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   FG Köln, 09.11.2006 - 10 K 1006/03   

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FG Köln, 09.11.2006 - 10 K 1006/03 (https://dejure.org/2006,13136)
FG Köln, Entscheidung vom 09.11.2006 - 10 K 1006/03 (https://dejure.org/2006,13136)
FG Köln, Entscheidung vom 09. November 2006 - 10 K 1006/03 (https://dejure.org/2006,13136)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • Judicialis

    EStG § 20 Abs. 1 Nr. 1; ; KStG § 8 Abs. 3 S. 2; ; GmbHG § 32a Abs. 3 S. 2

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    GmbHG § 31 § 32a; EStG § 20
    Negative Einnahmen aus Kapitalvermögen

  • rechtsportal.de

    GmbHG § 31 § 32a ; EStG § 20
    Negative Einnahmen aus Kapitalvermögen

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Ermittlung der Einkünfte - Negative Einnahmen aus Kapitalvermögen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • EFG 2007, 514
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (6)

  • BFH, 29.08.2000 - VIII R 7/99

    Rückzahlung einer offenen Gewinnausschüttung

    Auszug aus FG Köln, 09.11.2006 - 10 K 1006/03
    Dem hat sich inzwischen auch der VIII. Senat BFH angeschlossen, soweit es um die Ebene des Gesellschafters geht (BFH-Urteile vom 25. Mai 2004 VIII R 4/01, BFHE 207, 103, BFH/NV 2005, 105, DStR 2004, 2143, vom 29. August 2000 VIII R 7/99, BFHE 192, 554, BStBl II 2001, 173; Fortführung des BFH-Urteils vom 25. Mai 1999 VIII R 59/97, BFHE 188, 569).

    Denn die Rückzahlung einer GA zur Erfüllung eines Anspruchs nach § 31 Abs. 1 GmbHG, der durch eine gesellschaftsrechtlich veranlasste GA unter Verstoß gegen die Kapitalerhaltungsvorschrift des § 30 Abs. 1 GmbHG entstanden war und der der Wiederaufbringung des durch GA geschmälerten Stammkapitals der Gesellschaft dient, ist funktional mit dem Einlageanspruch der Gesellschaft zu vergleichen (BFH-Urteil vom 29. August 2000 VIII R 7/99, BFHE 192, 554, BStBl II 2001, 173 unter Bezugnahme auf BGH-Urteil vom 29. Mai 2000 II ZR 118/98, DStR 2000, 1234).

    Die Rückzahlung findet daher (wie auch die Erfüllung des Einlageanspruchs) seine Grundlage im Gesellschaftsverhältnis, mit der Folge, dass eine Berücksichtigung als negative Einnahme aus Kapitalvermögen nicht in Betracht kommt, sondern nur als Einlage, die zu nachträglichen Anschaffungskosten auf die Beteiligung führt (BFH-Urteil vom 29. August 2000 VIII R 7/99, BFHE 192, 554, BStBl II 2001, 173).

  • BFH, 25.05.2004 - VIII R 4/01

    Verdeckte Gewinnausschüttung durch überhöhte Preisnachlässe eines

    Auszug aus FG Köln, 09.11.2006 - 10 K 1006/03
    Dem hat sich inzwischen auch der VIII. Senat BFH angeschlossen, soweit es um die Ebene des Gesellschafters geht (BFH-Urteile vom 25. Mai 2004 VIII R 4/01, BFHE 207, 103, BFH/NV 2005, 105, DStR 2004, 2143, vom 29. August 2000 VIII R 7/99, BFHE 192, 554, BStBl II 2001, 173; Fortführung des BFH-Urteils vom 25. Mai 1999 VIII R 59/97, BFHE 188, 569).

    Etwas anderes gilt allerdings für einen zum Geschäftsführer bestimmten Minderheitsgesellschafter, bei dem eine vGA angenommen wird (BFH-Urteil vom 25. Mai 2004 VIII R 4/01, BFHE 207, 103, BFH/NV 2005, 105, DStR 2004, 2143).

  • BFH, 03.08.1993 - VIII R 82/91

    Zur Abgrenzung zwischen Einlagen und negativen Einnahmen sowie Werbungskosten bei

    Auszug aus FG Köln, 09.11.2006 - 10 K 1006/03
    Die Rückzahlung derartiger Einnahmen kann u. U. im Jahr der Rückzahlung als negative Einnahme aus Kapitalvermögen zu berücksichtigen sein, wenn der BFH inzwischen auch erhebliche Zweifel an der Berechtigung dieser Rechtschöpfung angemeldet hat (BFH-Urteil vom 3. August 1993 VIII R 82/91, BFHE 174, 24, BStBl II 1994, 561).
  • FG Rheinland-Pfalz, 18.07.1990 - 1 K 94/87
    Auszug aus FG Köln, 09.11.2006 - 10 K 1006/03
    Eine Nichtigkeit der zivilrechtlichen Verpflichtungs- und Verfügungsgeschäfte zwischen Gesellschaft und Gesellschafter ergebe sich daraus nicht und dementsprechend auch kein Hinderungsgrund für die Besteuerung dieser Geschäftsvorfälle (Hinweis auf FG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 18. Juli 1990 1 K 94/87).
  • BFH, 25.05.1999 - VIII R 59/97

    Schuldzinsen für Rückgewähr einer vGA

    Auszug aus FG Köln, 09.11.2006 - 10 K 1006/03
    Dem hat sich inzwischen auch der VIII. Senat BFH angeschlossen, soweit es um die Ebene des Gesellschafters geht (BFH-Urteile vom 25. Mai 2004 VIII R 4/01, BFHE 207, 103, BFH/NV 2005, 105, DStR 2004, 2143, vom 29. August 2000 VIII R 7/99, BFHE 192, 554, BStBl II 2001, 173; Fortführung des BFH-Urteils vom 25. Mai 1999 VIII R 59/97, BFHE 188, 569).
  • BGH, 29.05.2000 - II ZR 118/98

    Grundsatzentscheidung zum Kapitalehaltungsrecht bei der GmbH

    Auszug aus FG Köln, 09.11.2006 - 10 K 1006/03
    Denn die Rückzahlung einer GA zur Erfüllung eines Anspruchs nach § 31 Abs. 1 GmbHG, der durch eine gesellschaftsrechtlich veranlasste GA unter Verstoß gegen die Kapitalerhaltungsvorschrift des § 30 Abs. 1 GmbHG entstanden war und der der Wiederaufbringung des durch GA geschmälerten Stammkapitals der Gesellschaft dient, ist funktional mit dem Einlageanspruch der Gesellschaft zu vergleichen (BFH-Urteil vom 29. August 2000 VIII R 7/99, BFHE 192, 554, BStBl II 2001, 173 unter Bezugnahme auf BGH-Urteil vom 29. Mai 2000 II ZR 118/98, DStR 2000, 1234).
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