1 C 43.06 -, DVBl. 2008, 108; OVG NRW, Beschluss vom 17. März 2008 - 18 B 191/08 -, AuAS 2008, 125; OVG Bremen, Beschluss vom 15. November 2010 - 1 B 156/10 -, juris; BayVGH, Beschluss vom 21. Juni 2010 - 10 ZB 09.2959 -, juris; OVG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 3. Juli 2001 - 10 B 10646/01 -, InfAuslR 2001, 429; OVG Hamburg, Beschluss vom 3. August 1993 Bs VII 90/93 -, EZAR 022 Nr. 4 und Juris, VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 7. August 1995 - 13 S 329/95 -, NJW 1996, 72.
  • VG Düsseldorf, 16.03.2011 - 7 L 1960/10

    Integrationskurs

    vgl. BVerwG, Urteil vom 4. September 2007 - 1 C 43.06 -, DVBl. 2008, 108; OVG NRW, Urteil vom 20. Dezember 1988 - 18 A 750/87 -, InfAuslR 1989, 201 sowie Beschlüsse vom 10. August 2005 17 B 1300/05 und vom 2. November 2007 - 18 B 229/07 - OVG Hamburg, Beschluss vom 3. August 1993 - Bs VII 90/93 -, EZAR 022 Nr. 4 und Juris; VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 7. August 1995 - 13 S 329/95 -, NJW 1996, 72; OVG Koblenz, Beschluss vom 3. Juli 2001 10 B 10646/01 -, InfAuslR 2001, 429.".
  • VG Sigmaringen, 12.03.2004 - 7 K 2007/03

    Ausweisung eines türkischen Staatsangehörigen auf Grund eines Regelfalls nach dem

    Die Länge der Ausreisefrist ist nicht zu beanstanden, denn im hier vorliegenden Regelfall ist eine Ausreisefrist von einem Monat grundsätzlich ausreichend (vgl. VGH Baden-Württemberg, Urteil v. 20.12.1995 - 13 S 574/95 - EZAR 041 Nr. 2 und OVG Rheinland-Pfalz, Beschluss v. 03.07.2001 - 10 B 10646/01 - InfAuslR 2001, 429).
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