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   OLG Düsseldorf, 21.12.1989 - 10 U 117/89   

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https://dejure.org/1989,4006
OLG Düsseldorf, 21.12.1989 - 10 U 117/89 (https://dejure.org/1989,4006)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 21.12.1989 - 10 U 117/89 (https://dejure.org/1989,4006)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 21. Dezember 1989 - 10 U 117/89 (https://dejure.org/1989,4006)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 826

  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    BGB §§ 826, 823; GmbHG §§ 11 Abs. 2, 13 Abs. 2, 43 Abs. 2; BörsenG §§ 55, 89; StGB §§ 263, 266
    Zur Aufklärungspflicht des Geschäftsführers einer GmbH, die Londoner Warentermingeschäfte (hier: Direktgeschäfte) vermittelt

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BB 1990, 584
  • DB 1990, 475
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (1)

  • OLG Düsseldorf, 05.12.1989 - 4 U 253/88
    Auszug aus OLG Düsseldorf, 21.12.1989 - 10 U 117/89
    Die mögliche Haftung des Vermittlers von Warentermingeschäften aus § 826 BGB wegen Aufklärungspflichtverletzung betont auch der 4. Senat des OLG Düsseldorf (MDR 1990, 549 = NJW-RR 1990, 609 = WM 1990, 846).
  • BGH, 17.03.1992 - XI ZR 204/91

    Schadensersatzanspruch aus der Vermittlung von Warentermindirektgeschäften -

    Nach herrschender, auch vom Berufungsgericht vertretener Meinung trifft gewerbliche Vermittler von Warentermindirektgeschäften eine den Gegebenheiten solcher Geschäfte angepaßte entsprechende Pflicht (vgl. OLG Düsseldorf WM 1988, 566, 570; dass. WM 1989, 175, 177; dass. WM 1990, 176, 177 = WM 1990, 846; dass. DB 1990, 475; Werner/Machunsky, Rechte und Ansprüche geschädigter Kapitalanleger 3. Aufl. S. 98; Horn ZIP 1990, 2, 17; Wach EWiR 1990, 893, 894; Tilp DB 1992, 204 [LG Frankfurt am Main 28.10.1991 - 2 O 71/90]; a.A. Kümpel WM 1989, 1485, 1492 Fn. 62; Graf EWiR 1989, 877, 878; s. auch LG Frankfurt DB 1992, 203).
  • LG Mönchengladbach, 12.07.2019 - 28 KLs 2/11

    Versuchter Betrug im Zusammenhang mit der Vermittlung von Optionen an

    Dies kann durch eine zu hohe Zahl kostenauslösender Transaktionen geschehen; es kann ferner durch betragsmäßig zu hohe Kommissionen bewerkstelligt werden (vgl. OLG Düsseldorf, Urteil vom 21. Dezember 1989 - 10 U 117/89 -, juris).

    Dies kann regelmäßig durch eine zu hohe Zahl kostenauslösender Transaktionen in Form eines wiederholten häufigen Umschlags der Wertpapiere geschehen (sogenanntes "Drehen"); es kann aber auch durch betragsmäßig zu hohe Kommissionen bewerkstelligt werden (vgl. OLG Düsseldorf, Urteil vom 21. Dez 1989 - 10 U 117/89 - zitiert nach juris).

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