Rechtsprechung
   OLG Brandenburg, 24.02.2011 - 10 WF 265/10   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2011,15838
OLG Brandenburg, 24.02.2011 - 10 WF 265/10 (https://dejure.org/2011,15838)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 24.02.2011 - 10 WF 265/10 (https://dejure.org/2011,15838)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 24. Februar 2011 - 10 WF 265/10 (https://dejure.org/2011,15838)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2011,15838) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Brandenburg
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Verbindung der Verfahren auf Anerkennung der Vaterschaft und Zahlung von Mindestunterhalt; Beiordnung eines Rechtsanwalts im Abstammungsverfahren

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ZPO § 653 a.F.; FamFG § 237 Abs. 1
    Verbindung der Verfahren auf Anerkennung der Vaterschaft und Zahlung von Mindestunterhalt; Beiordnung eines Rechtsanwalts im Abstammungsverfahren

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 2011, 1311
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 23.06.2010 - XII ZB 232/09

    Beiordnung eines Rechtsanwalts im Rahmen der bewilligten Verfahrenskostenhilfe in

    Auszug aus OLG Brandenburg, 24.02.2011 - 10 WF 265/10
    Ein Regel-Ausnahme-Verhältnis ist nach der gebotenen individuellen Bemessung deswegen nicht mit dem Gesetz vereinbar (BGH, Beschluss vom 23.6.2010 - XII ZB 232/09 - FamRZ 2010, 1427, Tz. 20).

    Mit Rücksicht darauf, dass nach dem bisherigen Verfahrensrecht dann, wenn sich eine Partei durch einen Rechtsanwalt vertreten lassen musste, § 78 Abs. 1 ZPO, die Vertretung durch das Jugendamt nicht möglich war und im Rahmen der Beiordnungsentscheidung die Frage der Gleichwertigkeit der Vertretung durch das Jugendamt im Vergleich zur Vertretung durch einen Rechtsanwalt nur im Rahmen von § 121 Abs. 2 ZPO, also im Parteiprozess, problematisiert wurde und auch insoweit unterschiedliche Meinungen vertreten wurden, wird die Rechtsbeschwerde gemäß § 70 Abs. 2 FamFG zugelassen (vgl. BGH, FamRZ 2010, 1425 Tz. 7; FamRZ 2010, 1427 Tz. 4; Götsche FamRZ 2009, 383, 388; Schürmann FamRB 2009, 58, 60; BeckOK Hahne/Munzig/Gutjahr, FamFG, § 70, Rz. 4; abweichend davon für die Rechtsbeschwerde entsprechend § 574 ZPO BGH, BeckRS 2010, 06498 Tz 5; BeckRS 2011, 01780 Tz. 2; Fölsch, FamRZ 2011, 260, 261; gegen die Zulässigkeit der Rechtsbeschwerde Keidel/ Giers, FamFG, 16. Aufl., § 87, Rz. 15; Prütting/Helms/Abramenko, FamFG, § 33, Rz. 41; § 42, Rz. 25; Zöller/Geimer, ZPO, 28. Aufl., FamFG § 21, Rz. 4; Bork/Jacoby/Schwab/ Müther, FamFG, § 70, Rz. 6; Bahrenfuss, FamFG, § 6, Rz. 41; Horndasch/Viefhues/ Heinemann, FamFG, § 355, Rz. 12; § 372, Rz. 6; Büttner FF 2009, 242, 243).

  • BGH, 11.09.2007 - XII ZB 27/07

    Beiordnung eines Rechtsanwalts im Vaterschaftsfeststellungsverfahren

    Auszug aus OLG Brandenburg, 24.02.2011 - 10 WF 265/10
    Dies muss erst recht in Abstammungssachen gelten, die zwar verfahrensrechtliche Besonderheiten aufweisen (vgl. BGH, FamRZ 2007, 1968, Tz. 9; siehe jetzt § 178 Abs. 2 S. 1 FamFG), aber im Vergleich zu den Unterhaltssachen materiell-rechtlich regelmäßig deutlich einfacher gelagert sind.
  • BGH, 05.01.2011 - XII ZB 152/10

    Betreuungsverfahren: Rechtsbeschwerde zum BGH gegen die Ablehnung eines Antrages

    Auszug aus OLG Brandenburg, 24.02.2011 - 10 WF 265/10
    Mit Rücksicht darauf, dass nach dem bisherigen Verfahrensrecht dann, wenn sich eine Partei durch einen Rechtsanwalt vertreten lassen musste, § 78 Abs. 1 ZPO, die Vertretung durch das Jugendamt nicht möglich war und im Rahmen der Beiordnungsentscheidung die Frage der Gleichwertigkeit der Vertretung durch das Jugendamt im Vergleich zur Vertretung durch einen Rechtsanwalt nur im Rahmen von § 121 Abs. 2 ZPO, also im Parteiprozess, problematisiert wurde und auch insoweit unterschiedliche Meinungen vertreten wurden, wird die Rechtsbeschwerde gemäß § 70 Abs. 2 FamFG zugelassen (vgl. BGH, FamRZ 2010, 1425 Tz. 7; FamRZ 2010, 1427 Tz. 4; Götsche FamRZ 2009, 383, 388; Schürmann FamRB 2009, 58, 60; BeckOK Hahne/Munzig/Gutjahr, FamFG, § 70, Rz. 4; abweichend davon für die Rechtsbeschwerde entsprechend § 574 ZPO BGH, BeckRS 2010, 06498 Tz 5; BeckRS 2011, 01780 Tz. 2; Fölsch, FamRZ 2011, 260, 261; gegen die Zulässigkeit der Rechtsbeschwerde Keidel/ Giers, FamFG, 16. Aufl., § 87, Rz. 15; Prütting/Helms/Abramenko, FamFG, § 33, Rz. 41; § 42, Rz. 25; Zöller/Geimer, ZPO, 28. Aufl., FamFG § 21, Rz. 4; Bork/Jacoby/Schwab/ Müther, FamFG, § 70, Rz. 6; Bahrenfuss, FamFG, § 6, Rz. 41; Horndasch/Viefhues/ Heinemann, FamFG, § 355, Rz. 12; § 372, Rz. 6; Büttner FF 2009, 242, 243).
  • BGH, 04.03.2010 - V ZB 222/09

    Freiheitsentziehungsverfahren: Statthaftigkeit der Rechtsbeschwerde gegen die

    Auszug aus OLG Brandenburg, 24.02.2011 - 10 WF 265/10
    Mit Rücksicht darauf, dass nach dem bisherigen Verfahrensrecht dann, wenn sich eine Partei durch einen Rechtsanwalt vertreten lassen musste, § 78 Abs. 1 ZPO, die Vertretung durch das Jugendamt nicht möglich war und im Rahmen der Beiordnungsentscheidung die Frage der Gleichwertigkeit der Vertretung durch das Jugendamt im Vergleich zur Vertretung durch einen Rechtsanwalt nur im Rahmen von § 121 Abs. 2 ZPO, also im Parteiprozess, problematisiert wurde und auch insoweit unterschiedliche Meinungen vertreten wurden, wird die Rechtsbeschwerde gemäß § 70 Abs. 2 FamFG zugelassen (vgl. BGH, FamRZ 2010, 1425 Tz. 7; FamRZ 2010, 1427 Tz. 4; Götsche FamRZ 2009, 383, 388; Schürmann FamRB 2009, 58, 60; BeckOK Hahne/Munzig/Gutjahr, FamFG, § 70, Rz. 4; abweichend davon für die Rechtsbeschwerde entsprechend § 574 ZPO BGH, BeckRS 2010, 06498 Tz 5; BeckRS 2011, 01780 Tz. 2; Fölsch, FamRZ 2011, 260, 261; gegen die Zulässigkeit der Rechtsbeschwerde Keidel/ Giers, FamFG, 16. Aufl., § 87, Rz. 15; Prütting/Helms/Abramenko, FamFG, § 33, Rz. 41; § 42, Rz. 25; Zöller/Geimer, ZPO, 28. Aufl., FamFG § 21, Rz. 4; Bork/Jacoby/Schwab/ Müther, FamFG, § 70, Rz. 6; Bahrenfuss, FamFG, § 6, Rz. 41; Horndasch/Viefhues/ Heinemann, FamFG, § 355, Rz. 12; § 372, Rz. 6; Büttner FF 2009, 242, 243).
  • BGH, 23.06.2010 - XII ZB 82/10

    Rechtsbeschwerde in Verfahrenskostenhilfesache: Notwendige Anwaltsvertretung;

    Auszug aus OLG Brandenburg, 24.02.2011 - 10 WF 265/10
    Mit Rücksicht darauf, dass nach dem bisherigen Verfahrensrecht dann, wenn sich eine Partei durch einen Rechtsanwalt vertreten lassen musste, § 78 Abs. 1 ZPO, die Vertretung durch das Jugendamt nicht möglich war und im Rahmen der Beiordnungsentscheidung die Frage der Gleichwertigkeit der Vertretung durch das Jugendamt im Vergleich zur Vertretung durch einen Rechtsanwalt nur im Rahmen von § 121 Abs. 2 ZPO, also im Parteiprozess, problematisiert wurde und auch insoweit unterschiedliche Meinungen vertreten wurden, wird die Rechtsbeschwerde gemäß § 70 Abs. 2 FamFG zugelassen (vgl. BGH, FamRZ 2010, 1425 Tz. 7; FamRZ 2010, 1427 Tz. 4; Götsche FamRZ 2009, 383, 388; Schürmann FamRB 2009, 58, 60; BeckOK Hahne/Munzig/Gutjahr, FamFG, § 70, Rz. 4; abweichend davon für die Rechtsbeschwerde entsprechend § 574 ZPO BGH, BeckRS 2010, 06498 Tz 5; BeckRS 2011, 01780 Tz. 2; Fölsch, FamRZ 2011, 260, 261; gegen die Zulässigkeit der Rechtsbeschwerde Keidel/ Giers, FamFG, 16. Aufl., § 87, Rz. 15; Prütting/Helms/Abramenko, FamFG, § 33, Rz. 41; § 42, Rz. 25; Zöller/Geimer, ZPO, 28. Aufl., FamFG § 21, Rz. 4; Bork/Jacoby/Schwab/ Müther, FamFG, § 70, Rz. 6; Bahrenfuss, FamFG, § 6, Rz. 41; Horndasch/Viefhues/ Heinemann, FamFG, § 355, Rz. 12; § 372, Rz. 6; Büttner FF 2009, 242, 243).
  • BGH, 13.06.2012 - XII ZB 218/11

    Verfahrenskostenhilfe im Vaterschaftsanfechtungsverfahren:

    Schließlich sei eine Beiordnung entbehrlich, wenn das Jugendamt das Kind vertrete (OLG Brandenburg FamRZ 2011, 1311; ähnlich AG Ludwigslust FamRZ 2010, 1691).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht