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   OLG Düsseldorf, 04.06.1998 - 10 U 107/97   

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https://dejure.org/1998,4019
OLG Düsseldorf, 04.06.1998 - 10 U 107/97 (https://dejure.org/1998,4019)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 04.06.1998 - 10 U 107/97 (https://dejure.org/1998,4019)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 04. Juni 1998 - 10 U 107/97 (https://dejure.org/1998,4019)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Judicialis

    BGB § 273; ; BGB § 387 ff.; ; AGBG § 9; ; AGBG § 10; ; AGBG § 11; ; AGBG § 24

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    AGBG §§ 9 10 11 24; BGB §§ 273 387 ff.
    Wirksamkeit des Ausschlusses von Minderungs-, Zurückbehaltungs- und Aufrechnungsrechten bei Pachtvertrag

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Formularvertragliche Regelung; Gewährleistung; Pacht; Minderung; Zurückbehaltung; Aufrechnung

Papierfundstellen

  • ZMR 1999, 23
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (3)

  • OLG Koblenz, 24.07.1986 - 6 U 677/85

    Voraussetzungen für das Vorliegen einer ungerechtfertigten Bereicherung;

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 04.06.1998 - 10 U 107/97
    Dabei kann dahinstehen, ob es insoweit, wozu der Senat neigt, als ausreichend anzusehen ist, daß der Beklagte jedenfalls im Zuge des Abschlusses des streitgegenständlichen Pachtvertrages, durch den seine Tätigkeit als Gastwirt eingeleitet wurde, Kaufmannseigenschaft im Sinne des § 24 AGBG erlangt hat (so z.B. mit zutreffenden Erwägungen OLG Oldenburg NJW 1989, 1081 und Ulmer/Brandner/Hensen, 8. Aufl., § 24 AGBG Rdn. 11; a.A. jedoch z.B. OLG Koblenz NJW 1987, 74 sowie Palandt/Heinrichs, 57. Aufl., § 24 Rdn. 11 und Wolf/Horn/Lindacher, 3. Aufl., § 24 AGBG Rdn. 6; siehe auch differenzierend MK-Basedow, 3. Aufl., § 24 AGBG Rdn. 3).
  • OLG Düsseldorf, 27.10.1994 - 10 U 76/93

    Weiterwirken eines zulässigen Aufrechnungsverbots nach Mietende

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 04.06.1998 - 10 U 107/97
    Die in Rede stehende Klausel begegnet daher auch bei der gebotenen objektiven Auslegung ebenso wenig Wirksamkeitsbedenken wie diejenige, die Gegenstand der Entscheidung des Bundesgerichtshofs vom 27.01.1993 (BGHZ 91, 375 = NJW-RR 1993, 519 ff.) und des Senatsurteils vom 27.10.1994 (WuM 1995, 392 = ZMR 1995, 303 = NJW-RR 1995, 850) waren (ebenso z.B. auch Wolf/Eckert, Handbuch des gewerblichen Miet-, Pacht- und Leasingrechts, 7. Aufl. Rdn. 147).
  • BGH, 20.06.1984 - VIII ZR 337/82

    Formularmäßige Tilgungsregelung und Aufrechnungsverbot in Alt-Mietvertrag

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 04.06.1998 - 10 U 107/97
    Die in Rede stehende Klausel begegnet daher auch bei der gebotenen objektiven Auslegung ebenso wenig Wirksamkeitsbedenken wie diejenige, die Gegenstand der Entscheidung des Bundesgerichtshofs vom 27.01.1993 (BGHZ 91, 375 = NJW-RR 1993, 519 ff.) und des Senatsurteils vom 27.10.1994 (WuM 1995, 392 = ZMR 1995, 303 = NJW-RR 1995, 850) waren (ebenso z.B. auch Wolf/Eckert, Handbuch des gewerblichen Miet-, Pacht- und Leasingrechts, 7. Aufl. Rdn. 147).
  • KG, 11.09.2014 - 8 U 77/13

    Gewerberaummiete: Rückforderung der durch Mangel geminderten Miete; Kenntnis der

    Dementsprechend sind Klauseln, die die sofortige Minderung von der Zustimmung oder dem Anerkenntnis des Vermieters abhängig machen, in der obergerichtlichen Rechtsprechung ohne Weiteres als wirksam angesehen worden (vgl. OLG Düsseldorf ZMR 1999, 23, 24; OLG Düsseldorf, Urt. v. 8.6.2006, 10 U 159/05, bei Juris zur Wirksamkeit der Klausel "anerkannt, mithin unstreitig"; KG GE 2001, 345).".
  • OLG Düsseldorf, 08.05.2008 - 10 U 8/08

    Gewerberaummietrecht - Kann Mieter Abschlagszahlungen voll zurückfordern?

    Die Aufrechnung des Beklagten scheitert auch nicht an dem in § 8 Nr. 1 MV in zulässiger Weise vereinbarten (vgl. Senat, Urt. v. 8.6.2006, I-10 U 159/05, Urt. v. 30.3.2006, I-10 U 132/05; Urt. v. 10.3.2005, GuT 2005, 157 = NZM 2005, 667; Urt. v. 31.7.2003, 10 U 116/02; Urt. v. 6.3.2002, 10 U 160/02; Urt. v. 4.6.1998, 10 U 107/97, rk.
  • OLG Düsseldorf, 07.09.2006 - 10 U 30/06

    Außerordentliche Beendigung eines Mietverhältnisses: Mietrückstand,

    Soweit der Beklagte sich auf angebliche Überzahlungen (wegen fehlerhafter Mieterhöhung und Mängeln der Mietsache) für die Zeit von 1995 bis 2002 aus dem vor der Novation bestehenden Mietverhältnis beruft, handelt es sich zum einen materiell-rechtlich um eine Aufrechnung, die, da bestritten, an dem in § 10 des schriftlichen Mietvertrags vom 17.1.2003 in zulässiger Weise vereinbarten (vgl. Senat, Urt. v. 8.6.2006, I-10 U 159/05, Urt. v. 30.3.2006, I-10 U 132/05; Urt. v. 10.3.2005, GuT 2005, 157 = NZM 2005, 667; Urt. v. 31.7.2003, 10 U 116/02; Urt. v. 6.3.2002, 10 U 160/02; Urt. v. 4.6.1998, 10 U 107/97, rechtskräftig gemäß Nichtannahmebeschl. V. 29.11.2000, XII ZR 201/98) und auch nach Vertragsbeendigung und Rückgabe der Mietsache weitergeltenden (vgl. BGH, WM 2000, 240; Senat, WuM 2000, 678; OLG Dresden, OLGR 1995, 67) vertraglichen Aufrechnungsverbot scheitert.
  • KG, 13.07.2015 - 8 W 45/15

    Gewerberaummiete: Wirksamkeit der formularmäßigen Vereinbarung der Beschränkung

    Dementsprechend sind Klauseln, die die sofortige Minderung von der Zustimmung oder dem Anerkenntnis des Vermieters abhängig machen, in der obergerichtlichen Rechtsprechung ohne Weiteres als wirksam angesehen worden (vgl. OLG Düsseldorf ZMR 1999, 23, 24; OLG Düsseldorf, Urt. v. 8.6.2006, 10 U 159/05, bei Juris zur Wirksamkeit der Klausel "anerkannt, mithin unstreitig"; KG GE 2001, 345).".
  • OLG Düsseldorf, 12.02.2009 - 10 U 146/08

    Zulässigkeit eines Teilurteils im Mietprozess

    Entgegen der vom 24. Zivilsenat des OLG Düsseldorf vertretenen Auffassung (NJW-RR 1998, 587) geht der erkennende Senat in ständiger Rechtsprechung davon aus, dass die getroffene Regelung auch eine Berufung auf die Einrede des nichterfüllten Vertrages ausschließt (Senat, Urt. v. 8.6.2006, I-10 U 159/05; Urt. v. 1.3.2001, 10 U 4/00; Urt. v. 4.6.1998, 10 U 107/97, durch den BGH bestätigt gemäß Nichtannahmebeschl. v. 29.11.2000, XII ZR 201/98).
  • OLG Düsseldorf, 29.09.2005 - 10 U 86/05

    Befreiung von der Schuld durch Aufrechnung gemäß § 543 Abs. 2 Nr. 3 Satz 2 BGB -

    a.) Die Aufrechnung der Beklagten scheitert bereits an dem in § 6 Nr. 1 i.V.m. Nr. 2 MV in zulässiger Weise vereinbarten (vgl. BGH, Urt. v. 26.3.2003, XII ZR 167/01; Senat, Urt. v. 31.7.2003, 10 U 116/02; Urt. v. 6.3.2002, 10 U 160/02; Urt. v. 4.6.1998, 10 U 107/97, rk. gemäß Nichtannahmebeschluss v. 29.11.2000, XII ZR 201/98) und von Amts wegen zu beachtenden (BGH, Urt. v. 11.5.2004, XI ZR 22/03) vertraglichen Aufrechnungsverbot.
  • OLG Düsseldorf, 03.06.2004 - 10 U 10/04

    Begriff der Allgemeinen Geschäftsbedingungen

    Die vertragliche Beschränkung des Zurückbehaltungsrechts erfasst entgegen der Auffassung der Beklagten sowohl das Zurückbehaltungsrecht des § 273 BGB als auch die Einrede des nicht erfüllten Vertrages nach § 320 BGB (BGH, Urt. v. 26.3. 2003, DWW 2003, 188 = GE 2003, 804 = GuT 2003, 144 = NZM 2003, 437 = WM 2003, 439; Senat Urt. v. 1.3. 2001, 10 U 4/00; Urt. v. 4.6.1998, 10 U 107/97, rk. gemäß Nichtannahmebeschl. v. 29.11.2000, XII ZR 201/98).
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