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   OVG Rheinland-Pfalz, 28.11.2001 - 10 B 11641/01   

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https://dejure.org/2001,12112
OVG Rheinland-Pfalz, 28.11.2001 - 10 B 11641/01 (https://dejure.org/2001,12112)
OVG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 28.11.2001 - 10 B 11641/01 (https://dejure.org/2001,12112)
OVG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 28. November 2001 - 10 B 11641/01 (https://dejure.org/2001,12112)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 2002, 364
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (3)

  • OVG Sachsen-Anhalt, 28.01.1999 - B 3 S 412/98
    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 28.11.2001 - 10 B 11641/01
    Denn diese Norm enthält demgegenüber keinen Rechtssatz, der weitere Einschränkungen gebietet (vgl. z.B.: BVerwGE 95, S. 73 - 84 - OVG Schleswig, Beschluss vom 18. Mai 1994, NVwZ-RR 1995, S. 45 - 46 ; Günther, DöD 1993, S. 162 - 166 - jeweils m.w.N. - s. zu dem vergleichbaren Fall des Zusammentreffens eines Versetzungs- mit einem Anstellungsbewerber: OVG Lüneburg, Beschluss vom 25. Januar 2001, IöD 2001, S. 223 - 224 - sowie: OVG LSA, Beschluss vom 28. Januar 1999, DRiZ 2000, S. 57 ff).
  • BVerwG, 26.01.1994 - 6 P 21.92

    Personalvertretung - Unterlagen - Versetzungsbewerbung - Vorlage - Bestenauslese

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 28.11.2001 - 10 B 11641/01
    Denn diese Norm enthält demgegenüber keinen Rechtssatz, der weitere Einschränkungen gebietet (vgl. z.B.: BVerwGE 95, S. 73 - 84 - OVG Schleswig, Beschluss vom 18. Mai 1994, NVwZ-RR 1995, S. 45 - 46 ; Günther, DöD 1993, S. 162 - 166 - jeweils m.w.N. - s. zu dem vergleichbaren Fall des Zusammentreffens eines Versetzungs- mit einem Anstellungsbewerber: OVG Lüneburg, Beschluss vom 25. Januar 2001, IöD 2001, S. 223 - 224 - sowie: OVG LSA, Beschluss vom 28. Januar 1999, DRiZ 2000, S. 57 ff).
  • OVG Schleswig-Holstein, 18.05.1994 - 3 M 17/94

    Abordnung; Diensposten; Versetzung; Umsetzung; Mitbewerber;

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 28.11.2001 - 10 B 11641/01
    Denn diese Norm enthält demgegenüber keinen Rechtssatz, der weitere Einschränkungen gebietet (vgl. z.B.: BVerwGE 95, S. 73 - 84 - OVG Schleswig, Beschluss vom 18. Mai 1994, NVwZ-RR 1995, S. 45 - 46 ; Günther, DöD 1993, S. 162 - 166 - jeweils m.w.N. - s. zu dem vergleichbaren Fall des Zusammentreffens eines Versetzungs- mit einem Anstellungsbewerber: OVG Lüneburg, Beschluss vom 25. Januar 2001, IöD 2001, S. 223 - 224 - sowie: OVG LSA, Beschluss vom 28. Januar 1999, DRiZ 2000, S. 57 ff).
  • BVerwG, 20.08.2003 - 1 WB 23.03

    Konkurrentenantrag; Verwendung; Versetzungsantrag; Organisationshoheit;

    Der BMVg kann sein Ermessen bei der Dienstpostenbesetzung aber im Einzelfall auch dahin ausüben, dass er sowohl Versetzungsbewerber als auch Bewerber für eine höherwertige Verwendung allein mit dem Ziel der Bestenauslese in das Auswahlverfahren einbezieht und alle Bewerber ausschließlich nach Maßgabe des § 3 Abs. 1 SG nach Eignung, Befähigung und Leistung beurteilt (ebenso für den Bereich des Beamtenrechts: Beschluss vom 26. Januar 1994 BVerwG 6 P 21.92, OVG Koblenz, Beschlüsse vom 19. Dezember 1996 10 B 13120/96 und vom 28. November 2001 10 B 11641/01; OVG Lüneburg vom 2. Dezember 2002 2 ME 211/02; OVG Greifswald vom 23. Juli 2002 2 M 15/02; OVG Münster, Beschluss vom 28. Januar 2002 6 B 1275/01, vgl. ferner OVG Schleswig, Beschlüsse vom 2. Dezember 1996 3 M 94/96 und vom 31. Juli 2000 3 M 16/00).
  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 23.07.2002 - 2 M 15/02
    In dem Fall gilt im Allgemeinen das Prinzip der Bestenauslese für die in Rede stehende Versetzung nicht (vgl. BVerwG, Beschluß vom 26.01.1994 - 6 P 21/92 -, NVwZ 1995, 91, 94; OVG Koblenz, Beschluß 28.11.2001 - 10 B 11641/01 -, NVwZ-RR 2002, 364 mwN.; OVG Magdeburg, Beschluß vom 28.01.1999 - B 3 S 412/98 -, DRiZ 2000, 57 mwN.).

    Es ist weitgehend seinem Organisationsermessen vorbehalten, ob er eine Stelle im Wege der Beförderung (bzw. Übertragung eines höher bewerteten Dienstpostens), der Versetzung oder der Umsetzung vergibt (BVerwG, Beschluß vom 26.01.1994, a.a.O.; OVG Koblenz, Beschluß 28.11.2001, a.a.O.; OVG Magdeburg, Beschluß vom 28.01.1999, a.a.O.; OVG Lüneburg, Beschluß vom 16.05.2001 - 2 MA 817/01 -, DVBl. 2001, 1703).

    In diesem Fall muß er sich an diesen selbstgewählten Kriterien, die er sich aus seinem weiten Organisationsermessen heraus selbst auferlegen kann, und den dafür gesetzlich vorgeschriebenen und ggf. von ihm selbst aufgestellten Voraussetzungen messen lassen (BVerwG, Beschluß vom 26.01.1994, a.a.O.; OVG Koblenz, Beschluß 28.11.2001, a.a.O.; OVG Magdeburg, Beschluß vom 28.01.1999, a.a.O.).

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 09.04.2003 - L 10 KA 43/02

    Zulassung zur vertragsärztlichen Versorgung; Zeitliche Reihenfolge

    Geht es - wie hier - um Auswahlentscheidungen im Rahmen von Berufsausübungsregelungen hat der Gesetzgeber ein weites Ermessen (zur Konkurrenz unter Versetzungsbewerbern: OVG Münster, Beschluss vom 24.03.1992 - 12 B 109/92 - OVG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 28.11.2001 - 10 B 11641/01 - OVG Schleswig-Holstein, Beschluss vom 02.12.1996 - 3 M 94/96 - zur Konkurrenz von Beförderungsbewerber und Versetzungsbewerber vgl. auch BVerwGE 9x, 73 ff.).
  • BVerwG, 20.08.2003 - 1 WB 19.03

    Voraussetzungen für die Rechtmäßigkeit der Versetzung eines Berufssoldaten -

    Der BMVg kann sein Ermessen bei der Dienstpostenbesetzung aber im Einzelfall auch dahin ausüben, dass er sowohl Versetzungsbewerber als auch Bewerber für eine höherwertige Verwendung allein mit dem Ziel der Bestenauslese in das Auswahlverfahren einbezieht und alle Bewerber ausschließlich nach Maßgabe des § 3 Abs. 1 SG nach Eignung, Befähigung und Leistung beurteilt (ebenso für den Bereich des Beamtenrechts: Beschluss vom 26. Januar 1994 - BVerwG 6 P 21.92 - , OVG Koblenz, Beschlüsse vom 19. Dezember 1996 - 10 B 13120/96 - <NVwZ-RR 1997, 369> und vom 28. November 2001 -10 B 11641/01 - <NVwZ-RR 2002, 364>; OVG Lüneburg vom 2. Dezember 2002 - 2 ME 211/02 - <IÖD 2003, 26>; OVG Greifswald vom 23. Juli 2002 - 2 M 15/02 - <NordÖR 2002, 420 [421]>; OVG Münster, Beschluss vom 28. Januar 2002 - 6 B 1275/01 - , vgl. ferner OVG Schleswig, Beschlüsse vom 2. Dezember 1996 - 3 M 94/96 - <NVwZ-RR 1997, 373> und vom 31. Juli 2000 -3 M 16/00 - <NVwZ-RR 2002, 289>).
  • OVG Niedersachsen, 02.12.2002 - 2 ME 211/02

    Auswahl; Beamter; Beförderungsbewerber; Dienstherr; Ermessen; Leistungsgrundsatz;

    Dieses Wahlermessen unterliegt nicht dem sich aus Art. 33 Abs. 2 GG, § 7 BRRG und § 8 Abs. 1 NBG ergebenden Leistungsgrundsatz (vgl. Beschl. d. Sen. v. 01.08.2002 - 2 ME 118/02 -; Beschl. d. Sen. v. 16.05.2001 - 2 MA 817/01 -, IÖD 2001, 223 = Nds. Rpfl. 2001, 418; OVG Münster, Beschl. v. 28.01.2002 - 6 B 1275/01 -; OVG Münster, Beschl. v. 03.07.2001 - 1 B 670/01 -, NVwZ-RR 2002, 362; OVG Koblenz, Beschl. v. 28.11.2001 - 10 B 11.641/01 -, NVwZ-RR 2002, 364).
  • VG Koblenz, 15.04.2009 - 6 K 1186/08

    Kein Anspruch auf Versetzung

    Auf den Bewerbungsverfahrensanspruch können sich Versetzungsbewerber aus den bereits dargelegten Gründen nur nämlich dann berufen, wenn der Dienstherr sein weites Organisationsermessen erkennbar dahingehend einschränkt, auch Versetzungsbewerber dem Leistungsgrundsatz zu unterwerfen (vgl. Oberverwaltungsgericht Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 28. November 2001 - 10 B 11641/01 -, NVwZ-RR 2002, 364).
  • VG Stade, 29.04.2002 - 3 A 404/01

    Abbruch; Auswahlverfahren; Beförderungsbewerber; Bestenauslese;

    Das Gericht folgt hierin dem OVG Rheinland-Pfalz (Beschluss v. 28.11.2001 -10 B 11641/01, IöD 2002, 77), welches zur "Konkurrenz" eines Versetzungsbewerbers (nach § 26 BBG entsprechend § 32 NBG) zum Beförderungsbewerber ausgeführt hat:.
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