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   VGH Hessen, 22.05.1995 - 10 UZ 1349/95   

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VGH Hessen, 22.05.1995 - 10 UZ 1349/95 (https://dejure.org/1995,6375)
VGH Hessen, Entscheidung vom 22.05.1995 - 10 UZ 1349/95 (https://dejure.org/1995,6375)
VGH Hessen, Entscheidung vom 22. Mai 1995 - 10 UZ 1349/95 (https://dejure.org/1995,6375)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 1996, 418
 
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Wird zitiert von ... (10)

  • OLG Koblenz, 20.04.2000 - 1 W 283/00

    Einlegung des Einspruchs gegen ein Versäumnisurteil im schriftlichen Vorverfahren

    Er steht vielmehr in Übereinstimmung mit dem angefochtenen Beschluss und der Mehrheitsmeinung in Rechtsprechung und Schrifttum auf dem Standpunkt, dass sich eine Umdeutungsmöglichkeit schon wegen des Mangels der Kenntnis von dem Versäumnisurteil, gegen welches sich der Beklagte angeblich wehren will, verbietet und mangels eines Anfechtungswillens auch eine Auslegung der Verteidigungsanzeige als Einspruchsschrift ausscheidet (vgl. BAG NJW 1971, 1479; LG Leipzig MDR 1996, 418; AG Dortmund MDR 1992, 413; Baumbach/Lauterbach/AlberS/Hartmann, ZPO, 56. Auflage, Rn. 6 2. Absatz - zu § 340; Zugehör NJW 1992, 2261; Zöller-Herget, ZPO, 20. Auflage, Rn. 4 zu § 340).
  • VerfG Brandenburg, 17.09.1998 - VfGBbg 17/98

    Mit Rechtsweggarantie zu vereinbarende Zurückweisung eines asylrechtlichen

    Fehlt es, wie es hier der Fall ist, an einer näheren Auseinandersetzung mit dem vom Verwaltungsgericht eingenommenen Standpunkt, so entspricht es allgemeiner Auffassung in Literatur und Rechtsprechung (vgl. BayVGH, Beschluß vom 9. April 1997 - Nr. 25 CZ 83.30311 - HessVGH, Beschluß vom 22. Mai 1995 - 10 UZ 1349/95 - Marx, a.a.O., Rdn. 23), daß die Berufung wegen grundsätzlicher Bedeutung nur dann zuzulassen ist, wenn weitere Umstände hinzutreten, insbesondere wenn mit der Zulassungsrüge dargelegt wird, daß ein Berufungsverfahren zusätzliche Erkenntnisquellen aufschließen würde, welche die widersprüchliche Auskunftslage in verallgemeinerungsfähiger Weise einer grundsätzlichen Klärung zugänglich machen könnten.
  • VGH Hessen, 07.02.2003 - 12 UZ 710/02

    Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Tatsachenfrage

    Vielmehr ist es erforderlich, durch die Benennung bestimmter begründeter Informationen, Auskünfte, Presseberichte oder sonstiger Erkenntnisquellen zumindest eine gewisse Wahrscheinlichkeit dafür dazulegen, dass nicht die Feststellungen, Erkenntnisse und Einschätzungen des Verwaltungsgerichts, sondern die gegenteiligen Behauptungen in der Antragsschrift zutreffend sind, so dass es zur Klärung der sich dann stellenden Fragen der Durchführung eines Berufungsverfahrens bedarf (Hess. VGH, 30.09.2002, a.a.O.; Hess. VGH, 22.05.1995 - 10 UZ 1349/95 - Hess. VGH, 22.07.1994 - 13 UZ 1952/94 -, DVBl. 1994, 1422; Hamburgisches OVG, 16.01.1995 - Bs V 83/94 - AuAS 1995, 168; OVG Nordrhein-Westfalen, 03.08.2000 - 1 A 5909/98.A - GK-AsylVfG, § 78 AsylVfG Rdnr. 609 f.).
  • OVG Thüringen, 16.07.1999 - 3 EO 510/99

    Asylrecht aus Kartenart 1, 4; Asylrecht; Asylantrag; Folgeantrag;

    Dazu bedarf es der Angabe konkreter Anhaltspunkte - etwa im Hinblick auf dazu vorliegende gegensätzliche Auskünfte, Stellungnahmen, Gutachten, Presseberichte, andere Gerichtsentscheidungen oder anderweitige Erkenntnisse -, die den Schluß zulassen, daß die erheblichen Tatsachen einer unterschiedlichen Würdigung und damit Klärung im Berufungsverfahren zugänglich sind (st. Rspr. des Senats, vgl. nur Beschluß vom 17. Mai 1995 - 3 ZO 184/95 - n. v.; ebenso Hessischer VGH, Beschlüsse vom 22. Juli 1994 - 13 UZ 1952/94 - DVBl. 1994, 1422 L = DÖV 94, 1422 L, vom 22. Mai 1995 - 10 UZ 1349/95 - AuAS 1995, 179, und vom 2. November 1995 - 13 UZ 3615/95 - BWVPr 96, 214 L; OVG Hamburg, Beschluß vom 16. Januar 1995 - BS V 83/94 - AuAS 1995, 168 L; OVG Sachsen-Anhalt, Beschluß vom 18. Februar 1998 - A 1 S 134/97 - JMBl. SA 1998, 289; umfassend zum Darlegungsgebot des § 78 Abs. 4 Satz 4 AsylVfG beim Zulassungsgrund der grundsätzlichen Bedeutung: GK-AsylVfG 1992 § 78 Rdn. 591 ff.).
  • OVG Thüringen, 12.01.1999 - 3 ZKO 1371/98

    Asylrecht aus Kartenart 1, 4; Zum Berufungszulassungsgrund der grundsätzlichen

    Dazu bedarf es der Angabe konkreter Anhaltspunkte - etwa im Hinblick auf dazu vorliegende gegensätzliche Auskünfte, 3 ZKO 1371/98 3 Stellungnahmen, Gutachten, Presseberichte, andere Gerichtsentscheidungen oder anderweitige Erkenntnisse -, die den Schluß zulassen, daß die erheblichen Tatsachen einer unterschiedlichen Würdigung und damit Klärung im Berufungsverfahren zugänglich sind (st. Rspr. des Senats, vgl. nur Beschluß vom 17. Mai 1995 - 3 ZO 184/95 - n.v.; ebenso Hessischer VGH, Beschlüsse vom 22. Juli 1994 - 13 UZ 1952/94 - DVBl. 1994, 1422 L = DÖV 94, 1422 L, vom 22. Mai 1995 - 10 UZ 1349/95 - AuAS 1995, 179, und vom 2. November 1995 - 13 UZ 3615/95 - BWVPr 96, 214 L; OVG Hamburg, Beschluß vom 16. Januar 1995 - BS V 83/94 - AuAS 1995, 168 L; OVG Sachsen-Anhalt, Beschluß vom 18. Februar 1998 - A 1 S 134/97 - JMBl. SA 1998, 289; umfassend zum Darlegungsgebot des § 78 Abs. 4 Satz 4 AsylVfG beim Zulassungsgrund der grundsätzlichen Bedeutung: GK-AsylVfG 1992 § 78 Rdn. 591 ff.).
  • VGH Baden-Württemberg, 10.09.1995 - A 12 S 2328/95

    Ablehnung eines Beweisantrages im Asylverfahren

    Gerade in dem in § 244 Abs. 4 S. 1 StPO enthaltenen allgemeinen Rechtsgedanken kommt zum Ausdruck, daß (selbstverständlich) nicht nur die durch Sachverständigengutachten im konkreten Fall gewonnene Sachkunde zu verwerten ist, sondern auch jene des Gerichts, die regelmäßig durch früher - gerade in anderen Verfahren - erhobene Sachverständigengutachten gewonnen worden ist (vgl. Kopp, VwGO 10. Aufl., § 86 Anm. 6b; Senatsbeschluß vom 14.08.1995 - A 12 S 1375/95 - VGH Bad.-Württ., Beschluß vom 31.05.1994 - A 14 S 461/94 - VBlBW 1995, 152; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluß vom 18.05.1994, a.a.O.; Hess. VGH, Beschluß vom 22.05.1995 - 10 UZ 1349/95 -).
  • OVG Thüringen, 18.05.1999 - 3 ZKO 613/97

    Asylrecht aus Kartenart 1, 4; Asylrecht; Drittstaatenregelung; Beweislast;

    Dazu bedarf es der Angabe konkreter Anhaltspunkte - etwa im Hinblick auf dazu vorliegende gegensätzliche Auskünfte, Stellungnahmen, Gutachten, Presseberichte, andere Gerichtsentscheidungen oder anderweitige Erkenntnisse -, die den Schluß zulassen, daß die erheblichen Tatsachen einer unterschiedlichen Würdigung und damit Klärung im Berufungsverfahren zugänglich sind (st. Rspr. des Senats, vgl. nur Beschluß vom 17. Mai 1995 - 3 ZO 184/95 - n.v.; ebenso Hessischer VGH, Beschlüsse vom 22. Juli 1994 - 13 UZ 1952/94 - DVBl. 1994, 1422 L = DÖV 94, 1422 L, vom 22. Mai 1995 - 10 UZ 1349/95 - AuAS 1995, 179, und vom 2. November 1995 - 13 UZ 3615/95 - BWVPr 96, 214 L; OVG Hamburg, Beschluß vom 16. Januar 1995 - BS V 83/94 - AuAS 1995, 168 L; OVG Sachsen-Anhalt, Beschluß vom 18. Februar 1998 - A 1 S 134/97 - JMBl. SA 1998, 289; umfassend zum Darlegungsgebot des § 78 Abs. 4 Satz 4 AsylVfG beim Zulassungsgrund der grundsätzlichen Bedeutung: GK-AsylVfG 1992 § 78 Rdn. 591 ff.).
  • OVG Thüringen, 22.12.1999 - 3 ZKO 331/97

    Asylrecht aus Kartenart 1, 4; Asylrecht; Rücknahmefiktion; Beigeladener;

    Dazu bedarf es der Angabe konkreter Anhaltspunkte - etwa im Hinblick auf dazu vorliegende gegensätzliche Auskünfte, Stellungnahmen, Gutachten, Presseberichte, 3 ZKO 331/97 5 andere Gerichtsentscheidungen oder anderweitige Erkenntnisse -, die den Schluß zulassen, daß die erheblichen Tatsachen einer unterschiedlichen Würdigung und damit Klärung im Berufungsverfahren zugänglich sind (st. Rspr. des Senats, vgl. nur Beschluß vom 12. Januar 1999 - 3 ZKO 1371/98 - ThürVGRspr 1999, 142; ebenso Hessischer VGH, Beschlüsse vom 22. Juli 1994 - 13 UZ 1952/94 - DVBl. 1994, 1422 L = DÖV 94, 1422 L, vom 22. Mai 1995 - 10 UZ 1349/95 - AuAS 1995, 179, und vom 2. November 1995 - 13 UZ 3615/95 - BWVPr 96, 214 L; OVG Hamburg, Beschluß vom 16. Januar 1995 - BS V 83/94 - AuAS 1995, 168 L; OVG Sachsen-Anhalt, Beschluß vom 18. Februar 1998 - A 1 S 134/97 - JMBl. SA 1998, 289; umfassend zum Darlegungsgebot des § 78 Abs. 4 Satz 4 AsylVfG beim Zulassungsgrund der grundsätzlichen Bedeutung: GK-AsylVfG 1992 § 78 Rdn. 591 ff.).
  • OVG Thüringen, 22.12.1997 - 3 ZKO 331/97

    Rücknahmefiktion; Beigeladener; Bundesbeauftragter; Berufungskläger;

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  • OVG Thüringen, 27.05.1999 - 3 ZKO 321/99

    Asylrecht aus Kartenart 1, 4; Asylrecht

    Dazu bedarf es der Angabe konkreter Anhaltspunkte - etwa im Hinblick auf dazu vorliegende gegensätzliche Auskünfte, Stellungnahmen, Gutachten, Presseberichte, andere Gerichtsentscheidungen oder 3 ZKO 321/99 3 anderweitige Erkenntnisse -, die den Schluß zulassen, daß die erheblichen Tatsachen einer unterschiedlichen Würdigung und damit Klärung im Berufungsverfahren zugänglich sind (st. Rspr. des Senats, vgl. nur Beschluß vom 17. Mai 1995 - 3 ZO 184/95 - n. v.; ebenso Hessischer VGH, Beschlüsse vom 22. Juli 1994 - 13 UZ 1952/94 - DVBl. 1994, 1422 L = DÖV 1994, 1422 L, vom 22. Mai 1995 - 10 UZ 1349/95 - AuAS 1995, 179, und vom 2. November 1995 - 13 UZ 3615/95 - BWVPr 96, 214 L; OVG Hamburg, Beschluß vom 16. Januar 1995 - BS V 83/94 - AuAS 1995, 168 L; OVG Sachsen-Anhalt, Beschluß vom 18. Februar 1998 - A 1 S 134/97 - JMBl. SA 1998, 289; umfassend zum Darlegungsgebot des § 78 Abs. 4 Satz 4 A- sylVfG beim Zulassungsgrund der grundsätzlichen Bedeutung: GK-AsylVfG 1992 § 78 Rdn. 591 ff.).
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • openjur.de
  • Justiz Hessen

    Art 103 Abs 1 GG, § 78 Abs 3 Nr 1 AsylVfG, § 78 Abs 3 Nr 3 AsylVfG, § 78 Abs 4 S 4 AsylVfG, § 98 VwGO
    Zu den Anforderungen an die Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Tatsachenfrage in einem asylrechtlichen Berufungszulassungsverfahren; Gutachten des Auswärtigen Amtes sind taugliche Beweismittel; Ablehnung eines Beweisantrages und Frage der Verletzung des ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (2)

  • BVerwG, 18.12.1991 - 1 B 139.91

    Umfang der gerichtlichen Aufklärungspflicht - Strafverfolgung von

    Auszug aus VGH Hessen, 23.05.1995 - 10 UZ 1349/95
    Maßgebend ist vielmehr allein, ob die der Entscheidung tatsächlich zugrunde gelegten gutachtlichen Äußerungen in sich widersprüchlich sind, ob sich aus ihnen selbst Zweifel an der Sachkunde oder der Unparteilichkeit des Gutachters ergeben oder ob es sich um besonders schwierige Fachfragen handelt, die ein spezielles, bei den bisherigen Gutachtern nicht vorausgesetztes Fachwissen erfordern (vgl. BVerwG, Beschluß vom 18.12.1991 - 1 B 139.91 -, Buchholz 310 § 98 Nr. 41).
  • BVerwG, 07.09.1993 - 9 B 509.93

    Antrag auf Einholung von Sachverständigenbeweis zur Verfolgungsgefahr von

    Auszug aus VGH Hessen, 23.05.1995 - 10 UZ 1349/95
    Auskünfte des Auswärtigen Amtes sind nämlich ihrem Inhalt nach Gutachten (vgl. BVerwG, Beschluß vom 07.09.1993 - 9 B 509/93 -) und damit uneingeschränkt beweisfähig.
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