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   OVG Rheinland-Pfalz, 26.08.1992 - 10 C 11067/91   

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OVG Rheinland-Pfalz, 26.08.1992 - 10 C 11067/91 (https://dejure.org/1992,6724)
OVG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 26.08.1992 - 10 C 11067/91 (https://dejure.org/1992,6724)
OVG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 26. August 1992 - 10 C 11067/91 (https://dejure.org/1992,6724)
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (11)

  • BVerfG, 15.07.1981 - 1 BvL 77/78

    Naßauskiesung

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 26.08.1992 - 10 C 11067/91
    Das Wasserhaushaltsgestz unterstellt das ober- und unterirdische Wasser einer von dem Grundeigentum losgelösten öffentlich-rechtlichen Benutzungsordnung und ordnet es der Allgemeinheit zu (vgl. BVerfGE 58, 300 [328, 336 f.]).

    Denn § 1 a Abs. 3 WHG beinhaltet lediglich eine Klarstellung der von Anfang an im Gesetz getroffenen Regelung (vgl. BVerfGE 58, 300 [329]) und sollte die bisher bestehenden Inhaltsbestimmungen und Eigentumsbeschränkungen nicht beseitigen (vgl. Sieder/Zeitler, WHG, Rdnr. 27und § 1 a).

    Zu prüfen bleibt weiterhin, ob die Voraussetzungen des § 19 Abs. 1 WHG in Verbindung mit § 13 LWG erfüllt sind und die Wasserschutzverordnung die von Verfassung wegen an die Zulässigkeit von Inhalts und Schrankenbestimmungen zu stellenden Anforderungen (vgl. BVerfGE 58, 300 [338]) einhält.

  • BVerwG, 15.02.1990 - 4 C 47.89

    Muß der Gesetzgeber festlegen, wann eine entschädigungspflichtige Enteignung

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 26.08.1992 - 10 C 11067/91
    Nach dem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 15. Februar 1990 - 4 C 47.89 - (DVBl 1990, 585) verstößt die salvatorische Klausel in § 7 des Landschaftsgesetzes für das Land Nordrhein-Westfalen in der Fassung der Bekanntmachung vom 26. Juni 1980 (GVNW S. 734), wonach der Betroffene eine angemessene Geldentschädigung verlangen kann, wenn eine Maßnahme nach diesem Gesetz enteignende Wirkung hat, gegen die Junktimklausel des Art. 14 Abs. 3 Satz 2 GG, soweit die Vorschrift auch Enteignungen im Sinne des Art. 14 Abs. 3 Satz 1 GG erfaßt.

    Hierfür enthält § 8 RVO in Verbindung mit § 19 Abs. 3 WHG nach verfassungskonformer Auslegung (vgl. BVerwGE, DVBl 1990, 585 [588]) eine Rechtsgrundlage.

  • OVG Rheinland-Pfalz, 02.12.1985 - 10 C 26/85
    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 26.08.1992 - 10 C 11067/91
    Dies folgert das Bundesverwaltungsgericht aus der nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts bestehenden Verpflichtung des Gesetzgebers, die Voraussetzungen einer Enteignung selbst zu bestimmen (vgl. BVerfGE 74, 264 [286]. Diese Rechtsprechung, die sich der Senat zu eigen macht, ist auf § 19 Abs. 3 WHG zu übertragen (vgl. Sieder/Zeitler, WHG, Rdnr. 35 zu § 19), so daß die darin enthaltene salvatorische Klausel nicht Grundlage einer Enteignungsentschädigung sein kann (Aufgabe der Rechtsprechung im Urteil des erkennenden Senats vom 02. Dezember 1985 - 10 C 26/85 -), sondern in verfassungskonformer Auslegung einen Ausgleichsanspruch für solche Belastungen gewährt, die die Grenzen verhältnismäßiger und zumutbarer inhaltlicher Festlegungen des Eigentums überschreiten (vgl. BVerwG, a.a.O.).

    Soweit die Antragsteller zunächst die Unbestimmtheit des Begriffs "Massentierhaltung" rügen, verweist der Senat auf sein Urteil vom 02. Dezember 1985 - 10 C 26/85 -, in dem insoweit unter anderem ausgeführt ist:.

  • OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, 27.07.1990 - 6 A 60/88

    Brutto-Rauminhalt; DIN-Normen; Formgerechte Verkündung der Rechtsnorm;

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 26.08.1992 - 10 C 11067/91
    Insbesondere aus dem von den Antragstellern zitierten Urteil des Oberverwaltungsgerichts Lüneburg vom 27. Juli 1990 - 6 OVG A 60/88 - (NVwZ-RR 1991, 106 f.) folgt nichts anderes.
  • BVerfG, 14.07.1981 - 1 BvL 24/78

    Pflichtexemplar

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 26.08.1992 - 10 C 11067/91
    Dies folgt daraus, daß die Einschränkung der Eigentumsbefugnis durch Inhalts- und Schrankenbestimmungen im Sinne des Art. 14 Abs. 1 Satz 2 der grundgesetzlichen Anerkennung des Privateigentums durch Art. 14 Abs. 1 Satz 1 GG in gleicher Weise Rechnung tragen muß wie dem Sozialgebot des Art. 14 Abs. 2 GG (vgl. BVerfGE 58, 137 [147]).
  • VGH Baden-Württemberg, 25.10.1991 - 8 S 1543/91

    Wasserschutzverordnung - Ausfertigung von Textteil und Karte; Bestimmtheit;

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 26.08.1992 - 10 C 11067/91
    Zwar ist die Rechtsprechung des Senats zur Ausfertigung von Bebauungsplänen (Urteil vom 27. Juli 1988 - 10 C 6/87 - und vom 09. August 1989 - 10 C 36/88 - m.w.N.) auch auf Wasserschutzverordnungen zu übertragen, weil es sich bei ihnen ebenfalls um Rechtsnormen handelt (ebenso VGH Bad.-Württ., NVwZ-RR 1992, 296).
  • BVerfG, 24.03.1987 - 1 BvR 1046/85

    Boxberg

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 26.08.1992 - 10 C 11067/91
    Dies folgert das Bundesverwaltungsgericht aus der nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts bestehenden Verpflichtung des Gesetzgebers, die Voraussetzungen einer Enteignung selbst zu bestimmen (vgl. BVerfGE 74, 264 [286]. Diese Rechtsprechung, die sich der Senat zu eigen macht, ist auf § 19 Abs. 3 WHG zu übertragen (vgl. Sieder/Zeitler, WHG, Rdnr. 35 zu § 19), so daß die darin enthaltene salvatorische Klausel nicht Grundlage einer Enteignungsentschädigung sein kann (Aufgabe der Rechtsprechung im Urteil des erkennenden Senats vom 02. Dezember 1985 - 10 C 26/85 -), sondern in verfassungskonformer Auslegung einen Ausgleichsanspruch für solche Belastungen gewährt, die die Grenzen verhältnismäßiger und zumutbarer inhaltlicher Festlegungen des Eigentums überschreiten (vgl. BVerwG, a.a.O.).
  • BVerfG, 12.03.1986 - 1 BvL 81/79

    Verfassungsmäßigkeit des Zustimmungsgesetzes zum deutsch-österreichischen Vertrag

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 26.08.1992 - 10 C 11067/91
    Sie ist auf die Normierung objektiv-rechtlicher Vorschriften gerichtet, die den Inhalt des Eigentumsrechts für die Zukunft in allgemeiner Form bestimmen (BVerfGE 72, 66 [76] m.w.N.).
  • OVG Rheinland-Pfalz, 09.08.1989 - 10 C 36/88
    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 26.08.1992 - 10 C 11067/91
    Zwar ist die Rechtsprechung des Senats zur Ausfertigung von Bebauungsplänen (Urteil vom 27. Juli 1988 - 10 C 6/87 - und vom 09. August 1989 - 10 C 36/88 - m.w.N.) auch auf Wasserschutzverordnungen zu übertragen, weil es sich bei ihnen ebenfalls um Rechtsnormen handelt (ebenso VGH Bad.-Württ., NVwZ-RR 1992, 296).
  • OVG Rheinland-Pfalz, 27.09.1989 - 10 C 42/88
    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 26.08.1992 - 10 C 11067/91
    Zwar sind die Trinkwasserrichtlinien nach der Rechtsprechung des erkennenden Senats (vgl. Urteil vom 27. März 1989 - 10 C 42/88 -) als "antizipiertes Sachverständigengutachten" bei der Auslegung und Anwendung unbestimmter Rechtsbegriffe heranzuziehen.
  • OVG Rheinland-Pfalz, 24.06.1987 - 10 C 25/85
  • VGH Baden-Württemberg, 26.11.2009 - 3 S 140/07

    Normenkontrollverfahren gegen eine Wasserschutzgebietsverordnung zum Schutz des

    Das Wasservorkommen muss ohne unverhältnismäßige Beschränkung sonstiger rechtlich geschützter Interessen, insbesondere der Rechte Dritter möglich, d.h. schutzfähig sein (vgl. zu diesen Anforderungen: VGH Bad.-Württ., Urteil vom Beschluss vom 27.04.1981 - VII 2009/79 -, UPR 1981, 62 = AgrarR 1981, 320; Urteil vom 21.12.1982 - 5 S 1359/81 -, DVBl 1983, 638; Beschluss vom 05.08.1998 - 8 S 1906/97 -, VBlBW 1999, 67 = ZfW 2000, 138; Urteil vom 21.11.2001 - 8 S 940/01 -, juris; OVG Schleswig, Urteil vom 4.10.1995 - 2 K 2/94 -, UPR 1996, 312 = NuR 1996, 364; OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 26.08.1992 - 10 C 11067/91 -, ZfW 1993, 220; Urteil vom 09.03.2000 - 1 C 12087/98 -, ZfW 2000, 243; Hess. VGH, Urteil vom 24.11.2006 - 7 N 1420/05 -, ZUR 2007, 156; Sieder/Zeitler/Dahme, WHG, § 19 RdNr. 5; Czychowski, a.a.O., Rdnr. 10 m.w.N).
  • VGH Baden-Württemberg, 07.12.2009 - 3 S 170/07

    Normenkontrollverfahren gegen eine Rechtsverordnung zur Festsetzung eines

    Das Wasservorkommen muss ohne unverhältnismäßige Beschränkung sonstiger rechtlich geschützter Interessen, insbesondere der Rechte Dritter möglich, d.h. schutzfähig sein (vgl. zu diesen Anforderungen: VGH Bad.-Württ., Urteil vom Beschluss vom 27.04.1981 - VII 2009/79 -, UPR 1981, 62 = AgrarR 1981, 320; Urteil vom 21.12.1982 - 5 S 1359/81 -, DVBl 1983, 638; Beschluss vom 05.08.1998 - 8 S 1906/97 -, VBlBW 1999, 67 = ZfW 2000, 138; Urteil vom 21.11.2001 - 8 S 940/01 -, juris; OVG Schleswig, Urteil vom 4.10.1995 - 2 K 2/94 -, UPR 1996, 312 = NuR 1996, 364; OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 26.08.1992 - 10 C 11067/91 -, ZfW 1993, 220; Urteil vom 09.03.2000 - 1 C 12087/98 -, ZfW 2000, 243; Hess. VGH, Urteil vom 24.11.2006 - 7 N 1420/05 -, ZUR 2007, 156; Sieder/Zeitler/Dahme, WHG, § 19 RdNr. 5; Czychowski, a.a.O., Rdnr. 10 m.w.N).
  • OVG Rheinland-Pfalz, 08.05.2008 - 1 C 10511/06

    Festsetzung eines Trinkwasserschutzgebietes und entsprechender Schutzzonen durch

    Dabei stützen sie ihre Behauptung, dass aufgrund der von den Anlagen ausgehenden Gefährdungen - insbesondere durch die Parkplätze - keine Schutzwürdigkeit für das Grundwasser mehr bestehe, auf das Urteil des früheren 10. Senats des erkennenden Gerichts vom 26. August 1992 - 10 C 11067/91.OVG -.
  • VGH Bayern, 23.10.2019 - 8 ZB 19.1323

    Kein Anspruch auf gewässeraufsichtliches Einschreiten bei Ausbringen von Gülle

    Unter welchen Voraussetzungen das Düngen landwirtschaftlicher Flächen eine "unechte" Gewässerbenutzung nach § 9 Abs. 2 Nr. 2 WHG darstellen kann, wird in Rechtsprechung und Schrifttum nicht einheitlich beurteilt (vgl. NdsOVG, U.v. 26.9.2018 - 13 LC 204/14 - ZfW 2019, 128 = juris Rn. 53; OVG RhPf, U.v. 26.8.1992 - 10 C 11067/91 - ZfW 1993, 220/223; Schmid in Berendes/Frenz/Müggenborg, WHG, 2. Aufl. 2017, § 9 Rn. 86 ff.; Breuer/Gärditz, Öffentliches und privates Wasserrecht, 4. Aufl. 2017, Rn. 413; Reinhardt, DVBl 2012, 1195/1196 f. m.w.N.).
  • OVG Niedersachsen, 28.05.2002 - 7 KN 75/01

    Bebauungsplan; Bebauungsplaninhalt; Festsetzung; Fläche; Hochwasserschutz;

    Das Wohl der Allgemeinheit erfordert die Festsetzung eines Wasserschutzgebietes, wenn das Gebiet schutzbedürftig ist, also ohne die Schutzvorkehrungen eine Wahrscheinlichkeit dafür besteht, dass das zur Versorgung benötigte Grundwasser hygienisch oder geschmacklich in seiner Eignung für Trinkwasserzwecke beeinträchtigt wird, wenn das genutzte Grundwasservorkommen schutzwürdig und ohne unverhältnismäßige Beeinträchtigung der Rechte anderer auch schutzfähig ist (vgl. z.B. OVG Lüneburg, Beschl. v. 7.2.1991 - 3 K 26/89 - OVG Koblenz, Urt. v. 26.8.1992 - 10 C 11067/91 -, ZfW 1993, 220; VGH Mannheim, Beschl. v. 5.8.1998 - 8 S 1906/97 -, NVwZ 1999, 1249).
  • VGH Baden-Württemberg, 05.08.1998 - 8 S 1906/97

    Antragsbefugnis einer Gemeinde als Behörde für ein Normenkontrollverfahren;

    Der unter Schutz gestellte Grundwasserkörper ist auch schutzbedürftig, weil ohne Schutzvorkehrungen eine Wahrscheinlichkeit dafür besteht, daß das zur Versorgung benötigte Grundwasser hygienisch oder geschmacklich in seiner Eignung für Trinkwasserzwecke beeinträchtigt wird, er ist auch ohne unverhältnismäßige Beschränkung der Rechte anderer schutzfähig (vgl. zu diesen Anforderungen: OVG Schleswig, Urt. v. 4.10.1995 - 2 K 2/94 -, UPR 1996, 312 = NuR 1996, 364; OVG Koblenz, Urt. v. 26.8.1992 - 10 C 11067/91 -, ZfW 1993, 220; Sieder/Zeitler/Dahme, WHG, § 19 RdNr. 5).
  • VG Regensburg, 25.02.2008 - RN 8 K 07.1579

    Art. 62 Abs. 2 BayWG 2008 (= Art. 62 Abs. 1 BayWG a.F.) kann taugliche

    Hierin unterscheidet sich der vorliegende Fall von dem Sachverhalt, der dem in der Klagebegründungsschrift zitierten Urteil des OVG Rheinland-Pfalz vom 26. August 1992 (Az. 10 C 11067/91.OVG) zugrunde gelegen hatte.
  • OVG Schleswig-Holstein, 04.10.1995 - 2 K 2/94
    Es gilt in diesem Zusammenhang somit festzustellen, ob der unter Schutz gestellte Grundwasserkörper schutzbedürftig ist, ob also ohne die Schutzvorkehrungen eine Wahrscheinlichkeit dafür besteht, daß das zur Versorgung benötigte Grundwasser hygienisch oder geschmacklich in seiner Eignung für Trinkwasserzwecke beeinträchtigt wird, und ob das Wasservorkommen schutzwürdig und ohne unverhältnismäßige Beschränkung der Rechte anderer schutzfähig ist (vgl. OVG RP, Urt. v. 26.08.1992 - 10 C 11067/91 -, ZfW 1993, 220).
  • VG Regensburg, 13.10.2008 - RN 8 K 08.535

    Maisanbauverbot an der Donau

    Hierin unterscheidet sich der vorliegende Fall von dem Sachverhalt, der dem Urteil des OVG Rheinland-Pfalz vom 26. August 1992 (Az. 10 C 11067/91.OVG) zugrunde gelegen hatte.
  • OVG Rheinland-Pfalz, 03.02.2005 - 1 A 11141/04

    Kein Surfsport auf Engerser Baggersee

    Die Klage scheitert auch nicht an den sonstigen Bestimmungen dieser Rechtsverordnung, gegen die erfolglos Normenkontrollverfahren angestrengt worden waren (vgl. dazu die Urteile des ehemaligen Normenkontrollsenats des Oberverwaltungsgerichts Rheinland-Pfalz vom 26. August 1992 - 10 C 11067/91.OVG - ZfW 1993, 220 ff. - und 10 C 11217/91.OVG).
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