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   FG Köln, 19.11.2001 - 10 Ko 6021/01   

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FG Köln, 19.11.2001 - 10 Ko 6021/01 (https://dejure.org/2001,11084)
FG Köln, Entscheidung vom 19.11.2001 - 10 Ko 6021/01 (https://dejure.org/2001,11084)
FG Köln, Entscheidung vom 19. November 2001 - 10 Ko 6021/01 (https://dejure.org/2001,11084)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Streitwert in Verfahren wegen Vorlage eines Vermögensverzeichnisses und Abgabe der eidesstattlichen Versicherung

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Gerichtskosten: - Streitwert in Verfahren wegen Vorlage eines Vermögensverzeichnisses und Abgabe der eidesstattlichen Versicherung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • EFG 2002, 224
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (10)

  • BFH, 29.07.1999 - VII E 6/99

    Streitwert bei eidesstattlicher Versicherung

    Auszug aus FG Köln, 19.11.2001 - 10 Ko 6021/01
    Dort hat der Gesetzgeber eine entsprechende Regelung bewusst nicht eingeführt (BFH-Beschluss vom 29. Juli 1999 VII E 6/99, BFHE 189, 323 , BStBl II 1999, 756 ).

    Dieses Prinzip findet allerdings nach Ansicht des BFH ab einer gewissen Höhe der Steuerrückstände seine Grenzen; danach darf der Streitwert den Höchstbetrag von 1 Mio. DM nicht übersteigen (BFH-Beschlüsse vom 29. Juli 1999 VII E 6/99, BFHE 189, 323 , BStBl II 1999, 756 , vom 25. November 1999 VII R 40/99 BFH/NV 2000, 591 und vom 8. März 1977 VII R 3/76, BStBl 1977, 614).

  • BFH, 16.11.1976 - VII B 84/74

    Streitwert des Verfahrens - Einstweilige Anordnung - Bestimmung für Einzelfall -

    Auszug aus FG Köln, 19.11.2001 - 10 Ko 6021/01
    Da mit der einstweiligen Anordnung jedoch nur eine vorübergehende Regelung in bezug auf den Streitgegenstand bezweckt wird, die nicht zu einem rechtskräftigen Abschluss eines Rechtsstreits führen kann, ist es in der Regel gerechtfertigt, den Streitwert für das Anordnungsverfahren mit 1/3 des Hauptsachestreitwerts zu bemessen, falls keine besonderen Umstände vorliegen (BFH-Beschlüsse vom 16. November 1976, VII B 84/74, BStBl II 1977, 80 und vom 14. Oktober 1998 I B 82/98, BFH/NV 1999, 352 ).

    Nur wenn die beantragte einstweilige Anordnung darauf gerichtet ist, einen zeitlichen Aufschub der Zahlungsverpflichtung oder die vorläufige Einstellung der Zwangsvollstreckung zu erreichen, sind die Grundsätze der Streitwertbemessung des Aussetzungsverfahrens anwendbar, mit der Folge, dass der Streitwert für das Anordnungsverfahren mit 10 % der rückständigen Abgabenforderungen zu bemessen ist (BFH-Beschlüsse vom 7. März 1989 VII E 1/88, BFH/NV 1989, 721 und vom 16. November 1976 VII B 84/74, BStBl II 1977, 80 ).

  • BFH, 08.03.1977 - VII R 3/76

    Streitwert für die Entscheidung - Zulässigkeit der Revision - Vorschriften des

    Auszug aus FG Köln, 19.11.2001 - 10 Ko 6021/01
    Dieses Prinzip findet allerdings nach Ansicht des BFH ab einer gewissen Höhe der Steuerrückstände seine Grenzen; danach darf der Streitwert den Höchstbetrag von 1 Mio. DM nicht übersteigen (BFH-Beschlüsse vom 29. Juli 1999 VII E 6/99, BFHE 189, 323 , BStBl II 1999, 756 , vom 25. November 1999 VII R 40/99 BFH/NV 2000, 591 und vom 8. März 1977 VII R 3/76, BStBl 1977, 614).
  • BFH, 07.03.1989 - VII E 1/88

    Anordnung auf vorläufigen Rechtsschutz zur vorläufigen Unterbindung einer

    Auszug aus FG Köln, 19.11.2001 - 10 Ko 6021/01
    Nur wenn die beantragte einstweilige Anordnung darauf gerichtet ist, einen zeitlichen Aufschub der Zahlungsverpflichtung oder die vorläufige Einstellung der Zwangsvollstreckung zu erreichen, sind die Grundsätze der Streitwertbemessung des Aussetzungsverfahrens anwendbar, mit der Folge, dass der Streitwert für das Anordnungsverfahren mit 10 % der rückständigen Abgabenforderungen zu bemessen ist (BFH-Beschlüsse vom 7. März 1989 VII E 1/88, BFH/NV 1989, 721 und vom 16. November 1976 VII B 84/74, BStBl II 1977, 80 ).
  • BFH, 12.12.2000 - V B 53/00

    Streitwertfestsetzung: Rechtsschutzinteresse - Rechtsmittelbeschwer

    Auszug aus FG Köln, 19.11.2001 - 10 Ko 6021/01
    Ein Antrag auf gerichtliche (richterliche) Streitwertfestsetzung erfordert demgegenüber ein entsprechendes Rechtsschutzbedürfnis (BFH-Beschluss vom 26. Januar 1998 VII B 180/96, BFH/NV 1998, 879 ; vgl. ferner BFH-Beschluss vom 12. Dezember 2000 V B 53/00, BFH/NV 2001, 1027 ).
  • BFH, 25.11.1999 - VII R 40/99

    Streitwertrevision; Erlöschen eines vollstreckbaren Anspruchs durch Tilgung

    Auszug aus FG Köln, 19.11.2001 - 10 Ko 6021/01
    Dieses Prinzip findet allerdings nach Ansicht des BFH ab einer gewissen Höhe der Steuerrückstände seine Grenzen; danach darf der Streitwert den Höchstbetrag von 1 Mio. DM nicht übersteigen (BFH-Beschlüsse vom 29. Juli 1999 VII E 6/99, BFHE 189, 323 , BStBl II 1999, 756 , vom 25. November 1999 VII R 40/99 BFH/NV 2000, 591 und vom 8. März 1977 VII R 3/76, BStBl 1977, 614).
  • BFH, 14.10.1997 - V E 2/97

    Erinnerung gegen die Festsetzung von Gerichtskosten

    Auszug aus FG Köln, 19.11.2001 - 10 Ko 6021/01
    Dadurch werden die Rechtsschutzmöglichkeiten nicht eingeschränkt, weil Einwendungen gegen den angesetzten Streitwert im Wege der Erinnerung gegen den Kostenansatz vorgebracht werden können oder - wie im Streitfall - mit der Erinnerung gegen den Kostenfestsetzungsbeschluss (BFH-Beschluss vom 14. Oktober 1997 V E 2/97, BFH/NV 1998, 350 ).
  • BFH, 26.01.1998 - VII B 180/96

    Anforderungen an die Festsetzung des Streitwertes

    Auszug aus FG Köln, 19.11.2001 - 10 Ko 6021/01
    Ein Antrag auf gerichtliche (richterliche) Streitwertfestsetzung erfordert demgegenüber ein entsprechendes Rechtsschutzbedürfnis (BFH-Beschluss vom 26. Januar 1998 VII B 180/96, BFH/NV 1998, 879 ; vgl. ferner BFH-Beschluss vom 12. Dezember 2000 V B 53/00, BFH/NV 2001, 1027 ).
  • BFH, 14.10.1998 - I B 82/98

    Gemeinnützige Körperschaft; Spendeneinnahmen; Streitwert

    Auszug aus FG Köln, 19.11.2001 - 10 Ko 6021/01
    Da mit der einstweiligen Anordnung jedoch nur eine vorübergehende Regelung in bezug auf den Streitgegenstand bezweckt wird, die nicht zu einem rechtskräftigen Abschluss eines Rechtsstreits führen kann, ist es in der Regel gerechtfertigt, den Streitwert für das Anordnungsverfahren mit 1/3 des Hauptsachestreitwerts zu bemessen, falls keine besonderen Umstände vorliegen (BFH-Beschlüsse vom 16. November 1976, VII B 84/74, BStBl II 1977, 80 und vom 14. Oktober 1998 I B 82/98, BFH/NV 1999, 352 ).
  • BFH, 16.12.1969 - VII B 45/68

    Mitwirken bei Beweisaufnahme - Bevollmächtigter - Ergebnis der Beweisaufnahme -

    Auszug aus FG Köln, 19.11.2001 - 10 Ko 6021/01
    Durch das Verbot der "reformatio in peius", das auch im Verfahren der Erinnerung gegen Kostenfestsetzungsbeschlüsse gilt (BFH-Beschluss vom 16. Dezember 1969 VII B 45/68, BStBl 1970, 251; Gräber/Ruban, FGO , § 149 Rz 7; Tipke/Kruse, AO /FGO, § 149 FGO Rz 20; teilweise a.A. Eyermann/Happ, § 165 VwGO Tz 8), sieht sich das Gericht jedoch gehindert, die dem Erinnerungsführer zu erstattenden Kosten entsprechend herabzusetzen.
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 27.05.2004 - L 2 B 16/03

    Krankenversicherung

    Demgegenüber geht der BFH in Verfahren wegen einstweiliger Einstellung der Zwangsvollstreckung im Rahmen einer einstweiligen Anordnung von einem Streitwert in Höhe von 1-0 vom Hundert des Betrages aus, dessentwegen die Zwangsvollstreckung befürchtet worden ist (vgl. z.B. BFH, Beschluss vom 11.09.1984, VII B 5/84; Beschluss vom 20.06.1984, VII B 62/83; vgl. auch FG Köln, Beschluss vom 16.11.2001, Az.: 10 Ko 6021/01, EFG 2002, 224 f.).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 27.05.2004 - L 2 B 15/03

    Krankenversicherung

    Demgegenüber geht der BFH in Verfahren wegen einstweiliger Einstellung der Zwangsvollstreckung im Rahmen einer einstweiligen Anordnung von einem Streitwert in Höhe von 10 vom Hundert des Betrages aus, dessentwegen die Zwangsvollstreckung befürchtet worden ist (vgl. z.B. BFH, Beschluss vom 11.09.1984, VII B 5/84; Beschluss vom 20.06.1984, VII B 62/83; vgl. auch FG Köln, Beschluss vom 16.11.2001, Az.: 10 Ko 6021/01, EFG 2002, 224 f.).
  • FG Hamburg, 14.08.2013 - 3 KO 156/13

    Gerichtskostengesetz: Kein Verböserungsverbot bei Festsetzung eines höheren

    c) Dabei kommt es hier nicht darauf an, inwieweit sonst die Bindung entsprechend § 96 Abs. 1 Satz 2 FGO bzw. das Verschlechterungsverbot im Kostenrecht gilt, sei es in Verfahren nach § 33 RVG oder sei es bei Erinnerungen gegen - förmliche - Kostenfestsetzungsbeschlüsse betreffend die zu erstattenden außergerichtlichen Kosten gemäß § 149 FGO (vgl. Beschlüsse FG Hamburg vom 11.07.2012 3 KO 49/12, EFG 2012, 2157; vom 07.12.1967 IVa 683/64 S-H, EFG 1968, 138; FG Köln vom 16.11.2001 10 Ko 6021/01, EFG 2002, 224; Bay. VGH vom 27.07.1998 23 C 98.981, Juris Rz. 44; BFH vom 16.12.1969 VII B 45/68, BFHE 98, 12, BStBl II 1970, 251).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 26.04.2004 - L 2 B 3/04

    Krankenversicherung

    Demgegenüber geht der BFH in Verfahren wegen einstweiliger Einstellung der Zwangsvollstreckung im Rahmen einer einstweiligen Anordnung von einem Streitwert in Höhe von 10 % des Betrages aus, dessentwegen die Zwangsvollstreckung befürchtet worden ist (vgl z.B. BFH, Beschluss vom 11.09.1984, VII B 5/84; Beschluss vom 20.06.1984, VII B 62/83; vgl auch FG Köln, Beschluss vom 16.11.2001, Az: 10 Ko 6021/01, EFG 2002, 224 f).
  • FG Düsseldorf, 23.08.2019 - 9 Ko 1522/19

    Rechtmäßige rückwirkende Aufhebung und Rückforderung von Kindergeld; Festsetzung

    Eine Verböserung im Erinnerungsverfahren scheidet aus, jedenfalls wenn der Erinnerungsgegner nicht seinerseits gegen Kostenfestsetzung vorgeht (für KF-Verfahren Brandis in Tipke/ Kruse § 149 FGO Rz. 20; Gräber/ Stapperfend, § 149 FGO Rn. 18 und § 96 Rn. 51 ff.; FG Köln Beschlüsse vom 28.06.2007 10 Ko 715/07, EFG 2007, 1474, Rz. 17 und vom 16.11.2001 10 Ko 6021/01, EFG 2002, 224; differenzierend allerdings für GK-Verfahren FG Hamburg Beschlüsse vom 14.08.2013 3 KO 156/13, EFG 2013, 1960 und 3 KO 156/13, EFG 2013, 1961 mit Anm. Reuß; FG Sachsen-Anhalt Beschlüsse vom 28.02.2017 3 KO 137/17, EFG 2017, 937 Rz. 77 mit Anm. Kerber, und vom 8.03.2018 5 KO 87/18, juris, Rz. 17).
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