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   VGH Baden-Württemberg, 09.10.1989 - 10 S 1073/89   

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https://dejure.org/1989,2780
VGH Baden-Württemberg, 09.10.1989 - 10 S 1073/89 (https://dejure.org/1989,2780)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 09.10.1989 - 10 S 1073/89 (https://dejure.org/1989,2780)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 09. Oktober 1989 - 10 S 1073/89 (https://dejure.org/1989,2780)
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  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • ESVGH 40, 67
  • NJW 1990, 1748 (Ls.)
  • NVwZ 1990, 484
  • VBlBW 1990, 17
  • DVBl 1990, 60
 
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Wird zitiert von ... (5)

  • BSG, 03.02.2010 - B 6 KA 31/09 R

    Rechtsweg bei Streitverfahren von Trägerorganisationen des Gemeinsamen

    Damit kann die Klagebefugnis in einem Organstreitverfahren nicht begründet werden (vgl ähnlich Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg 9.10.1989 - 10 S 1073/89 - DVBl 1990, 60 zum Abwehrrecht einer Gemeinde) .
  • BSG, 03.02.2010 - B 6 KA 30/09 R

    Klagebefugnis der Kassenärztlichen Bundesvereinigung als Trägerorganisation des

    Damit kann die Klagebefugnis in einem Organstreitverfahren nicht begründet werden (vgl ähnlich Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg 9.10.1989 - 10 S 1073/89 -, DVBl 1990, 60 zum Abwehrrecht einer Gemeinde) .
  • VGH Baden-Württemberg, 26.05.1993 - 11 S 1035/92

    Verbleiben zugewiesener Asylbewerber im Zuständigkeitsbereich der

    Da die Klägerin selbst nicht Adressat, sondern allenfalls Drittbetroffene der an die Beigeladenen gerichteten Verwaltungsakte ist, wäre eine Berührung ihrer eigenen Rechte durch die Erteilung einer ausländerrechtlichen Duldung oder einer Aufenthaltsbefugnis an die Beigeladenen nur möglich, wenn diese Behördenentscheidungen -wären sie nicht nichtig- gegen von der Ausländerbehörde zu beachtende Rechtsnormen, die diese Verwaltungsakte stützen und (auch) Schutzwirkungen zugunsten der Klägerin begründen, verstoßen oder in andere subjektive Rechte der Klägerin eingreifen würden (BVerwG, Urt. v. 29.6.1983 -7 C 102.82- NVwZ 1983, 610 (611); VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 9.10.1989 -10 S 1073/89- NVwZ 1990, 484 (485) und Urt. v. 21.7.1986 -1 S 232/86- NVwZ 1987, 512 (513)).

    Insoweit käme ein Eingriff in das Selbstverwaltungsrecht allenfalls dann in Betracht, wenn die mit solchen tatsächlichen Auswirkungen einhergehenden Belastungen dazu führen, daß der Gemeinde die Erfüllung ihrer (anderen) Aufgaben unmöglich gemacht oder zumindest in konkreter Weise ganz erheblich erschwert wird (BVerwG, Urt. v. 29.6.1983, aaO. (611) m.w.N.; VGH Bad.-Württ., Urt. v. 25.5.1992, aaO., Beschl. v. 9.10.1989, aaO. (485) und Urt. v. 21.7.1986, aaO. (513)).

  • VGH Bayern, 05.10.2009 - 13 A 08.1678

    Flurbereinigung; Änderung des Flurbereinigungsplans im neuen Rechtszustand;

    Sie ergeben sich in der Regel aus dem Verfassungsrecht, gesetzlichen Bestimmungen oder sonstigem untergesetzlichen Recht und korrespondieren mit dem Sinn und Zweck der jeweiligen Norm (s. zum Begriff des öffentlichen Interesses z.B. VGH BW vom 9.10.1989 DVBl 1990, 60; Reiling, DÖV 2004, 181/185 ff.; Mayr, a.a.O., S. 201).
  • OVG Niedersachsen, 15.04.1992 - 7 L 63/90

    Planfeststellungsbeschluß; Rastplatz; Schutzanordnung; Bundesautobahn;

    Hierzu zählen z.B. die gemeindliche Wasserversorgung (vgl. Beschl. d. Sen. v. 12.6.1987, - 7 OVG B 40/87 -, - DVBl. 1987, 1019, 1020; OVG Hamburg, Beschl. v. 25.8.1987 - Bs VI 31/87 -, - DVBl. 1987, 1017; VGH Mannheim, Beschl. v. 9.10.1989 - 10 S 1073/89 -, NUR 1990, 373 = DVBl. 1990, 60) oder ein als gemeindliches Freischwimmbad genutzter Kiessee (vgl. VGH Kassel, Beschl. v. 28.8. 1986 - 5 TH 3071/84 -, NVwZ 1987, 987).
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