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   FG Münster, 04.02.2021 - 10 K 1672/19 U   

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FG Münster, 04.02.2021 - 10 K 1672/19 U (https://dejure.org/2021,7071)
FG Münster, Entscheidung vom 04.02.2021 - 10 K 1672/19 U (https://dejure.org/2021,7071)
FG Münster, Entscheidung vom 04. Februar 2021 - 10 K 1672/19 U (https://dejure.org/2021,7071)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)

    Verfahrensrecht - Zur Verfassungsmäßigkeit der Säumniszuschläge im Rahmen eines Haftungsbescheids

  • IWW
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • rechtsportal.de

    Haftungspflicht eines Geschäftsführers wegen Abgabe inhaltlich unzutreffender Umsatzsteuervoranmeldungen und Umsatzsteuerjahreserklärung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • datenbank.nwb.de (Leitsatz)

    Umsatzsteuer/Verfahren - Inanspruchnahme als Haftungsschuldner; Frage der Verfassungsmäßigkeit der Höhe von Säumniszuschlägen

Papierfundstellen

  • EFG 2021, 728
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (22)

  • FG Hamburg, 01.10.2020 - 2 K 11/18

    Keine verfassungsrechtlichen Zweifel an der Höhe der Säumniszuschläge

    Auszug aus FG Münster, 04.02.2021 - 10 K 1672/19
    Hierfür sind jedoch keine Anhaltspunkte ersichtlich (ebenso FG Hamburg, Urteil vom 1.10.2020 - 2 K 11/18, EFG 2020, 1815; Revision eingelegt, Az. des BFH: VII R 55/20; FG Münster, Beschluss vom 29.5.2020 - 12 V 901/20 AO, EFG 2020, 1053; Beschwerde eingelegt, Az. des BFH: B VII B 13/21).

    Diese Rechtsfrage ist auch Gegenstand der gegen das Urteil des FG Hamburg vom 1.10.2020 (2 K 11/18, EFG 2020, 1815) eingelegten Revision (Aktenzeichen des BFH: VII R 55/20) sowie der.

  • FG Münster, 29.05.2020 - 12 V 901/20

    Verfahrensrecht: Verfassungsrechtliche Bedenken gegen die Höhe der

    Auszug aus FG Münster, 04.02.2021 - 10 K 1672/19
    Hierfür sind jedoch keine Anhaltspunkte ersichtlich (ebenso FG Hamburg, Urteil vom 1.10.2020 - 2 K 11/18, EFG 2020, 1815; Revision eingelegt, Az. des BFH: VII R 55/20; FG Münster, Beschluss vom 29.5.2020 - 12 V 901/20 AO, EFG 2020, 1053; Beschwerde eingelegt, Az. des BFH: B VII B 13/21).

    gegen den Beschluss des FG Münster vom 29.5.2020 (12 V 901/20 AO, EFG 2020, 1053) eingelegten Beschwerde (Aktenzeichen des BFH: VII B 13/21).

  • BFH, 26.05.2021 - VII B 13/21

    Aussetzung der Vollziehung: Verfassungsmäßigkeit der Höhe von Säumniszuschlägen

    Auszug aus FG Münster, 04.02.2021 - 10 K 1672/19
    Hierfür sind jedoch keine Anhaltspunkte ersichtlich (ebenso FG Hamburg, Urteil vom 1.10.2020 - 2 K 11/18, EFG 2020, 1815; Revision eingelegt, Az. des BFH: VII R 55/20; FG Münster, Beschluss vom 29.5.2020 - 12 V 901/20 AO, EFG 2020, 1053; Beschwerde eingelegt, Az. des BFH: B VII B 13/21).

    gegen den Beschluss des FG Münster vom 29.5.2020 (12 V 901/20 AO, EFG 2020, 1053) eingelegten Beschwerde (Aktenzeichen des BFH: VII B 13/21).

  • BFH, 15.11.2022 - VII R 55/20

    Zur Verfassungsmäßigkeit von Säumniszuschlägen

    Auszug aus FG Münster, 04.02.2021 - 10 K 1672/19
    Hierfür sind jedoch keine Anhaltspunkte ersichtlich (ebenso FG Hamburg, Urteil vom 1.10.2020 - 2 K 11/18, EFG 2020, 1815; Revision eingelegt, Az. des BFH: VII R 55/20; FG Münster, Beschluss vom 29.5.2020 - 12 V 901/20 AO, EFG 2020, 1053; Beschwerde eingelegt, Az. des BFH: B VII B 13/21).

    Diese Rechtsfrage ist auch Gegenstand der gegen das Urteil des FG Hamburg vom 1.10.2020 (2 K 11/18, EFG 2020, 1815) eingelegten Revision (Aktenzeichen des BFH: VII R 55/20) sowie der.

  • BFH, 14.04.2020 - VII B 53/19

    Die Revision ist zuzulassen, soweit über Säumniszuschläge für die Zeit nach dem

    Auszug aus FG Münster, 04.02.2021 - 10 K 1672/19
    Teilweise wird zwar die Auffassung vertreten, dass die verfassungsrechtliche Problematik hinsichtlich der Höhe der Zinsen nach § 238 AO (vgl. vorstehend unter Abschnitt (1)) auch auf die Verwirkung von Säumniszuschlägen nach § 240 AO zu übertragen sei (so etwa Steinhauff, AO-StB 2019, 290; Steck, DStZ 2019, 143; s. auch FG München, Beschluss vom 13.8.2018 - 14 V 736/18, EFG 2018, 1608´, erledigt durch BFH-Beschluss vom 2.5.2019 - VII B 155/18, wonach schwerwiegende verfassungsrechtliche Zweifel bestünden, welche sich allerdings auf die Konstellation nach einem teilweisen Erlass der Säumniszuschläge wegen Zahlungsunfähigkeit und Überschuldung beschränken sollen; nur diese Konstellation als problematisch ansehend auch Heuermann in Hübschmann/Hepp/Spitaler, AO/FGO, § 240 AO Rz. 19; vgl. auch BFH, Beschluss vom 14.4.2020 VII B 53/19, BFH/NV 2021, 177, wonach die verfassungsrechtliche Beurteilung klärungsbedürftig ist).

    Die Frage, ob sich die Zweifel an der Vereinbarkeit der nach der AO festzusetzenden Zinsen gem. § 238 Abs. 1 Satz 1 AO mit dem Grundgesetz (GG) auch auf Säumniszuschläge gem. § 240 Abs. 1 Satz 1 AO für Zeiträume nach dem 31.12.2009 übertragen lassen, ist klärungsbedürftig (so ausdrücklich BFH-Beschluss vom 14.4.2020 - VII B 53/19, BFH/NV 2021, 177, mit dem auf eine entsprechende Nichtzulassungsbeschwerde hin die Revision zugelassen wurde).

  • BFH, 11.05.2000 - VII B 217/99

    Haftung

    Auszug aus FG Münster, 04.02.2021 - 10 K 1672/19
    Dieser Rechtsgrundsatz könne hier zu einer Verminderung der Haftungsquote oder sogar zu einem vollständigen Entfallen der Haftung führen (unter Hinweis auf BFH-Urteil vom 11.8.1978 - VI R 169/75, BStBl. II 1978, 683; BFH-Beschlüsse vom 2.11.2001 - VII B 75/01, BFH/NV 2002, 310; vom 28.8.1990 - VII S 9/90, BFH/NV 1991, 290; vom 11.5.2000 - VII B 217/99, BFH/NV 2000, 1442).

    Allerdings weist das FA ebenfalls zutreffend darauf hin, dass es hierbei zu einer Beschränkung der Haftungsinanspruchnahme nur dann kommen kann, wenn ein Mitverschulden der Finanzbehörde ein solch erhebliches Ausmaß annimmt, dass demgegenüber das Verschulden des Haftungsschuldners nicht entscheidend ins Gewicht fällt (vgl. etwa BFH-Urteil vom 30.8.2005 - VII R 61/04, BFH/NV 2006, 232; BFH-Beschluss vom 11.5.2000 - VII B 217/99, BFH/NV 2000, 1442; Loose in Tipke/Kruse, AO/FGO, § 69 AO Rz 28; Jatzke in Gosch, AO/FGO, § 69 AO Rz 63).

  • BFH, 19.12.2000 - VII R 63/99

    Haftung der Vertreter für Säumniszuschläge

    Auszug aus FG Münster, 04.02.2021 - 10 K 1672/19
    Hinsichtlich der Säumniszuschläge geht die Rechtsprechung zwar davon aus, dass - wie der Kläger zutreffend geltend macht - Säumniszuschläge nach § 227 AO zu erlassen sein können, wenn sie wegen Überschuldung und Zahlungsunfähigkeit des Schuldners ihren Zweck verlieren, Druck auf diesen auszuüben (vgl. z.B. BFH-Urteile vom 18.4.1996 - V R 55/95, BStBl. II 1996, 561; vom 19.12.2000 - VII R 63/99, BStBl. II 2001, 217; vom 16.11.2004 - VII R 8/04, BFH/NV 2005, 495; hierzu auch Loose in Tipke/Kruse, AO/FGO, § 240 AO Rz. 56, m.w.N.).

    Eine solche (hälftige) "Erlasslage" wäre auch im Rahmen der hier in Rede stehenden akzessorischen Haftung nach § 69 Satz 2 AO zu berücksichtigen (vgl. BFH-Urteil vom 19.12.2000 - VII R 63/99, BStBl. II 2001, 217).

  • BFH, 17.07.2019 - X B 21/19

    Keine Anfechtung eines ausschließlich begünstigenden geänderten Zinsbescheids;

    Auszug aus FG Münster, 04.02.2021 - 10 K 1672/19
    Für eine Anfechtung auch der Zinsfestsetzung hätte sich der Einspruch der A-GmbH, welchen sie gegen die geänderte Umsatzsteuerfestsetzung für 2014 eingelegt hat, inhaltlich ausdrücklich auch gegen die Zinsfestsetzung richten und Einwendungen speziell gegen diese erheben müssen (vgl. hierzu etwa BFH-Beschluss vom 17.7.2019 - X B 21/19, BFH/NV 2019, 1217).
  • BFH, 02.11.2001 - VII B 75/01

    Haftungsbescheid - Nichtzulassungsbeschwerde - Zulassungsgründe -

    Auszug aus FG Münster, 04.02.2021 - 10 K 1672/19
    Dieser Rechtsgrundsatz könne hier zu einer Verminderung der Haftungsquote oder sogar zu einem vollständigen Entfallen der Haftung führen (unter Hinweis auf BFH-Urteil vom 11.8.1978 - VI R 169/75, BStBl. II 1978, 683; BFH-Beschlüsse vom 2.11.2001 - VII B 75/01, BFH/NV 2002, 310; vom 28.8.1990 - VII S 9/90, BFH/NV 1991, 290; vom 11.5.2000 - VII B 217/99, BFH/NV 2000, 1442).
  • BFH, 04.07.2019 - VIII B 128/18

    AdV eines Bescheids über die Festsetzung von Aussetzungszinsen für

    Auszug aus FG Münster, 04.02.2021 - 10 K 1672/19
    Im Hinblick auf die Zinsen hat der BFH zwar inzwischen entschieden, dass die Höhe des Zinssatzes von 0, 5 % für jeden vollen Monat bzw. von 6 % pro Jahr (§ 238 Abs. 1 Satz 1 AO) bereits für Verzinsungszeiträume ab dem Jahr 2012 schwerwiegenden verfassungsrechtlichen Zweifeln begegnet (vgl. BFH-Beschluss vom 4.7.2019 - VIII B 128/18, BFH/NV 2019, 1060).
  • BFH, 30.03.2006 - V R 2/04

    Erlass von Säumniszuschlägen - Aussetzung der Vollziehung nach Anordnung der

  • BFH, 16.11.2004 - VII R 8/04

    Haftung für Säumniszuschläge

  • BFH, 30.08.2005 - VII R 61/04

    Haftung; Mitverschulden des FA

  • BFH, 18.04.1996 - V R 55/95

    Zum (teilweisen) Erlaß von Säumniszuschlägen, wenn ein Konkursverwalter fällige

  • BFH, 28.08.1990 - VII S 9/90

    Berücksichtigung unterlassener Vollstreckungsmaßnahmen des Finanzamtes bei der

  • BFH, 11.08.1978 - VI R 169/75

    Zur Berücksichtigung mitwirkenden Verschuldens des Finanzamts bei der

  • FG München, 13.08.2018 - 14 V 736/18

    Aussetzung der Vollziehung eines Haftungsbescheides für Umsatzsteuer und

  • BFH, 20.09.2016 - X R 36/15

    Zweistufige Prüfung bei Haftungsbescheiden

  • FG Düsseldorf, 29.10.2019 - 10 K 1908/15

    Auswahlermessen bei Haftung wegen Steuerhinterziehung

  • BFH, 03.12.2004 - VII B 178/04

    Geschäftsführer-Haftung; GmbH Insolvenz

  • BFH, 10.07.2019 - XI R 28/18

    Rechnungsangaben beim Vorsteuerabzug - handelsübliche Bezeichnung

  • FG Münster, 14.05.2020 - 5 K 256/18

    Verfahrensrecht - Zum Auswahlermessen bei der Haftungsinanspruchnahme eines

  • BVerfG, 04.05.2022 - 2 BvL 1/22

    Unzulässige Vorlage eines Amtsgerichts zum Säumniszuschlag auf Prämienrückstände

    Die Rechtsprechung der Finanzgerichte hält § 240 AO für verfassungsgemäß und lehnt eine Übertragung der verfassungsrechtlichen Bedenken zu § 233a AO auf § 240 AO einheitlich ab (vgl. FG Münster, Beschluss vom 29. Mai 2020 - 12 V 901/20 AO -, juris, Rn. 28 ff.; Urteil vom 4. Februar 2021 - 10 K 1672/19 U -, juris, Rn. 49; FG Hamburg, Urteil vom 1. Oktober 2020 - 2 K 11/18 -, juris, Rn. 26 ff.; FG Düsseldorf, Urteil vom 22. April 2021 - 12 K 1420/20 AO -, juris, Rn. 9).
  • FG Münster, 19.05.2021 - 7 K 2714/18

    Inanspruchnahme im Wege eines Duldungsbescheides; Anfechtbarkeit der durch den

    Die gegen die Höhe der Zinsen gemäß § 238 AO (6 % p.a.) erhobenen verfassungsrechtlichen Zweifel (dazu BFH-Beschlüsse vom 25.04.2018 IX B 21/18, BStBl II 2018, 415 und vom 03.09.2018 VIII B 15/18, BFH/NV 2018, 1279) lassen sich nicht auf Säumniszuschläge übertragen (so auch FG Düsseldorf Urteil vom 22.04.2021 12 K 1420/20 AO, juris; FG Münster Urteil vom 04.02.2021 10 K 1672/19 U, EFG 2021, 728; FG Hamburg, Urteil vom 01.10.2020 2 K 11/18, EFG 2020, 1815; FG Münster Beschluss vom 29.05.2020 12 V 901/20 AO, EFG 2020, 1053).

    § 240 AO kann kein fester "Zinsanteil" entnommen werden (dazu ausführlich FG Münster Urteil vom 04.02.2021 10 K 1672/19 U, EFG 2021).

  • FG Köln, 28.11.2022 - 11 V 2119/22

    Zulässigkeit der Inanspruchnahme der Tochter durch einen Duldungsbescheid für

    Die gegen die Höhe der Zinsen gemäß § 238 AO erhobenen verfassungsrechtlichen Zweifel lassen sich nicht auf Säumniszuschläge übertragen (so auch BFH-Beschlüsse vom 28.10.2022 - VI B 15/22, VI B 27/22, VI B 31/22, VI B 35/22, VI B 38/22, VI B 48/22, juris; FG Düsseldorf, Urteil vom 22.4.2021 - 12 K 1420/20 AO, juris; FG Münster, Urteil vom 04.2.2021 - 10 K 1672/19 U, EFG 2021, 728; FG Hamburg, Urteil vom 1.10.2020 - 2 K 11/18, EFG 2020, 1815; FG Münster, Beschluss vom 29.5.2020 - 12 V 901/20 AO, EFG 2020, 1053).

    Vor diesem Hintergrund kann § 240 AO kein fester "Zinsanteil" entnommen werden (vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 28.10.2022 - VI B 15/22, VI B 27/22, VI B 31/22, VI B 35/22, VI B 38/22, VI B 48/22, juris; FG Münster Urteil vom 4.2.2021 - 10 K 1672/19 U, EFG 2021).

  • FG München, 28.03.2023 - 1 V 72/23
    Vor diesem Hintergrund kann § 240 AO kein fester "Zinsanteil" entnommen werden (vgl. auch BFH-Beschlüsse vom 28. Oktober 2022 - VI B 15/22, VI B 27/22, VI B 31/22, VI B 35/22, VI B 38/22, VI B 48/22, juris; FG Münster Urteil vom 4. Februar 2021 - 10 K 1672/19 U, EFG 2021, 728).
  • FG Düsseldorf, 02.11.2022 - 4 K 1832/20

    Streit über die Höhe der Werte übertragener Anteile an einer GmbH im

    Das FG Münster hat in seinem Urteil vom 15. April 2021 3 K 3724/19 F (EFG 2021, 728, Revisionsverfahren II R 15/21) zwar die Auffassung vertreten, der Substanzwert (§ 11 Abs. 2 Satz 3 BewG) sei auch dann als Mindestwert zu berücksichtigen, wenn der gemeine Wert von Anteilen an Kapitalgesellschaften nach § 11 Abs. 2 Satz 2 BewG aus Verkäufen unter fremden Dritten abgeleitet werde.
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