Weitere Entscheidung unten: OVG Berlin-Brandenburg, 02.05.2013

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   OVG Berlin-Brandenburg, 30.04.2013 - 10 N 58.10   

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OVG Berlin-Brandenburg, 30.04.2013 - 10 N 58.10 (https://dejure.org/2013,9335)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 30.04.2013 - 10 N 58.10 (https://dejure.org/2013,9335)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 30. April 2013 - 10 N 58.10 (https://dejure.org/2013,9335)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Berlin

    Art 14 Abs 1 S 2 GG, Art 14 Abs 3 GG, § 1 Abs 1 BauGB, § 1 Abs 3 BauGB, § 8 Abs 1 S 1 BauGB
    Baurecht: Befreiung von Festsetzungen des Bebauungsplans; Grundzüge der Planung; inzidente Kontrolle von Bebauungsplänen

  • Entscheidungsdatenbank Brandenburg

    Art 14 Abs 1 S 2 GG, Art 14 Abs ... 3 GG, § 1 Abs 1 BauGB, § 1 Abs 3 BauGB, § 8 Abs 1 S 1 BauGB, § 9 Abs 1 BauGB, § 9 Abs 2 BauGB, § 9 Abs 3 BauGB, § 31 Abs 2 Nr 1 BauGB, § 31 Abs 2 Nr 2 BauGB, § 31 Abs 2 Nr 3 BauGB, § 23 Abs 3 BauNVO, § 124 Abs 2 Nr 1 VwGO, § 124 Abs 2 Nr 3 VwGO, § 124 Abs 2 Nr 4 VwGO
    Befreiung von Festsetzungen des Bebauungsplans; Grundzüge der Planung; planerisches Grundkonzept; überbaubare Grundstücksfläche; Festsetzung von Baugrenzen; Inhalt und Schrankenbestimmung des Grundeigentums; inzidente Kontrolle von Bebauungsplänen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (9)

  • BVerwG, 05.03.1999 - 4 B 5.99
    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 30.04.2013 - 10 N 58.10
    Entscheidend ist, ob die Abweichung dem planerischen Grundkonzept zuwiderläuft (vgl. BVerwG, Beschluss vom 5. März 1999 - BVerwG 4 B 5.99 -, NVwZ 1999, 1110, juris Rn. 6; Beschluss vom 19. Mai 2004 - BVerwG 4 B 35.04 -, BRS 67 Nr. 83, juris Rn. 3).

    Diese Regelung darf nicht durch eine großzügige Befreiungspraxis aus den Angeln gehoben werden (BVerwG, Beschluss vom 5. März 1999, a.a.O., juris Rn. 5).

  • BVerfG, 21.12.2009 - 1 BvR 812/09

    Verletzung der Gewährleistung effektiven Rechtsschutzes (Art 19 Abs 4 GG) durch

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 30.04.2013 - 10 N 58.10
    Derartige Zweifel bestehen dann, wenn ein tragender Rechtssatz oder eine erhebliche Tatsachenfeststellung der angegriffenen Entscheidung mit schlüssigen Gegenargumenten in Frage gestellt werden und auch die Richtigkeit des Ergebnisses der Entscheidung derartigen Zweifeln unterliegt (vgl. BVerfG, Beschluss vom 21. Dezember 2009 - 1 BvR 812/09 -, NJW 2010, 1062, juris; OVG Bln-Bbg, Beschluss vom 14. März 2012 - OVG 10 N 34.10 -, juris Rn. 3).
  • BVerwG, 19.05.2004 - 4 B 35.04

    Grundzüge der Planung

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 30.04.2013 - 10 N 58.10
    Entscheidend ist, ob die Abweichung dem planerischen Grundkonzept zuwiderläuft (vgl. BVerwG, Beschluss vom 5. März 1999 - BVerwG 4 B 5.99 -, NVwZ 1999, 1110, juris Rn. 6; Beschluss vom 19. Mai 2004 - BVerwG 4 B 35.04 -, BRS 67 Nr. 83, juris Rn. 3).
  • BVerwG, 27.08.2009 - 4 CN 1.08

    § 9 Abs. 1 Nr. 26 Baugesetzbuch ( BauGB ) als Rechtsgrundlage für die Festsetzung

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 30.04.2013 - 10 N 58.10
    Die Bezirke nehmen damit auf gesetzlicher Grundlage die in Art. 14 Abs. 1 Satz 2 GG grundsätzlich dem Gesetzgeber zugewiesene Aufgabe wahr, Inhalt und Schranken des Eigentums zu bestimmen und dadurch die Eigentumsordnung auszugestalten (vgl. BVerwG, Urteil vom 27. August 2009 - BVerwG 4 CN 1.08 -, BRS 74 Nr. 20, juris Rn. 10).
  • BVerwG, 28.01.2010 - 8 C 19.09

    Feststellungsklage; Rechtsverhältnis; konkret; streitig; Sperrwirkung;

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 30.04.2013 - 10 N 58.10
    Auch soweit der Kläger die Rechtsprechung zur inzidenten Kontrolle von Bebauungsplänen und anderen Normen anspricht, nach der es auch außerhalb des Verfahrens gemäß § 47 VwGO zur richterlichen Prüfungskompetenz gehört, die Gültigkeit einer Rechtsnorm, insbesondere ihre Vereinbarkeit mit höherrangigem Recht, zu überprüfen, sofern es für den Ausgang des Rechtsstreits hierauf ankommt (vgl. BVerwG, Urteil vom 28. Januar 2010 - BVerwG 8 C 19.09 -, BVerwGE 136, 54, juris Rn. 25; OVG Bln-Bbg, Beschluss vom 22. November 2012 - OVG 2 A 8.10 -, NVwZ-RR 2013, 294, juris Rn. 9), benennt die Zulassungsbegründung keinen inhaltlich bestimmten, die angefochtene Entscheidung tragenden abstrakten und von der vorgenannten Rechtsprechung abweichenden Rechtssatz der Vorinstanz.
  • BVerwG, 04.02.2013 - 4 BN 28.12

    Überprüfung eines naturschutzrechtlichen Düngeverbots bei Differenzierung

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 30.04.2013 - 10 N 58.10
    Zur Darlegung des Zulassungsgrunds der Divergenz ist gemäß § 124 a Abs. 4 Satz 4 VwGO erforderlich, dass die Zulassungsbegründung einen inhaltlich bestimmten, die angefochtene Entscheidung tragenden abstrakten Rechtssatz benennt, mit dem die Vorinstanz einem in der Rechtsprechung des Oberverwaltungsgerichts, des Bundesverwaltungsgerichts, des Gemeinsamen Senats der obersten Gerichtshöfe des Bundes oder des Bundesverfassungsgerichts tragenden Rechtssatz in Anwendung derselben Rechtsvorschrift widersprochen hat (OVG Bln-Bbg, Beschluss vom 22. März 2013 - OVG 10 N 7.13 - vgl. BVerwG, Beschluss vom 4. Februar 2013 - BVerwG 4 BN 28.12 -, juris Rn. 5 zu § 133 VwGO).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 14.03.2012 - 10 N 34.10

    Zulässigkeit von Vorhaben im unbeplanten Innenbereich; Gewerbebetrieb;

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 30.04.2013 - 10 N 58.10
    Derartige Zweifel bestehen dann, wenn ein tragender Rechtssatz oder eine erhebliche Tatsachenfeststellung der angegriffenen Entscheidung mit schlüssigen Gegenargumenten in Frage gestellt werden und auch die Richtigkeit des Ergebnisses der Entscheidung derartigen Zweifeln unterliegt (vgl. BVerfG, Beschluss vom 21. Dezember 2009 - 1 BvR 812/09 -, NJW 2010, 1062, juris; OVG Bln-Bbg, Beschluss vom 14. März 2012 - OVG 10 N 34.10 -, juris Rn. 3).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 22.11.2012 - 2 A 8.10

    Normenkontrollantrag; Antragsfrist; Ausschlussfrist; Wiedereinsetzung

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 30.04.2013 - 10 N 58.10
    Auch soweit der Kläger die Rechtsprechung zur inzidenten Kontrolle von Bebauungsplänen und anderen Normen anspricht, nach der es auch außerhalb des Verfahrens gemäß § 47 VwGO zur richterlichen Prüfungskompetenz gehört, die Gültigkeit einer Rechtsnorm, insbesondere ihre Vereinbarkeit mit höherrangigem Recht, zu überprüfen, sofern es für den Ausgang des Rechtsstreits hierauf ankommt (vgl. BVerwG, Urteil vom 28. Januar 2010 - BVerwG 8 C 19.09 -, BVerwGE 136, 54, juris Rn. 25; OVG Bln-Bbg, Beschluss vom 22. November 2012 - OVG 2 A 8.10 -, NVwZ-RR 2013, 294, juris Rn. 9), benennt die Zulassungsbegründung keinen inhaltlich bestimmten, die angefochtene Entscheidung tragenden abstrakten und von der vorgenannten Rechtsprechung abweichenden Rechtssatz der Vorinstanz.
  • VGH Baden-Württemberg, 14.03.2007 - 8 S 1921/06

    Befreiung bei vorhabenbezogenen Bebauungsplänen

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 30.04.2013 - 10 N 58.10
    Soweit der Kläger der Sache nach vorträgt, das Verwaltungsgericht weiche von der Entscheidung des Verwaltungsgerichtshofs Baden-Württemberg vom 14. März 2007 (8 S 1921/06, BauR 2007, 1687) ab, handelt es sich dabei schon nicht um ein divergenzfähiges Gericht.
  • OVG Berlin-Brandenburg, 30.06.2017 - 10 B 10.15

    Nachbarklage; Errichtung eines Wohnhauses mit Gewerbeanteil; Sondergebiet

    Mit der Befreiung nach § 31 Abs. 2 BauGB steht der Bauaufsichtsbehörde ein Instrument zur Verfügung, das ihr trotz der strikten Rechtsbindung im Interesse der Einzelfallgerechtigkeit und der Wahrung der Verhältnismäßigkeit ein Mindestmaß an Flexibilität eröffnet für Vorhaben, die den Festsetzungen zwar widersprechen, sich aber gleichwohl mit den planerischen Vorstellungen in Einklang bringen lassen (vgl. zum Ganzen BVerwG, Beschluss vom 5. März 1999 - BVerwG 4 B 5.99 -, juris Rn. 5 m.w.N.; OVG Bln-Bbg, Beschluss vom 30. April 2013 - OVG 10 N 58.10 -, juris Rn. 7).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 11.12.2013 - 10 N 90.10

    Nachbarklage; Baugenehmigung; Einzelhandelsbetrieb;

    Die Änderung eines Bebauungsplans ist nämlich nicht Sache der Bauaufsichtsbehörde, sondern ist gemäß §§ 1 Abs. 8, 2, 246 Abs. 2 BauGB i.V.m. § 6 Abs. 3 u. 5 Satz 1 AGBauGB grundsätzlich unter Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger und der Träger der öffentlichen Belange nach der Beschlussfassung der Bezirksverordnetenversammlung der Festsetzung durch das Bezirksamt vorbehalten (vgl. dazu näher BVerwG, Urteil vom 2. Februar 2012 - BVerwG 4 C 14/10 -, BVerwGE 142, 1, juris Rn. 22; Beschluss vom 5. März 1999 - BVerwG 4 B 5/99 -, NVwZ 1999, 1110, juris Rn. 5; OVG Bln-Bbg, Beschluss vom 19. Dezember 2012 - OVG 10 N 30.10 -, LKV 2013, 86, juris Rn. 9; Beschluss vom 30. April 2013 - OVG 10 N 58.10 -, juris Rn. 7).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 10.07.2017 - 10 N 46.14

    Fortsetzungssicherungsinteresse bei typischerweise kurzfristiger Erledigung

    Die Darlegung des damit sinngemäß angesprochenen Zulassungsgrunds der Divergenz im Sinne § 124 Abs. 2 Nr. 4 VwGO erfordert, dass die Zulassungsbegründung einen inhaltlich bestimmten, die angefochtene Entscheidung tragenden abstrakten Rechtssatz benennt, mit dem die Vorinstanz einem in der Rechtsprechung des Oberverwaltungsgerichts, des Bundesverwaltungsgerichts, des Gemeinsamen Senats der obersten Gerichtshöfe des Bundes oder des Bundesverfassungsgerichts tragenden Rechtssatz in Anwendung derselben Rechtsvorschrift widersprochen hat (vgl. Beschluss des Senats vom 30. April 2013 - 10 N 58.10 -, juris Rn. 8).

    Damit ist allein das Oberverwaltungsgericht gemeint, das dem Verwaltungsgericht, dessen Entscheidung angegriffen wird, im Rechtszug übergeordnet ist, hier also das Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg (vgl. Beschluss des Senats vom 30. April 2013, a.a.O., Rn. 10).

  • OVG Berlin-Brandenburg, 16.10.2017 - 10 N 57.17

    Baurechtliche Ordnungsverfügung auf vollständige Beseitigung eines illegalen

    Eine die Berufung eröffnende Divergenz ist nur dann dargelegt, wenn der Zulassungsantrag einen inhaltlich bestimmten, die angefochtene Entscheidung tragenden abstrakten Rechtssatz benennt, mit dem die Vorinstanz einem in der Rechtsprechung des Oberverwaltungsgerichts, des Bundesverwaltungsgerichts, des Gemeinsamen Senats der obersten Gerichtshöfe des Bundes oder des Bundesverfassungsgerichts tragenden Rechtssatz in Anwendung derselben Rechtsvorschrift widersprochen hat (stRspr., u.a. OVG Bln-Bbg, Beschluss vom 30. April 2013 - OVG 10 N 58.10 -, juris Rn. 8; BVerwG, Beschluss vom 20. Juli 2016 - BVerwG 4 BN 27.15 -, juris Rn. 3 zu § 132 Abs. 2 Nr. 2 VwGO).
  • VG Berlin, 07.04.2022 - 19 K 378.18
    Die Grundzüge der Planung bildet die den Festsetzungen des Bebauungsplans zugrunde liegende und in ihnen zum Ausdruck kommende planerische Grundkonzeption (vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 30. April 2013 - OVG 10 N 58.10 -, juris Rn. 7 m.w.N.).

    Diese Regelung darf nicht durch eine großzügige Befreiungspraxis aus den Angeln gehoben werden (OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 30. April 2013, a.a.O., Rn. 7).

  • OVG Berlin-Brandenburg, 26.11.2014 - 10 N 27.12

    Kostenbescheid; Vermessungsingenieur; Zugangsfiktion; Zweifel am Zugang;

    Das Darlegungserfordernis des § 124 a Abs. 4 Satz 4 VwGO verlangt zur Begründung einer grundsätzlichen Bedeutung der Rechtsache neben der Bezeichnung der Frage Ausführungen zur Entscheidungserheblichkeit der aufgeworfenen Rechts- oder Tatsachenfrage (u.a. OVG Bln-Bbg, Beschluss vom 30. April 2013 - OVG 10 N 58.10 - juris Rn. 6).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 10.09.2013 - 10 N 59.10

    Nutzungsuntersagung; Nutzungsänderung eines Wochenendhauses zu dauerhaften

    Das Darlegungserfordernis des § 124a Abs. 4 Satz 4 VwGO verlangt daher zur Begründung einer grundsätzlichen Bedeutung neben der Bezeichnung der Frage Ausführungen zur Klärungsbedürftigkeit, Klärungsfähigkeit und zur Entscheidungserheblichkeit der aufgeworfenen Rechts- oder Tatsachenfrage (OVG Bln-Bbg, Beschluss vom 30. April 2013 - OVG 10 N 58.10 -, juris Rn. 6 m.w.N.).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 27.08.2014 - 10 N 138.11

    Vorbescheid; planungsrechtliche Zulässigkeit eines großflächigen

    Das Darlegungserfordernis des § 124a Abs. 4 Satz 4 VwGO verlangt daher zur Begründung einer grundsätzlichen Bedeutung neben der Bezeichnung der Frage Ausführungen zur Klärungsbedürftigkeit, Klärungsfähigkeit und zur Entscheidungserheblichkeit der aufgeworfenen Rechts- oder Tatsachenfrage (OVG Bln-Bbg, Beschluss vom 30. April 2013 - OVG 10 N 58.10 - juris Rn. 6 m.w.N.).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 28.07.2023 - 10 N 67.19

    Keine Baugenehmigung für Sportwettenlokal

    Vermeintliche Abweichungen von oberverwaltungsgerichtlicher Rechtsprechung anderer Bundesländer erfüllen die Anforderungen des Zulassungsgrundes von vornherein nicht (vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 30. April 2013 - OVG 10 N 58.10 - juris Rn. 10; Beschluss vom 28. September 2021 - OVG 10 N 78.17 - EA S. 11; Bayerischer VGH, Beschluss vom 9. Mai 2022 - 24 ZB 22.30347 -, juris Rn. 11).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 11.09.2017 - 10 N 29.17

    Wahrung der Nachbarrechte bei wechselseitigem Abstandsflächenverstoß

    Das Darlegungserfordernis des § 124a Abs. 4 Satz 4 VwGO verlangt daher zur Begründung einer grundsätzlichen Bedeutung neben der Bezeichnung der Frage Ausführungen zur Klärungsbedürftigkeit, Klärungsfähigkeit und zur Entscheidungserheblichkeit der aufgeworfenen Rechts- oder Tatsachenfrage (vgl. u.a. OVG Bln-Bbg, Beschluss vom 30. April 2013 - OVG 10 N 58.10 -, juris Rn. 6).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 05.05.2017 - 11 N 90.16

    Bestimmtheit einer Baumschutzverordnung, hier der Potsdamer Baumschutzverordnung

  • OVG Berlin-Brandenburg, 29.08.2018 - 10 N 13.15

    Erteilung einer Baugenehmigung für Werbetafeln für Wechselwerbung im Euroformat;

  • OVG Berlin-Brandenburg, 17.04.2019 - 5 N 9.17

    Zulassung der Berufung bei Einwänden gegen die gerichtliche Beweiswürdigung;

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Rechtsprechung
   OVG Berlin-Brandenburg, 02.05.2013 - 10 N 58.10   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2013,9564
OVG Berlin-Brandenburg, 02.05.2013 - 10 N 58.10 (https://dejure.org/2013,9564)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 02.05.2013 - 10 N 58.10 (https://dejure.org/2013,9564)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 02. Mai 2013 - 10 N 58.10 (https://dejure.org/2013,9564)
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