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   OLG Brandenburg, 20.08.2002 - 10 WF 42/02   

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https://dejure.org/2002,5237
OLG Brandenburg, 20.08.2002 - 10 WF 42/02 (https://dejure.org/2002,5237)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 20.08.2002 - 10 WF 42/02 (https://dejure.org/2002,5237)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 20. August 2002 - 10 WF 42/02 (https://dejure.org/2002,5237)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Beschwerde gegen Beschluss der Streitwertfestsetzung; Bemessung des Streitwertes bei Ansprüchen auf Erfüllung der gesetzlichen Unterhaltspflicht; Zugrundelegung des Jahresbetrages des Regelbetrages abzüglich Kindergeld; Voraussetzung für eine Widerklage

  • OLG Brandenburg PDF
  • Judicialis

    GKG § 17 Abs. 1 Satz 1; ; GKG § ... 17 Abs. 4 Satz 3; ; GKG § 19 Abs. 1 Satz 3; ; GKG § 25 Abs. 3; ; GKG § 25 Abs. 2; ; BGB § 1612 a; ; BGB § 1612 b; ; BGB § 1612 Abs. 3 Satz 1; ; ZPO § 3; ; ZPO §§ 645 ff.; ; ZPO § 651

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Streitwertfestsetzung bei begehren der Abweisung der Unterhaltsklage und Festsetzung der Unterhaltspflicht auf Null

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 2004, 962
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (1)

  • OLG Brandenburg, 03.02.2000 - 10 WF 7/00

    Zur Streitwertberechnung in Unterhaltsverfahren

    Auszug aus OLG Brandenburg, 20.08.2002 - 10 WF 42/02
    Ein Beschluss liegt aber auch dann vor, wenn das Gericht diese Festsetzung zulässigerweise in die Urteilsformel oder in die Entscheidungsgründe des Urteils aufgenommen hat (Senat, JurBüro 2001, 93 ff., 94; Hartmann, Kostengesetze, 31. Aufl., § 25 GKG, Rz. 26).
  • OLG Brandenburg, 15.01.2007 - 10 UF 169/06

    Unterhaltsabänderungsklage: Veranlassung zur Klageerhebung durch einen volljährig

    Bei der Widerklage ist, da Abänderung ab Dezember 2005 begehrt worden ist (Bl. 31) und der Monat der Klageeinreichung zum Rückstand im Sinne von § 42 Abs. 5 GKG zählt (vgl. Senat, FamRZ 2004, 962; FamVerf/Gutjahr, § 1, Rz. 619) vom Unterschiedsbetrag zwischen dem bisher titulierten und dem künftig verlangten Unterhalt (vgl. FamVerf/Gutjahr, § 1, Rz. 624) für 13 Monate auszugehen.
  • ArbG Köln, 20.08.2014 - 20 Ca 10147/13

    Zahlung von Weihnachtsgeld als Bestandteil der Grundvergütung i.R.e.

    Ein Beschluss liegt jedoch auch vor, wenn die Festsetzung in die Urteilsformel aufgenommen wird (OLG Brandenburg, Beschl. v. 20.08.2002 - 10 WF 42/02, BeckRS 2003, 06716; Dörndorfer, in: Binz/Dörndorfer, GKG, FamGKG, JVEG, 3. Aufl., München 2014, § 63 GKG, Rn. 8).
  • OLG Brandenburg, 05.02.2014 - 11 W 52/13

    Gebührenstreitwertfestsetzung: Voraussetzungen einer Wertaddition bei Aufrechnung

    Ein beschwerdefähiger Beschluss im Sinne des Gesetzes existiert, anders als die Beklagte in ihrem anwaltlichen Schriftsatz vom 29. November 2013 meint (GA IV 680 f.), nach einhelliger Auffassung, die der Senat in seiner ständigen Rechtsprechung teilt, selbst dann, wenn die Streitwertfestsetzung - einer weit verbreiten Übung entsprechend - zulässigerweise in den Tenor oder wie hier in die Entscheidungsgründe des Urteils aufgenommen wurde (vgl. dazu insb. OLG Brandenburg, Beschl. v. 20.08.2002 - 10 WF 42/02, Rdn. 1, FamRZ 2004, 962; OVG Saarlouis, Beschl. v. 28.06.1996 - 2 Y 4/96, LS und Rdn. 1, JurBüro 1997, 198 = NVwZ-RR 1997, 391; ferner Dörndorfer in Binz/Dörndorfer/Petzold/Zimmermann, GKG/FamGKG/JVEG, 2. Aufl., GKG § 63 Rdn. 8; Hartmann, KostG, 43. Aufl., GKG § 63 Rdn. 26 und § 68 Rdn. 4; Meyer, GKG/FamGKG, 13. Aufl., GKG § 63 Rdn. 20; Trenkle in Oestreich/ Hellstab/Trenkle, GKG/FamGKG, Loseblatt, Stand 92. Erg.-Lfg., Abschn. 6.5, Stichwort Festsetzung des Streitwertes Rdn. 31).
  • LSG Bayern, 21.09.2006 - L 11 SO 28/06

    Anrechnung des Kindergeldes im Falle des Bezuges von Leistungen der

    Ein solcher, nach § 68 GKG anfechtbarer Streitwertbeschluss liegt auch vor, wenn die Wertfestsetzung entgegen § 63 Abs. 2 Satz 1 GKG in die Urteilsformel des SG aufgenommen worden ist (dazu Hartmann, Kostengesetze, 35.Aufl.2005, § 63 RdNr 26 und § 68 RdNr 3 unter Hinweis auf OLG Brandenburg vom 20.08.2002 zu § 25 GKG aF FamRZ 2004, 962).
  • OLG Brandenburg, 07.07.2008 - 10 WF 125/08

    Rechtmäßigkeit einer Kostenentscheidung im Anerkenntnisurteil; Gesonderte Prüfung

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  • LSG Berlin-Brandenburg, 19.03.2009 - L 3 SF 162/06

    Rechtswirksamkeit einer Streitwertfestsetzung im Urteil

    2 Ein Beschluss über die Festsetzung des Streitwerts liegt auch dann vor, wenn diese Festsetzung - wie hier - zulässigerweise in die Urteilsformel oder die Entscheidungsgründe des Urteils aufgenommen worden ist (einhellige Meinung in der kostenrechtlichen Literatur: Hartmann, Kostengesetze, 39. Aufl., § 63 GKG RdNr. 26; Dörndorfer in Binz, Dörndorfer, Petzold und Zimmermann, Gerichtskostengesetz, Justizvergütungs- und Entschädigungsgesetz, 2007, § 63 GKG RdNr. 8; Markl/Meyer, Gerichtskostengesetz, 5. Aufl. 2003, § 25 GKG RdNr. 18; Brandenburgisches Oberlandesgericht, Beschluss vom 20. August 2002 - 10 WF 42/02 - in FamRz 2004, 962 und Oberverwaltungsgericht des Saarlandes, Beschluss vom 28. Juni 1996 - 2 Y 4/96 - in JurBüro 1997, 198; a. A.: Landessozialgericht Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 12. November 2008 - L 9 KR 119/08 - ohne Begründung, in juris).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 06.02.2012 - L 3 U 8/10
    Ein mit der Beschwerde angreifbarer Beschluss über die Festsetzung des Streitwerts liegt auch dann vor, wenn diese Festsetzung - wie hier - zulässigerweise in die Urteilsformel oder die Entscheidungsgründe des Urteils bzw. des nach § 105 Sozialgerichtsgesetz (SGG) an die Stelle eines Urteils tretenden Gerichtsbescheids aufgenommen worden ist (einhellige Meinung in der kostenrechtlichen Literatur: Hartmann, Kostengesetze, 39. Aufl., § 63 GKG RdNr. 26; Dörndorfer in Binz, Dörndorfer, Petzold und Zimmermann, Gerichtskostengesetz, Justizvergütungs- und Entschädigungsgesetz, 2007, § 63 GKG RdNr. 8; Markl/Meyer, Gerichtskostengesetz, 5. Aufl. 2003, § 25 GKG RdNr. 18; Brandenburgisches Oberlandesgericht, Beschluss vom 20. August 2002 - 10 WF 42/02 - in FamRz 2004, 962 und Oberverwaltungsgericht des Saarlandes, Beschluss vom 28. Juni 1996 - 2 Y 4/96 - in JurBüro 1997, 198; a. A.: Landessozialgericht Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 12. November 2008 - L 9 KR 119/08 - ohne Begründung, in juris).
  • OLG Brandenburg, 21.04.2017 - 13 UF 160/22

    Berechnung von Kindesunterhalt; Auskunftserteilung bezüglich Leistung von

    Da rückständiger Unterhalt nur den bis zu dem Tag des Antragseingangs bereits fällig gewordenen Unterhalt umfasst, § 51 Abs. 2 FamGKG , und dies auch für den Eingang der dem streitigen Verfahren vorliegend vorgeschalteten Anträge im vereinfachten Verfahren über den Unterhalt nach §§ 249 ff. FamFG gilt (OLG Brandenburg, 2. Senat für Familiensachen, FamRZ 2004, 962 ; BeckOK KostR/Neumann, 41. Ed. 1.4.2023, § 51 FamGKG Rn. 31), die jeweils am 14.10.2021 beim Amtsgericht eingegangen sind, errechnen sich die Rückstandsbeträge für beide Antragsteller jeweils aus dem vom 01.07.2021 bis zum 31.10.2021 geschuldeten und der seitdem bereits fällig gewordene, laufende Unterhalt aus dem seit dem 01.11.2021 geschuldeten Betrag, jeweils unter Abzug der Leistungen der Unterhaltsvorschusskasse und des Antragsgegners.
  • LSG Berlin-Brandenburg, 09.09.2009 - L 3 U 185/09
    Ein mit der Beschwerde angreifbarer Beschluss über die Festsetzung des Streitwerts liegt auch dann vor, wenn diese Festsetzung - wie hier - zulässigerweise in die Urteilsformel oder die Entscheidungsgründe des Urteils bzw. des nach § 105 Sozialgerichtsgesetz (SGG) an die Stelle eines Urteils tretenden Gerichtsbescheids aufgenommen worden ist (einhellige Meinung in der kostenrechtlichen Literatur: Hartmann, Kostengesetze, 39. Aufl., § 63 GKG RdNr. 26; Dörndorfer in Binz, Dörndorfer, Petzold und Zimmermann, Gerichtskostengesetz, Justizvergütungs- und Entschädigungsgesetz, 2007, § 63 GKG RdNr. 8; Markl/Meyer, Gerichtskostengesetz, 5. Aufl. 2003, § 25 GKG RdNr. 18; Brandenburgisches Oberlandesgericht, Beschluss vom 20. August 2002 - 10 WF 42/02 - in FamRz 2004, 962 und Oberverwaltungsgericht des Saarlandes, Beschluss vom 28. Juni 1996 - 2 Y 4/96 - in JurBüro 1997, 198; a. A.: Landessozialgericht Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 12. November 2008 - L 9 KR 119/08 - ohne Begründung, in juris).
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