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   OLG Düsseldorf, 09.06.2011 - I-10 U 148/10   

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https://dejure.org/2011,15992
OLG Düsseldorf, 09.06.2011 - I-10 U 148/10 (https://dejure.org/2011,15992)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 09.06.2011 - I-10 U 148/10 (https://dejure.org/2011,15992)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 09. Juni 2011 - I-10 U 148/10 (https://dejure.org/2011,15992)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Berufung des neu eingetretenen Mieters auf die Vereinbarung des Ausschlusses einer mit dem alten Mieter vereinbarten Mietanpassungsklausel; Zulässigkeit der Berufung gegen die Kostenentscheidung des erstinstanzlichen Urteils

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Mietnachfolge durch dreiseitigen Vertrag

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    In dreiseitigen Vertrag bleibt Eintretender durch Klauseln des Ursprungsvertrags verpflichtet

  • 123recht.net (Kurzinformation)

    In dreiseitigen Vertrag Eintretender bleibt durch Klauseln des Ursprungsvertrags verpflichtet // Bei Wahlrecht des Vermieters über Kaution und Bürgschaft als Sicherungsmittel gilg § 263 Abs. 2 BGB

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Ursprungsmietvertrag gilt auch für den in den Mietvertrag eintretenden Mietnachfolger! (IMR 2012, 1052)

Papierfundstellen

  • ZMR 2011, 869
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (11)

  • BGH, 26.10.2009 - II ZR 222/08

    Schadensersatzpflicht des Alleingesellschafter-Geschäftsführer einer GmbH

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 09.06.2011 - 10 U 148/10
    Dies gilt umso mehr, als nach anerkannter Auslegungsregel an die Auslegung einer Willenserklärung, die zum Verlust einer Rechtsposition führt, als Verzicht auf diese Position strenge Anforderungen zu stellen sind und in der Regel eine insoweit eindeutige Willenserklärung erforderlich ist, weil ein Rechtsverzicht niemals zu vermuten ist (st. Rspr., vgl. BGH, Urt. v. 26.10.2009, II ZR 222/08; Urt. v. 3.6.2008, XI ZR 353/07; Beschl. v. 19.9.2006, X ZR 49/05).
  • BGH, 19.09.2006 - X ZR 49/05

    Kostenentscheidung nach Erledigung der Hauptsache; Geltendmachung von

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 09.06.2011 - 10 U 148/10
    Dies gilt umso mehr, als nach anerkannter Auslegungsregel an die Auslegung einer Willenserklärung, die zum Verlust einer Rechtsposition führt, als Verzicht auf diese Position strenge Anforderungen zu stellen sind und in der Regel eine insoweit eindeutige Willenserklärung erforderlich ist, weil ein Rechtsverzicht niemals zu vermuten ist (st. Rspr., vgl. BGH, Urt. v. 26.10.2009, II ZR 222/08; Urt. v. 3.6.2008, XI ZR 353/07; Beschl. v. 19.9.2006, X ZR 49/05).
  • BGH, 03.06.2008 - XI ZR 353/07

    Tilgungsbestimmung bei Verwertung einer sicherungshalber abgetretenen Forderung

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 09.06.2011 - 10 U 148/10
    Dies gilt umso mehr, als nach anerkannter Auslegungsregel an die Auslegung einer Willenserklärung, die zum Verlust einer Rechtsposition führt, als Verzicht auf diese Position strenge Anforderungen zu stellen sind und in der Regel eine insoweit eindeutige Willenserklärung erforderlich ist, weil ein Rechtsverzicht niemals zu vermuten ist (st. Rspr., vgl. BGH, Urt. v. 26.10.2009, II ZR 222/08; Urt. v. 3.6.2008, XI ZR 353/07; Beschl. v. 19.9.2006, X ZR 49/05).
  • BVerwG, 08.09.2005 - 3 C 50.04

    Subvention; Gewährung eines zinslosen Darlehens; Zweistufentheorie; Rückforderung

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 09.06.2011 - 10 U 148/10
    Nach h. M., der auch der Senat folgt, ist die Berufung gegen eine Kostenmischentscheidung im Urteil, die - wie hier - teils gemäß § 91a ZPO, teils nach den sonstigen Kostenregelungen ergeht, zulässig, wenn der Berufungskläger - wie hier die Beklagte - das Urteil auch zur Hauptsache angreift (BVerwG, Urt. v. 8.9.2005 NJW 2006, 536; BGH, Beschl. v. 19.10.2000, NJW 2001, 230; OLG Rostock, Urt. v. 26.5.2003, OLGR 2003, 388; OLG Hamm, Urt. v. 19.6.1986, NJW-RR 1987, 426; Zöller/Herget/Vollkommer, ZPO, 28. Aufl., § 91 a, Rn. 56).
  • BGH, 24.11.2006 - LwZR 6/05

    Rechtsnatur des Zurückbehaltungsrechts wegen Nichtaushändigung einer Urkunde über

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 09.06.2011 - 10 U 148/10
    Er ist vor allem dann anzunehmen, wenn der Schuldner während eines Rechtsstreits - etwa zur Abwendung der Zwangsvollstreckung aus einem vorläufig vollstreckbaren Titel - leistet und den Rechtsstreit gleichwohl fortsetzt (st. Rspr., z. B. BGH, Urt. v. 24.11.2006, NJW 2007, 1269 (LwZR 6/05); Palandt-Grüneberg, BGB, 70. Aufl. 2011, § 362, Rn. 14).
  • OLG Hamm, 19.06.1986 - 4 U 354/85
    Auszug aus OLG Düsseldorf, 09.06.2011 - 10 U 148/10
    Nach h. M., der auch der Senat folgt, ist die Berufung gegen eine Kostenmischentscheidung im Urteil, die - wie hier - teils gemäß § 91a ZPO, teils nach den sonstigen Kostenregelungen ergeht, zulässig, wenn der Berufungskläger - wie hier die Beklagte - das Urteil auch zur Hauptsache angreift (BVerwG, Urt. v. 8.9.2005 NJW 2006, 536; BGH, Beschl. v. 19.10.2000, NJW 2001, 230; OLG Rostock, Urt. v. 26.5.2003, OLGR 2003, 388; OLG Hamm, Urt. v. 19.6.1986, NJW-RR 1987, 426; Zöller/Herget/Vollkommer, ZPO, 28. Aufl., § 91 a, Rn. 56).
  • BGH, 21.06.1978 - VIII ZR 155/77

    Inhalt des Mietvertrags mit Ersatzmieter

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 09.06.2011 - 10 U 148/10
    Damit hatte die mit dem Kläger zustande gekommene Mietvereinbarung grundsätzlich denselben Inhalt wie der Vertrag mit der Vormieterin (BGH, Urt. v. 21.6.1978, NJW 1978, 2504 - VIII ZR 155/77; KG, Urt. v. 6.9.2004, WuM 2006, 243 - 20 U 232/02), der dem Kläger nach dem Inhalt der Mieteintrittsvereinbarung bekannt war.
  • BGH, 19.10.2000 - I ZR 176/00

    Bemessung der Beschwer bei Kostenentscheidung im Revisionsverfahren

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 09.06.2011 - 10 U 148/10
    Nach h. M., der auch der Senat folgt, ist die Berufung gegen eine Kostenmischentscheidung im Urteil, die - wie hier - teils gemäß § 91a ZPO, teils nach den sonstigen Kostenregelungen ergeht, zulässig, wenn der Berufungskläger - wie hier die Beklagte - das Urteil auch zur Hauptsache angreift (BVerwG, Urt. v. 8.9.2005 NJW 2006, 536; BGH, Beschl. v. 19.10.2000, NJW 2001, 230; OLG Rostock, Urt. v. 26.5.2003, OLGR 2003, 388; OLG Hamm, Urt. v. 19.6.1986, NJW-RR 1987, 426; Zöller/Herget/Vollkommer, ZPO, 28. Aufl., § 91 a, Rn. 56).
  • BGH, 31.03.2011 - V ZB 236/10

    Wohnungseigentumsverfahren: Bemessung des Interesses an der Entlastung oder

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 09.06.2011 - 10 U 148/10
    für den Klageantrag zu 1) auf 4.278,68 EUR für den Klageantrag zu 2) auf 12.836,04 EUR für den Widerklageantrag zu 1): wegen teilweiser wirtschaftlicher Identität (§ 45 GKG) mit dem Klageantrag zu 1) auf 1.528,10 EUR (916,86 EUR + 611, 24 EUR) für den Widerklageantrag zu 2) auf 10.798,50 EUR für die mündliche Verhandlung vom 14.10.2010 auf 18.642,82 EUR (17.114,72 EUR + 1.528,68 EUR) Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs erhöhen die anteiligen Prozesskosten nach übereinstimmender Teilerledigungserklärung den Streitwert nicht, solange - wie hier - auch nur der geringste Teil der Hauptsache noch im Streit ist (zuletzt BGH, Beschl. v. 31.3.2011, V ZB 236/10).
  • OLG Rostock, 26.05.2003 - 3 U 85/02

    Berufung gegen Kostenmischentscheidung

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 09.06.2011 - 10 U 148/10
    Nach h. M., der auch der Senat folgt, ist die Berufung gegen eine Kostenmischentscheidung im Urteil, die - wie hier - teils gemäß § 91a ZPO, teils nach den sonstigen Kostenregelungen ergeht, zulässig, wenn der Berufungskläger - wie hier die Beklagte - das Urteil auch zur Hauptsache angreift (BVerwG, Urt. v. 8.9.2005 NJW 2006, 536; BGH, Beschl. v. 19.10.2000, NJW 2001, 230; OLG Rostock, Urt. v. 26.5.2003, OLGR 2003, 388; OLG Hamm, Urt. v. 19.6.1986, NJW-RR 1987, 426; Zöller/Herget/Vollkommer, ZPO, 28. Aufl., § 91 a, Rn. 56).
  • KG, 06.09.2004 - 20 U 232/02

    Wohnraummiete: Übernahme der gegenüber dem Vermieter übernommenen Pflichten

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